Diskussion:16:9

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Einiges falsch!

Bei analogem Empfang, wie er häufig noch bei Kabelfernsehempfang üblich ist, wird dagegen ein herkömmliches 4:3-Letterbox-Bild (anamorphe Bildaufzeichnung) mit schwarzen Streifen und entsprechend geringerer horizontaler Bildzeilenzahl gesendet. 16:9-Fernseher erkennen in der Regel ein solches Letterbox-Bild und vergrößern es automatisch so stark, dass die schwarzen Streifen oben und unten verschwinden und der Breitbildinhalt entsprechend aufgezoomt formatfüllend auf der gesamten vorhandenen Bildfläche dargestellt wird.

1. Es wird natürlich nicht mit geringerer "Bildzeilenzahl" gesendet. Diese beträgt bei PAL immer 625 Zeilen. Aktive davon 575 (digital 576).

2. 16:9 Fernseher "erkennen" das nicht, sie bekommen dazu ein sogenanntes WSS (Wide Screen Signalling) in der ersten Hälfte der Zeile 23. Darin ist unter anderem das Bildseitenverhältnis festgelegt. Mitunter wird das Signal nicht bzw falsch gesendet, dann schaltet der Fernseher auch nicht um bzw zeigt Unfug. Erkennen kann der jedenfalls das nicht. --nico 14:00, 6. Feb. 2008 (CET)

Verständnis

ich finde den artikel sehr schwierig zu lesen, weil manchmal die verhältnisbrüche gekürzt worden sind, und manchmal nicht... (also mal redet man mit kommastellen, und dann redet man von ganzen-zahlen-verhältnissen)


Das Verhältnis 16:9 wurde deswegen gewählt, weil beim Übereinanderlegen flächengleicher Rechtecke mit allen vorkommenden Seitenverhältnissen von 4:3 bis 2,35:1 eine allen gemeinsame Fläche mit dem Verhältnis 16:9 ergibt.

Bin absolut auch der Meinung, dass z.B. gerade obiger Satz für mich überhaupt nicht verständlich ist. Grafiken wären hier angebracht – könnte sich jemand, der entsprechende Kenntnisse hat, baldmöglichst darum kümmern? SilentWarrior85 18:15, 25. Feb. 2007 (CET)


außerdem kann mir der artikel nicht sagen, wieso sich das breitbildfernsehen in kinos etabliert hatte - 4:3 ist wesentlich einfacher zu projezieren als 16:9. danke, --Abdull 03:21, 15. Jan 2005 (CET)

Ich bin keinesfalls ein Fachmann, aber meines Wissens sieht der Mensch auch "in 16:9" - sofern man das so ausdrücken kann - wodurch das Kinoerlebnis deutlich realistischer erscheint, wenn die Leinwand dasselbe Format hat respektive das Bild diese Größe hat. --PR 18:29, 15. Dez 2005 (CET)


Bilder einfügen?

Moin, Ich würde gerne die Beispielbilder von en:16:9 auch hier einbauen,weil ich die sehr hilfreich für das Verständnis finde. Nur weiss ich erstens nicht genau wie das geht, und vor allem nicht, ob das erlaubt ist. Kann mir da jemand helfen und zeigen wie das genau geht? Gruß, Andreas -horn- Hornig 18:41, 27. Jan 2005 (CET)

GNU-Lizenzn

Hallo, ich bin Thewikipedian aus die Englische version der Seite.Beide Bilder (4_3_ und 16_9) kann man freiwillig kopieriren unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation).

Ich will sofort wie möglisch auf die neue Creative Comons licenz wechseln. (http://en.wikipedia.org/wiki/User_talk:Thewikipedian#Article_Licensing)

Vielen Grüssen aus die Englische Wikipedia!.

