Diskussion:Übersetzfenster
Höchstgeschwindigkeit für Wagen mit Übersetzfenster
Gibt es eine solche ? Vermutlich waren, als IC´s mit bis zu 210 km/ h gefahren sein sollen, solche Fenster noch eingebaut. Aber vermutlich wird es ab einer bestimmten Geschwindigkeit richtig gefährlich, den Kopf aus so einem Fenster rauszuhalten. Ich schätze mal, Züge mit V max > 160 km/h werden heutzutage nur noch mit nicht vom Fahrgast zu öffnenden Fenstern gebaut.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:49, 1. Jan. 2020 (CET)
- Der Punkt warum Fahrzeuge heute keine Übersetzfenster/Senkfenster mehr haben ist in der Regel die eingebaute Klimaanlage geschuldet, nicht "nur" der Geschwindigkeit +160 km/h. Denn auch ein offenes Klappfenster (Welche Fahrzeuge mit Klimaanlage als Notbelüftung eingebaut haben) macht verdammt viel Lärm, wenn man schnell fährt. Ab eine individuelle unterschiedlichen Geschwindigkeit ist der Mensch wegen dem Lärm und anderen Unannehmlichkeiten gewillt ein Wagenfenster (egal welcher Bauart) zu schliessen. Mir ging es bei denn Bm 235 jedenfalls so, dass es mir bei hohen Geschwindigkeiten lieber war dass ich schwitzte als das ein Fenster offen ist. Mir wäre kein offizielles Verbot für Übersetzfenster ab einer bestimmten Geschwindigkeit bekannt. Allerdings auch ist mir auch kein Triebwagen bzw. Personenwagen bekannt, der keine Klimaanlage besitzt und für Geschwindigkeit über 200 zugelassen ist. Zu deiner Frage: Die DB hat Fahrzeuge mit Übersetzfenster eingesetzt, die auch für 200 Km/h zugelassen waren. --Bobo11 (Diskussion) 19:05, 1. Jan. 2020 (CET)
- Danke. Natürlich, daß die meisten Fenster wegen des Einbaus von Klimaanlagen nicht mehr zu öffnen sind, war mir schon bekannt. Aber eben, wenn einem bei 160 km/ h ein Insekt ins Auge knallt, oder ein Zweig, der ins Lichtraumprofil ragt..... Schon bei vielleicht 60 bis 80 km/ h "zwiebelt" es ordentlich an der Hand, wenn man mit ihr vorbeihuschende Zweige streift. In den letzten Jahrzehnten war / ist es ja Trend, Sicherheitsvorschriften eher zu verschärfen, als zu lockern. Wenn auf Mc Donald´s - Kaffeebechern: "Achtung, heiß" steht, scheint es mir kaum denkbar, daß solche Fenster, egal, ob Klimaanlage vorhanden oder nicht, bei schnelleren Zügen (zumindest bei Neu- oder Umbauten) noch erlaubt sind. Du hast mir die Antwort gegeben. Mich störte bei höheren Geschwindigkeiten (so ab 100 km/ h kam das meist vor) das extrem tieffrequente Hämmern des Windes, der an den Kanten der bis zum Anschlag hinuntergelassenen Fenster gebrochen wurde. Das ging vermutlich bis weit in den Infraschallbereich hinein und war wirklich belastend. Mein Nutzername läßt ja schon auf eine Vorliebe für extrem tiefe Töne schließen, und die höre ich gut, bzw. nehme sie gut wahr. Dieses Wummern, Flattern und Hämmern mit Frequenzen nahe an der unteren Hörgrenze (ca. 16 Hz) des Menschen war wirklich nicht lange zu ertragen. Das störte mich mehr, als die Laufgeräusche des Zuges, die beim Durchqueren von Brücken etc. schon ätzend sind. Wenn bei einem Zug mit Übersetzfenstern im Hochsommer mindestens die Hälfte der Fenster offensteht, dürften die Verwirbelungen bei höheren Tempi auch Einiges an zusätzlich von der Lok zu erbringender Leistung verursachen. Heutzutage können die Bahnen sich eh jedes zweite Zugfenster sparen - die Leute glotzen eh bloß noch in leichenstarrer Haltung auf ihre Digitalprothesen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:51, 9. Jan. 2020 (CET)
