Diskussion:1. Klavierkonzert (Brahms)

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Ist mit dem "Benedictus" nicht der zweite Satz bezeichnet??

Bitte Kommentare auf die Diskussionsseite

Zum Zitat von Clara Schumann zum 2. Satz hat jemand (IP 81.243.173.31) folgenden Kommentar eingefügt:

[falsch: Clara Schumann bezieht sich eindeutig auf das Adagio der Serenade op. 16, vgl. Brahms-Schumann Briefwechsel, Bd. 1, Leipzig 1927, S. 277-279.]

Lieber Experte, die Bemerkung gehört auf die Diskussionsseite - oder den Artikel selbst entsprechend korrigieren! --Feijoo 20:43, 20. Mär 2006 (CET)

Sonate für 2 Klaviere d-moll und "Ein Deutsches Requiem"

Als Brahms die Idee mit der Sonate für zwei Klaviere gestrichen hatte, und sie stattdessen zu einem Klavierkonzert umgearbeitet hatte, fiel logischerweise ein Satz weg (ich weiß leider nicht genau, ob der 2. oder 3.), da ja eine Konzert 3, eine Sonate i.d.R. 4 Sätze hat. Diesen hat er später orchestriert als Grundlage für den 2. Satz in seinem "Deutschen Requiem" (Denn alles Fleisch ...) verwendet Quelle. Wäre das nicht noch interessant einzufügen? Leider weiß ich nicht, welcher Satz es war, weiß das jemand?--Jmpjanny 21:45, 4. Mär. 2010 (CET)

Kritik Gewandhauskonzert

... zur (notwendigen) Korrektur dieses Zitates aus 2. Hand – hier der Link zum Original: Vierzehntes Abonnementconcert in Leipzig, in: Signale für die Musikalische Welt, 17. Jahrgang, No. 7, Leipzig, 3. Februar 1859, S. 71f.: Scan in der UB Leipzig. Es besteht doch ein Unterschied zwischen sieghaft und siechhaft, auch in Sachsen ;-) --Flugs (Diskussion) 15:41, 9. Mär. 2017 (CET)

Ich habe das Zitat jetzt korrigiert und minimal erweitert; bei einer Überarbeitung des gesamten Absatzes (notwendig!) sollte eine Kürzung erwogen werden. (Übrigens stammte es in der bei uns bisher abgebildeten Form nicht aus der angegebenen Literatur; bei Frau Ulm ist es etwas kürzer.) Die Überleitung „... war von der Kritik getroffen:“ konnten wir so nicht stehen lassen – der Brief wurde bereits am Morgen nach dem Konzert geschrieben. --Flugs (Diskussion) 09:16, 28. Mär. 2017 (CEST)

Mir erscheint der Kritik-Abschnitt arg einseitig ("zu Grabe getragen"). Natürlich ist dieses Zitat bemerkenswert, aber vor allem deshalb, weil das Werk bis heute zum Standardrepertoire für Orchester und Pianisten gehört, also tatsächlich alles andere als zu Grabe getragen wurde. Dieser Erfolg des Werks (es ist eines der "größten" Klavierkonzerte überhaupt) und wie es später bzw. von anderen Kritikern aufgenommen wurde, geht hier völlig unter bzw. wird überhaupt nicht erwähnt.

Auch der Hauptgrund für die anfangs schlechte Kritik fehlt: Die für die damalige Zeit ungewohnte und unerwartete sinfonische Form des Werks. --188.174.102.187 18:59, 4. Nov. 2017 (CET)