(please excuse my german, as it's not my mother thonge and still needs to improve) http://en.wikipedia.org/wiki/User_talk:Thewikipedian

Well done :) The english of the most germans isn't better :)

Bilder sind nicht gut

Die Bilder, die 4:3 und 16:9 verglichen, sind sehr ungeeigent, da das 16:9-Bild allgemein kleiner ist, es täuscht also vor, als wäre 16:9 noch breiter als es ist, weil man halt durhc den "kleineren Zomm" in der Breite noch mehr sieht! Vielleicht hat ja jemand besser geeignete Bilder für diesen Zweck? masiat 10:32, 11.06.2007 (CET)

Ich stimme zu. Die Bilder zum Vergleich sind gezinkt. Man könnte genauso zeigen, dass das 4:3 Bild mehr darstellt. Man muss nur immer die Grundlage richtig wählen. Würde man das 16:9-Bild nach oben und unten erweitern, so dass es ein Seitenverhältnis von 4:3 hat, dann wäre 4:3 "größer". Wenn innerhalb einer Woche keiner etwas dagegen setzten kann, dann lösche ich den Abschnitt. (Eigentlich sinnlose) Sicherungskopie davon lege ich hier in der Diskussion ab. --xXx sushi 17:08, 16. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe ein bild eingefügt das nicht von herstellern von 16:9 fernsehern kommt, bei personendarstellung kann man bei 16:9 zwar sehr viele nebeneinander darstellen, bei gleicher bildfläche sind sie aber bei 16:9 kleiner. Die 3 Bsp-bilder die bis jetzt da sind, sind explizit so ausgewählt worden das sie breitbilder besser aussehen lassen (bildinfo nur in der breite, oben und unten keine bildinfos)

moien, die bilder sind nicht gezinkt, sondern beziehen sich eher auf anamorphes 16:9, das ein 4:3 grundbild nutzt auf dem ein verzerrtes 16:9 bild ist dass dann wieder auf 16:9 gezogen werden muss. es ist also richtigdas bild auf die selbe höhe (=1) darzustellen und dann die breite anzupassen. das hat nichts mit zinken sondern nur der angeben zu tun. wasihr meint ist letterbox, da werden schwarze balken oben und unten mitgesendet und "verkleinern" die zeilenzahl, auf denen das bild ist. grüße, --Andreas -horn- Hornig 17:13, 28. Dez. 2007 (CET)
Also das Bild mit den Schiffen täuschte schon eine noch größere Breite als tatsächlich vorhanden vor. Über dem Haus am linken Bildrand ist im 16:9-Bild deutlich mehr Himmel erkennbar als im 4:3-Bild. Das ist aber prinzipiell quatsch, da durch 16:9 ja ein 4:3-Bild quasi "nach links und rechts verlängert wird", die Höhe aber gleich bleibt. Es sei denn, man zoomt anders, aber das darf bei diesem Vergleich dann nicht sein. --jeanyfan 17:49, 28. Dez. 2007 (CET)

Bitte Begründing für Entfernung meines Textes

Meine Erweiterung

Das ist auch einer der Gründe dafür, dass derzeit nur ca. 7% der deutschen Zuschauer von der Umstallung in Form einer besseren Bildqualität profitieren. Für 93% bedeutet die Umstellung eine Reduzierung der nutzbaren Zeilananzahl, also ein kleineres oder zumindest unschärferes Bild. Der Grund dafür ist der noch geringe Anteil digital empfangender Haushalte (27,4% AGF/GfK , Juli 2007) von denen geschätzt ca. 25% über ein 16:9-Gerät verfügen.

wurde kommentarlos entfernt. Ich bin damit einverstanden, wenn der Text unrichtige Inhalte enthält oder aus anderen Gründen korrigiert werden sollte. Ich babe die Quellen der Zahlen genannt. Ich habe den Text nochmals überarbeitet um jeglichen Restverdacht der Unsachlichkeit zu vermeiden. Wer ihn dennoch löschen möchte, möge dies begründen.

Nochmals: siehe oben! So lange dieser Text ohne sachliche Begründung entfernt wird, lade ich herzlich ein zum Katz' und Maus Spiel. Lieber wäre mir aber ein Diskurs.

moien, gleich vorweg, ich hab deine sachen nicht gelöscht. ich würd nur gerne anmerken, dass "nutzbaren Zeilananzahl" ja immernoch 576 zeilen sind, und man könnte die al 4:3 zuschauer auch vollnutzen, nur bekommt man dann eierköpfe ins bild und das sieht unschön aus. und bitte signiere deine beiträge, damit man sieht, wer du bist. grüße, --Andreas -horn- Hornig 17:09, 28. Dez. 2007 (CET)

Ähm, Einheiten???

Wie wärs mal mit Einheiten? Mein Physik-Lehrer würde sich von der Klippe stürzen, wenn er diesen Text lesen würde!

Und ich gleich hinterher.