- Interessanterweise werden in der Schweiz immer noch Nahverkehrstriebwagen mit Übersetzfenster gebaut, zum Beispiel der hier anno 2017: BOB ABDeh 8/8 --Firobuz (Diskussion) 20:31, 9. Jan. 2020 (CET)
- Nicht nur da, sondern auch der Albula-Gliederzug hat teilweise Übersetzfenster. Und Geschwindigkeiten bis 200km/h sind definitiv aus Sicherheitsgründen kein Hinderungsgrund, dafür kann ich genügend noch zugelassene Fahrzeug die mit Übersetzfenster herumfahren. Gut die meisten UIC-Reisezugwagen des Typ X und Y sind nur für 160km/h zugelassen, aber von denen fahren noch genügend rum, das man „ist heute nicht mehr zulässig“ verneinen kann. --Bobo11 (Diskussion) 21:27, 9. Jan. 2020 (CET)
- Wenn man so will haben ja alle RhB-Neubauzüge Übersetzfenster, also auch die RhB ABe 8/12 und RhB ABe 4/16. Scheint vor allem ein Spezialservice an die zahlreichen Fotografen zu sein, damit die spiegelfreie Bilder von der tollen Landschaft machen können. Aus demselben Grund führt ja auch der Gotthard Panorama Express, eigentlich ein reiner Erste-Klasse-Zug, einen sogenannten Fotowagen mit, sprich einen alten Zweite-Klasse-Wagen mit Übersetzfenstern. --Firobuz (Diskussion) 19:04, 10. Jan. 2020 (CET)
- Ja, da können sich öffnungsfähige Fenster wegen den Fotografen halten. Und der alten Zweite-Klasse-Wagen mit Übersetzfenstern ist ein umgebauter UIC Z2 und darf noch immer 160km/h fahren. Der Rest ist ein Henne/Ei Problem. Ob öffnungsfähige Fenster jetzt wegen den Klimaanlagen nicht mehr eingebaut werden, oder die Klimaanlagen eingeführt wurden, weil offene Fenster bei >160 unangenehm sind. Das wird kaum sauber beantworten, geschweige denn mit nur einem "Schuldigen" beantwortet werden können. Da aber Klimaanalgen zuerst bei der DB bei den 1. Klasse Wagen eingeführt wurden, während sich die 2. Klasse Fahrgäste noch mit Bm 235 bei 200 km/h mit öffungsfähigen Fenstern zufriedengeben mussten. Spricht einigen für "Komfort" als Hauptgrund für den Wegfall der von den Passagieren öffnungsfähigen Fenster, und nicht der Sicherheitsaspekt. --Bobo11 (Diskussion) 20:02, 10. Jan. 2020 (CET)
- Nun, ich glaub, ich bin mit den Antworten zufrieden. Bei der RhB fand ich die Ü-Fenster sehr angenehm, die Bahn fährt ja nicht so schnell, und ich guck mir lieber die tolle Landschaft an, als wie behindert aufs Schmierphone zu starren. Es wird sich ein Hersteller von normalen Reisezugwagen mit V max = 160 km/ h oder mehr (also nicht von solchen Tourismusbahnen wie der RhB), kaum noch trauen, Waggons ohne Klimaanlage anzubieten. Dann wäre das Thema "vom Fahrgast zu öffnende Fenster" eh erledigt. (Ich erinnere mich übrigens noch an Beschilderungen in den Abteilen, daß die Wirkung der Klimaanlage bei geschlossenem Fenster am besten sei.) Lassen sich die Fenster im BOB ABDeh 8/8 auch tatsächlich vom Fahrgast runterschieben, oder sind die mit dem Vierkant gesichert ? Die Schaffner wären mit dauerhaft verrammmelten Fenstern das Problem, spätestens am Ende jeder Fahrt, oder wenn Regen einsetzt, die offenen Fenster zu schließen, los. Man muß ja Personalkosten sparen, wo es nur geht. Auch das "Entsorgen" von Abfällen, sicher kein kleines Problem an Bahntrassen, durch die Fenster ist dann auch passé.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:27, 13. Jan. 2020 (CET)
