Diskussion:.50 Action Express

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Genitiv?

"Der Boden der Patrone ist mit dem der Kaliber .44 Magnum identisch"

Müßte es nicht "Der Boden ... ist mit dem des Kalibers ... identisch" heißen? --89.61.148.94 14:17, 16. Dez. 2008 (CET)

Ich täte sagen "Der Boden der Patrone ist mit dem Boden der Patrone des Kalibers .44 Magnum identisch." wobei der Satz natürlich unnötig holprig zu lesen wird - bessere vorschläge? --suit Benutzer Diskussion:Suit 14:25, 16. Dez. 2008 (CET)
Ich täte voraussetzen, dass es keiner Extraerwähnung bedürfte, dass es sich bei .44 Magnum um eine Patrone handelt, da Neugierige einfach auf den Link klicken könnten. Die Passage könnte also weniger umständlich ausfallen. Ich versuch's mal, und auch ein paar andere Sache wären mal dran.--Thuringius 20:54, 16. Dez. 2008 (CET)

Erfahrungsbericht

Da fast jeder der mich mit meiner Desert Eagle auf dem Schiesstand sieht, mich darum bitte "auch mal" mit ihr schiessen zu dürfen, spreche ich aus Erfahrung, wenn ich sage das selbst kleine zierliche Frauen und in Ehren ergraute Pensionäre problemlos in der Lage sind, mit einer Desert Eagle in .50AE schiessen. Ohne sich z.b. "die Handgelenke zu brechen". Neben den aus einer Desert Eagle abgefeuerten Geschossen, sind je nach Armlänge und Körpergrösse, die mit viel Wucht ausgeworfenen Hülsen zweifellos am gefährlichsten. Die Stellenweise bis zu 5, 6 Meter (und gelegentlich sogar noch weiter ) ausgeworfen werden. Ich hole mir regelmässige kleine harmlose cuts über der rechten Augenbraue, wenn mich dort eine ausgeworfenen Hülse mit dem offenen Hülsenmund trifft.

Ein Desert Eagle User

(nicht signierter Beitrag von 84.158.75.172 (Diskussion) 20:47, 24. Sep. 2005)

Mir wurde vor kurzem auf dem Schießstand angeboten, mit einer Desert Eagle, .50AE zu schießen. Auch als Anfänger konnte ich problemlos damit schießen, auch wenn es "gewöhnungsbedürftig" ist. Dass die Hülsen mit viel Wucht ausgeworfen werden, kann ich bestätigen. Die vorgeschriebene Schutzbrille ist auf jeden Fall empfehlenswert.

-- 194.39.140.137 11:02, 25. Jun. 2009 (CEST)


Gasdruck

"zu wenig" an Pulver, reicht der kurz nach den Patronelager abgezapfte Gasdruck nicht mehr aus, um den Schlitten soweit zurückzuwerfen, das die nächste Patrone zuverlässig zugeführt wird. Ein absolutes do not ist die Verwendung von reinen Bleigeschossen. Bei der Verwendung von reinen Bleigeschossen, wird je nach Härtegrad des Bleis, die kleine Öffnung "zugeschmiert", die den Gasdruck zum Durchladen abzapft.

(nicht signierter Beitrag von Escalade Erwin (Diskussion | Beiträge) 09:32, 13. Feb. 2006)

Mündungsenergie

Kann es sein, das du die Zahlen bei dem Joulwert vertauscht hast? Eigentlich hat das Projektil ( zumindest steht es so im Katalog) 1719 Joule. Tobias (Tobi)