Bsp: 16:9 heißt so, weil 1:1,77

ähm...aha....... ...... .... ... ... JETZT ist mir ALLES klar!!!! (Achtung Achtung, dieser Satz wurde aufgrund überschäumenden Frustes leicht ironisch wiedergegeben.)

Mir gehts also nicht nur um die Einheiten, sondern auch um den Sinn und dem Verständnis.

Wieder ein Artikel bei Wikipedia, für den man eine komplette Seite lesen muss, ohne dabei auch nur ein Fünkchen schlauer zu werden.

Langsam nervts.


Einheiten brauchst man hier nicht, da nur ein Verhältnis angegeben ist (vgl. mit Mischen von Flüssigkieten, beispielsweise Rasenmäher-Benzin, 1:25). Das würde auch keine Sinn ergeben, denn ich habe weder einen Fernseher mit 16 cm * 9 cm, noch eine mit 16 km * 9 km. (--BJBH)

moien, richtig, es handelt sich hier um ein "bildseitenVERHÄLTNIS" und das hat wie BJBH schon sagte keine einheit. da würde sich dein physiklehrer nicht wegen der einheiten, sondern wegen seiner schüler von derklippe stürzen ;). ne, kleiner scherz. anonym lässt sich sowas immer gut sagen und auf wikipedia stürzen, aber hier braucht man keine einheiten, weil es ein verhältnis ist. deswegen stehen da auch zwei angaben, einmal 16:9 und einmal das auf den faktor 1 bezogene format 1:1.77, was das ganze beser verständlich macht, wie viel länger nun die breite im bezug zur höhe (=1) ist. grüße, --Andreas -horn- Hornig 17:07, 28. Dez. 2007 (CET)

Computermonitore

Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, dass bei Monitoren allein die Breite und nicht die Höhe für das Arbeiten entscheidend ist? Mit anderen Worten: Ein 15,4 Zoll WXGA (16:9)- ist fast so breit wie ein 17 Zoll (4:3)-Gerät. Alles andere erzeugt nur sinnlose Balken rechts (eventuell als links) vom Dokument. Von den verspiegelten Displays mal ganz abgesehen. 84.173.227.183 13:17, 10. Okt. 2007 (CEST)

Nicht nur auf Computermonitore bezogen, denke ich, dass die 16:9-Formatumstellung einfach Abzocke ist. Natürlich bezogen auf TV-Produktionen. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Serien oder Magazine später im Kino ausgestrahlt werden. Als 4:3-Fernsehbesitzer ist man dank des kleineren Bildes genötigt sich ein neues Gerät zu kaufen. Das 16:9-Format mag fürs Kino sinnvoll sein, fürs Fernsehen nennt der Artikel jedenfalls keine Gründe. [Anonymous]
Also ich denke nicht, dass nur die Briete wchtig ist, weil sonst gäbe es ja lustige Formate wie 10:1. Es hängt natürlich von der Anwendung ab, aber ich denke nicht, dass es keine Unterschied macht, ob man bei zwei gleich breiten Monitoren einen 16:9/10 oder einen 4:3 hat. Außerdem halte ich Breitbildmonitpore eher für sinnlos, da die meisten Auflösungen auf 4:3 ausgelegt sind und daher auf Breitbildmonitoren nicht richtig angezeigt werden. Und auch viele Spiele und Videoabspielprogramme unterstützen nur 4:3.
Ich denke, der Hauptgrund, warum derartige Formate im PC-bereich überhaupt eingeführt wurden ist Marketing, das auf den TV-breitbildformaten basiert und bei Laptops eventuell, dass sie sich allgemein besser mit dem Design vereinbaren lassen. Auch wird teilweise damit geworben, dass sich 16:10 genau 2 A4-Seiten nebeneinander auf den Bildschirm passen, was aber ein Blödsinn ist, weil zwei A4-Seiten nebeneinander entsprechen :1~1,41:1~14:10. Möglicherweise ist es bei gewissen Versionen von MS Word so, dass sich das mit den Abständen, die Word (eventuell nur in bestimmten Versionen) zwischen 2 Seiten macht genau aus, aber sicher nicht allgemein.
Wobei ich denke selbst im TV-Bereich ists unnötig, weil da weder Kinofilme (meist 2,35:1) noch herkömmliche TV-Sensungen mit 4:3 richtig dargestellt weren können. 16:9 wurde als Kinoformat vermarktet, obwohl kaum Kinofilme in diesem Format gedreht wurden, woran sich auch nach durch die weite Verbreitung im TV-Bereich nicht geändert hat, was ja kaum verwunderlich ist, weil 1,777...:1 ist viel näher an 1:333...:1 dran als an 2,35:1. --MrBurns 17:50, 12. Mär. 2008 (CET)