- Die neusten BOB Fahrzeuge haben keine Klimaanlage im Fahrgastbereich. Ja, auch das gibt es noch. --Bobo11 (Diskussion) 15:23, 13. Jan. 2020 (CET)
- Relevant ist übrigens gar nicht mal so sehr die Höchstgeschwindigkeit, sondern die Relativgeschwindigkeit! Interessant war hierbei z. B. die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München. Da wurden doch tatsächlich noch bis vor kurzem alte n-Wagen (Höchtgeschwindigkeit 140 km/h) mit ICEs (Höchtgeschwindigkeit 300 km/h) im Mischbetrieb eingesetzt. Und das obwohl die Tunnels dort noch zweigleisige Röhren haben. Macht also bei Begegnungen eine Relativgeschwindigkeit von 440 km/h, nicht ganz ohne. Ansonsten ist das Thema Übersetzfenster zumindest bei der DB im Planverkehr übrigens seit Dezember 2019 weitgehend durch. Eigentlich haben nur noch die 20 ehemaligen Interregio-Steuerwagen (Bimdzf) wirklich Übersetzfenster... --Firobuz (Diskussion) 18:40, 13. Jan. 2020 (CET)
- Nun, ich glaub, ich bin mit den Antworten zufrieden. Bei der RhB fand ich die Ü-Fenster sehr angenehm, die Bahn fährt ja nicht so schnell, und ich guck mir lieber die tolle Landschaft an, als wie behindert aufs Schmierphone zu starren. Es wird sich ein Hersteller von normalen Reisezugwagen mit V max = 160 km/ h oder mehr (also nicht von solchen Tourismusbahnen wie der RhB), kaum noch trauen, Waggons ohne Klimaanlage anzubieten. Dann wäre das Thema "vom Fahrgast zu öffnende Fenster" eh erledigt. (Ich erinnere mich übrigens noch an Beschilderungen in den Abteilen, daß die Wirkung der Klimaanlage bei geschlossenem Fenster am besten sei.) Lassen sich die Fenster im BOB ABDeh 8/8 auch tatsächlich vom Fahrgast runterschieben, oder sind die mit dem Vierkant gesichert ? Die Schaffner wären mit dauerhaft verrammmelten Fenstern das Problem, spätestens am Ende jeder Fahrt, oder wenn Regen einsetzt, die offenen Fenster zu schließen, los. Man muß ja Personalkosten sparen, wo es nur geht. Auch das "Entsorgen" von Abfällen, sicher kein kleines Problem an Bahntrassen, durch die Fenster ist dann auch passé.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:27, 13. Jan. 2020 (CET)
- Ja, da können sich öffnungsfähige Fenster wegen den Fotografen halten. Und der alten Zweite-Klasse-Wagen mit Übersetzfenstern ist ein umgebauter UIC Z2 und darf noch immer 160km/h fahren. Der Rest ist ein Henne/Ei Problem. Ob öffnungsfähige Fenster jetzt wegen den Klimaanlagen nicht mehr eingebaut werden, oder die Klimaanlagen eingeführt wurden, weil offene Fenster bei >160 unangenehm sind. Das wird kaum sauber beantworten, geschweige denn mit nur einem "Schuldigen" beantwortet werden können. Da aber Klimaanalgen zuerst bei der DB bei den 1. Klasse Wagen eingeführt wurden, während sich die 2. Klasse Fahrgäste noch mit Bm 235 bei 200 km/h mit öffungsfähigen Fenstern zufriedengeben mussten. Spricht einigen für "Komfort" als Hauptgrund für den Wegfall der von den Passagieren öffnungsfähigen Fenster, und nicht der Sicherheitsaspekt. --Bobo11 (Diskussion) 20:02, 10. Jan. 2020 (CET)