(nicht signierter Beitrag von Tobias (Tobi) (Diskussion | Beiträge) 17:24, 25. Feb. 2006)
Im Artikeltext ist offenbar von einem 325 Grain Projektil die Rede ("um 21 Gramm"). Bei 425 m/s ist die E-Null dann aber 1902 Joule und nicht 1917 J wie geschrieben. In der Infobox ist das 300 Grain Geschoss aufgeführt, bei derselben Mündungsgeschwindigkeit von 425 m/s hat das aber 1756 J und nicht 1917 J... --Allesmüller 16:29, 31. Mai 2008 (CEST)
Rechnet doch mal anders herum: Bei 1917 J und 325 Grain (=21,05965 g) komme ich auf eine v0 von 426,68 m/s, bei 1719 J und 300 Grain (=19,43967 g) auf eine v0 von 420,54 m/s. Das sind Abweichungen von 0,40 % bzw. 1,05 % zur Angabe von 425 m/s. Das kann man getrost unter Rundungsfehler abhaken. --Jogy sprich mit mir 13:37, 12. Feb. 2009 (CET)

Geschossgewicht

Frage: "Die Mündungsgeschwindigkeit der Geschosse liegt bei der Standardversion bei 425 m/s, und die Kugel hat ein Gewicht von 21 g"

Ist das das Gewicht der unbenutzten Patrone oder der abgefeuerten "Kugel" ? Da ich keine Ahnung von der Materie habe und mir 21 Gramm für so eine Patrone wenig und für etwas, daß einen treffen kann sehr viel erscheint, würde ich mich über eine Antwort freuen. Michael

(nicht signierter Beitrag von 81.173.155.238 (Diskussion) 02:12, 1. Apr. 2006)
Antwortversuch: da ein .45 ACP Projektil auch schon um 15g wiegt, scheint mir 21g für ein .50 AE Projektil realistisch zu sein. Wir können des einfach überprüfen, da wir ja Energie und Mündungsgeschwindigkeit kennen. E0 = 1/2 * m * v0²; setzen wir hier 21g und 425m/s ein, kommen wir auf 1900J, also eigentlich zuviel. Lösen wir die obige Gleichung nach der Masse hin auf, kommen wir auf 18,8g für das Projektil.
(nicht signierter Beitrag von Trahho (Diskussion | Beiträge) 16:06, 18. Mai 2006)
Das Geschoss der .50AE Munition von Speer hat ein Gewicht von 300 Grains, also 19,40 Gramm, es bringt Laut Packungsaufdruck 472Meter pro sekunde und hat eine E0(Energie an der Mündung) von 2161Joule.
(nicht signierter Beitrag von 84.56.49.172 (Diskussion) 30. Jun. 2006)
Was hier komplett fehlt, ist die Lauflänge der Waffe, diese hat auch Einfluß auf die V0. Die .50 Eagle soll es ja mit 6", 10" und 14"-Lauf geben!--Senfmann2 17:40, 12. Jul 2006 (CEST)

Bildvergleich

Ist hier vielleicht die .32 ACP mit dem Format 7,65 x 17 mm gemeint? Da hat wohl jemand irgendwo die 5 mit der 2 vertauscht. Ja, die Bilddatei belegt den Zahlendreher. Ich änder das. DonRolfo

Die 3. Patrone von links ist laut Bildbeschreibung eine .40 S&W. Laut Dateiname des Bildes "9mm_7,62mm_357sig_10mm_45SW_45GAP_50AE_002.jpg" wäre es aber eine .45 S&W. Ich gehe davon aus, dass der Dateiname "falsch" ist, da die .45GAP einen deutlich höheren Durchmesser hat. Ich selbst habe erst selten mit der .40S&W geschossen, so dass ich sie auf dem Bild nicht sicher identifizieren kann. -- 109.41.207.42 12:50, 9. Sep. 2010 (CEST)

eher weniger gehaltvoll

Der Artikel sagt
Sie ist eine der größten in Benutzung befindlichen Patronen für Faustfeuerwaffen und ist nach Meinung vieler Experten nicht mehr sinnvoll einsetzbar: Die Patrone ist zu schwer und erzeugt einen zu starken Rückstoß.
Alles nach "Patronen" ist verzichtbar (vor allem "viele Experten"), da ja im Artikel die Einsatzfelder genannt werden, für die diese Munition nicht zu schwer ist und keinen zu großen Rückstoß hat. So pauschal formuliert ist der Satz sinnlos. Ferner ist der Rückstoß einer 50er Desert Eagle keineswegs so dramatisch wie man glauben machen will (siehe auch oben). Daß diese Waffe z.B. zum verdeckten Tragen für Personenschützer nicht in Frage kommt, ist ein ganz anderes Thema.--Thuringius 16:16, 24. Feb. 2007 (CET)

