Diskussion:100-Tage-Frist

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US-Hintergrund

"Sie ist eine der vielen Floskeln, die leichtfertig und unkritisch aus dem US-Kulturbereich übernommen wurde, ob ihre willkürliche Fristsetzung auf europäische und deutsche Verhältnissen überhaupt anzuwenden ist, bleibt höchst fragwürdig." --> Dieser Satz ist ja schon sehr wertend, aber ich finde keine weiteren Argumente und Quellen dazu...(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.76.32.41 (DiskussionBeiträge) 22:05, 21. Mai 2007) -- PvQ 22:05, 21. Mai 2007 (CEST)

Aus dem verlinkten TAZ-Artikel: "Erst mit US-Präsident Franklin D. Roosevelt verwandelte sich der historische Bewährungszeitraum von 100 Tagen in eine "Schonfrist" von den drei Monaten, die es seiner Ansicht nach dauern würde, bis der Erfolg seiner radikalen Wirtschaftsreformen ("New Deal") die damit verbundenen Zumutungen überstrahlen könne." - kommt also tatsächlich aus dem US-Kulturkreis. Ob das nun eine Bereicherung für uns ist, sei dahingestellt. --95.119.81.155 22:23, 3. Apr. 2009 (CEST)

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GiftBot (Diskussion) 11:44, 5. Aug. 2012 (CEST)

Link gelöscht--Killikalli 22:58, 17. Nov. 2012 (CET)