- Wenn man so will haben ja alle RhB-Neubauzüge Übersetzfenster, also auch die RhB ABe 8/12 und RhB ABe 4/16. Scheint vor allem ein Spezialservice an die zahlreichen Fotografen zu sein, damit die spiegelfreie Bilder von der tollen Landschaft machen können. Aus demselben Grund führt ja auch der Gotthard Panorama Express, eigentlich ein reiner Erste-Klasse-Zug, einen sogenannten Fotowagen mit, sprich einen alten Zweite-Klasse-Wagen mit Übersetzfenstern. --Firobuz (Diskussion) 19:04, 10. Jan. 2020 (CET)
- Nicht nur da, sondern auch der Albula-Gliederzug hat teilweise Übersetzfenster. Und Geschwindigkeiten bis 200km/h sind definitiv aus Sicherheitsgründen kein Hinderungsgrund, dafür kann ich genügend noch zugelassene Fahrzeug die mit Übersetzfenster herumfahren. Gut die meisten UIC-Reisezugwagen des Typ X und Y sind nur für 160km/h zugelassen, aber von denen fahren noch genügend rum, das man „ist heute nicht mehr zulässig“ verneinen kann. --Bobo11 (Diskussion) 21:27, 9. Jan. 2020 (CET)
- Interessanterweise werden in der Schweiz immer noch Nahverkehrstriebwagen mit Übersetzfenster gebaut, zum Beispiel der hier anno 2017: BOB ABDeh 8/8 --Firobuz (Diskussion) 20:31, 9. Jan. 2020 (CET)
- Danke. Natürlich, daß die meisten Fenster wegen des Einbaus von Klimaanlagen nicht mehr zu öffnen sind, war mir schon bekannt. Aber eben, wenn einem bei 160 km/ h ein Insekt ins Auge knallt, oder ein Zweig, der ins Lichtraumprofil ragt..... Schon bei vielleicht 60 bis 80 km/ h "zwiebelt" es ordentlich an der Hand, wenn man mit ihr vorbeihuschende Zweige streift. In den letzten Jahrzehnten war / ist es ja Trend, Sicherheitsvorschriften eher zu verschärfen, als zu lockern. Wenn auf Mc Donald´s - Kaffeebechern: "Achtung, heiß" steht, scheint es mir kaum denkbar, daß solche Fenster, egal, ob Klimaanlage vorhanden oder nicht, bei schnelleren Zügen (zumindest bei Neu- oder Umbauten) noch erlaubt sind. Du hast mir die Antwort gegeben. Mich störte bei höheren Geschwindigkeiten (so ab 100 km/ h kam das meist vor) das extrem tieffrequente Hämmern des Windes, der an den Kanten der bis zum Anschlag hinuntergelassenen Fenster gebrochen wurde. Das ging vermutlich bis weit in den Infraschallbereich hinein und war wirklich belastend. Mein Nutzername läßt ja schon auf eine Vorliebe für extrem tiefe Töne schließen, und die höre ich gut, bzw. nehme sie gut wahr. Dieses Wummern, Flattern und Hämmern mit Frequenzen nahe an der unteren Hörgrenze (ca. 16 Hz) des Menschen war wirklich nicht lange zu ertragen. Das störte mich mehr, als die Laufgeräusche des Zuges, die beim Durchqueren von Brücken etc. schon ätzend sind. Wenn bei einem Zug mit Übersetzfenstern im Hochsommer mindestens die Hälfte der Fenster offensteht, dürften die Verwirbelungen bei höheren Tempi auch Einiges an zusätzlich von der Lok zu erbringender Leistung verursachen. Heutzutage können die Bahnen sich eh jedes zweite Zugfenster sparen - die Leute glotzen eh bloß noch in leichenstarrer Haltung auf ihre Digitalprothesen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:51, 9. Jan. 2020 (CET)