Erledigt.--Thuringius 22:34, 24. Feb. 2007 (CET)

In 2 Gewehren

Das Zitat "in 2 Gewehren" ist ja wohl voll nebulös. Welche Gewehre denn??(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.134.166.213 (DiskussionBeiträge) 23:27, 24. Feb 2008) -- Blah 19:47, 14. Mär. 2008 (CET)

Formulierung wurde gleichentags verbessert: [1] --Allesmüller 17:01, 31. Mai 2008 (CEST)

Leistungsbetrachtung

Werden die Patronen wiedergeladen, lassen sich diese Werte durch eine stärkere Treibladung noch übertreffen.

Ich verstehe ja, dass Fans dieser Patrone gerne Superlative verwenden, aber der Satz ist hier genauso fehl am Platz wie bei jeder Anderen. Bevor ich den Satz jetzt direkt entferne, stelle ich meine These erstmal zur Diskussion.--Inte 21:24, 28. Okt. 2009 (CET)

Es ist richtig, dass dieser Satz für fast jede Patrone gilt, aber bei dieser Patrone, die zumindest im Bereich der Großserienpistolen das Ende der Fahnenstange darstellt, scheint er mir ausnahmsweise angemessen.--Thuringius 21:01, 29. Okt. 2009 (CET)
Außerdem ist es bei .50AE Schützen "fast" die Regel, dass die Patronen wiedergeladen werden (ob stärker als die Standardlaborierung möchte ich nicht weiter kommentieren), da ein Schuss bei kleiner Packungsgröße sonst ca. 1,30Euro kostet (Stand Sept. 2010). Daher halte ich den Hinweis für gerechtfertigt und angemessen. -- 109.41.207.42 12:56, 9. Sep. 2010 (CEST)


Dieser Satz " Die .50 Action Express ist somit die stärkste Patrone für Selbstladepistolen auf dem Markt." ist so wie er hier steht falsch und sollte entfernt werden. Die .440 Cor-Bon sowie die .475 Wildey Magnum sind beides Patronen die (in Joule bei vergleichbaren E-Messungen) stärker sind. Durchaus möglich das es noch weitere gibt.

Möglicher Widerspruch in der Geschichte?

im Abschnitt zur Geschichte steht einerseits "Die Patrone wurde im Jahre 1988 von Evan Whildren von der Firma Action Arms für die Desert Eagle entwickelt." andererseits kurz darauf: "Die .50 Action Express wurde für die Jagd und für das Scheibenschießen entwickelt." mir scheint das problematisch: 1) Daß nacheinander zwei Sätze Sagen: "[Die Patrone] wurde [für den aufgeführten Zweck] entwickelt" zeigt, ist an sich redundant 2) offensichtlich haben zwei verschiedene Leute verschiedene Ziele der Entwicklung genannt. Womöglich sind diese Gründe inkompatibel: falls die Patrone tatsächlich für die Desert Eagle entwickelt worden ist (die ja wohl keine Jagdwaffe ist, oder?), dann wird der Zweck nicht die Jagd sein und umgekehrt. Also ein möglicher Widerspruch? (nicht signierter Beitrag von 89.247.146.95 (Diskussion) 01:37, 13. Mär. 2011 (CET))

Defekter Weblink gefixt

GiftBot (Diskussion) 20:47, 20. Dez. 2015 (CET)

gefixt + EN --Tom (Diskussion) 13:59, 19. Apr. 2018 (CEST)