Ja, ich überlegte auch schon, daß bspw. im BM 235-im Wagen mit offenem Fenster bei 200 km/h Einiges umherfliegen könnte, wenn im Tunnel ein Gegenzug ebenfalls mit 200 Sachen daherkommt. 440 km/ h Summengeschwindigkeit ist schon krass. Irgend ein Logistikfachmann meinte mal, 300 km/ h lohnen sich in deutschen Landen, wo viele mittelgroße Städte in mittleren Abständen sind, nicht. In Frankreich ist das wohl anders, da kommt außerhalb von Paris viel freies Land. Ich fands vernünftig von der DB, sich mit dem ICx auf 249 km/ h zu beschränken. Reisen statt Rasen. (Gehört nur am Rande hierher.) Ansonsten, es gibt ja auch noch die horizontalen Schiebefenster, wie bei diesem Wagen (auch von einem Schweizer Hersteller):
Bei den in Sozialismuszeiten gebauten Tatra-Straßenbahnen gab es sie u. a. auch.
--32-Fuß-Freak (Diskussion) 11:02, 14. Jan. 2020 (CET)
- Das Thema Höchstgeschwindigkeit an sich lassen wir jetzt besser mal, dass ist hier definitiv off-topic und führt zu weit. Theoretisch dürfte es bei der DB aber sogar noch größere Summengeschwindigkeiten gegeben haben, nämlich 480 km/h (Interregio-Wagen mit 200 km/h und ICE mit 280 km/h). Nur auf den 300 km/h-Pisten fuhren meines Wissens nie Interregio-Wagen. Übrigens gibt es durchaus auch Straßenbahnen mit Übersetzfenstern, vor allem in Österreich weit verbreitet: https://www.flickr.com/photos/132567311@N08/18505739645/ Und das obwohl durch das enge Lichtraumprofil ständig die Gefahr besteht, dass der Fahrgast beim herauslehnen ernste Blessuren erleiden könnte. Andere Betriebe führen deshalb nur die Fenster an den verjüngten Wagenenden https://zueriost.ch/sites/default/files/styles/np8_full/public/media/2019/03/22/187264133.jpg?itok=ABxSFQit Irgendwo hab ich auch mal einen Wagen erlebt, bei dem sogar nur das Heckfenster (!) ein Übersetzfenster war, weiß grad leider nicht mehr wo. Der Artikel wäre also noch stark ausbaufähig. --Firobuz (Diskussion) 17:40, 14. Jan. 2020 (CET)
- Naja, ich baue den Artikel nicht weiter aus, ich weiß nicht, ob es so wichtig ist, in ihm auf horizontal schiebbare Übersetzfenster hinzuweisen. Deswegen setzte ich das Bild von dem Montafonerbahntriebzug rein. Hab aber heute noch im Bahnhof Bludenz ein hübsches Exemplar von 200 km/h - Wagen mit Ü-Fenster gefunden:
--32-Fuß-Freak (Diskussion) 21:34, 18. Jan. 2020 (CET)
Fährt/fuhr nicht der Flixtrain mit solchen Wagen auf der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg? --Störfix (Diskussion) 18:00, 22. Jan. 2020 (CET) BTW: in Deutschland dürften wohl die 1999 gebauten HSB 187 016 bis 019 die letzten Neubaufahrzeuge mit Übersetzfenstern sein. In Österreich beschafften die Zillertalbahn und die Pinzgauer Lokalbahn in den Jahren 2007 bis 2009 noch Neufahrzeuge mit Übersetzfenstern. Also in D wie A eher touristische Bahnen analog zur RhB, man erkennt also deutlich wohin der Trend geht... --Firobuz (Diskussion) 18:47, 6. Feb. 2020 (CET)