17 Zoll 16:9 sind viel billiger zu Produzieren als 4:3.Das ist der einzige Grund warum man es produziert.4:3 und 16:10 Monitore gibt es gar nicht mehr! (nicht signierter Beitrag von 80.134.41.232 (Diskussion) 14:19, 27. Apr. 2011 (CEST))

Überarbeitshinweis

Text beginnt als Begriffsklärung und geht in einen Artikel über. Offensichtlich überwiegt der Artikel: Also Hinweis auf zweites Lemma (Anamorphe Bildaufzeichnung) über BKL-Vorlage oder unter "Siehe auch" einbinden und die Links auf nicht vorhandene Artikel (16:9-Bildwiedergabegeräte etc.) nach unten verschieben. Auch sonst könnte der Text ein bisschen Struktur vertragen. --Meniok 17:16, 27. Okt. 2007 (CEST)

Ich hab mal den Artikel neu strukturiert, muss aber durchaus noch einiges geändert werden. --jeanyfan 12:31, 28. Okt. 2007 (CET)

Wann?

Weiß denn jemand, wann die Kinos zum Breitbildformat gewechselt haben (zumindest das Jahrzehnt)? (29.10.2007)

Laut en:Widescreen begann der Wechsel zwischne Ende der 20er- und dauerte mindestens bis in die 50er-Jahre. --MrBurns 18:15, 12. Mär. 2008 (CET)

Rechenweise obsolet bis falsch

Im Abschnitt "Rechenweise" beim Vergleich zwischen 4:3 und 16:9 wird unterschwellig darauf hingewiesen, dass nicht etwa 33%, wie in der Werbung oft versprochen, sondern nur 25% mehr Bildinhalt im 16:9 Format steckten (bei gleicher Bildhöhe). Der Unterschied zwischen den Formaten ist natürlich der, dass das Verhältnis des Flächeninhalts eines 16:9-Bildschirmes zu demjenigen eines 4:3-Fernsehers mit gleicher Bildhöhe gerade 4/3 beträgt (entsprechend dem im Artikel erwähnten Verhältnis 144/108). Bei der Sprechweise "A ist um soundsoviel kleiner/größer als B" ist gewöhnlich B die Bezugsgröße. Niemand würde sagen, dass etwas, was 200 Euro kostet, 50% (bezogen auf 200 Euro) teurer ist als etwas, was 100 Euro kostet. Vielmehr würde wohl jeder sagen, es sei 100% (bezogen auf 100 Euro) teurer. So ist also die 3 um 25% kleiner als die 4, andererseits die 4 um 33% größer als die 3: Die Werbung hat also diesmal recht. (Im Gegensatz etwa zu den Slogans, die bei einem Rabatt von 19% Preise wie ohne Mehrwertsteuer versprechen.) Abgesehen davon ist meiner Ansicht nach diese Rechnerei erstens absolut trivial und zweitens sehr wenig spezifisch für einen Artikel über das 16:9 Format. Zudem ist der Vergleich "bei gleicher Bildhöhe" (ebenso wie "bei gleicher Bildbreite") zumindest für den Konsumenten irrelevant, da die einzig gängige Größenangabe für einen Bildschirm die Länge der Diagonalen ist. Deshalb wäre es allenfalls interessant, einen 16:9-4:3-Vergleich "bei gleicher Diagonalen" vorzurechnen. [Kingdidi]

Das Seitenverhältnis sagt nichts über die Menge der Bildinformationen aus. Dazu müsste man die Menge der Bildpunkte vergleichen. Der Absatz muss also dementsprechend geändert oder ganz gelöscht werden. --79.196.221.2 14:02, 4. Jan. 2008 (CET)
Hab den Absatz gestern entfernt. --Chin tin tin 15:03, 16. Feb. 2008 (CET)

Unverständlich

Im Abschnitt Formatfestlegung steht: "Das Verhältnis 16:9 wurde deswegen gewählt, weil beim Übereinanderlegen flächengleicher Rechtecke mit allen vorkommenden Seitenverhältnissen von 4:3 bis 2,35:1 eine allen gemeinsame Fläche mit dem Verhältnis 16:9 ergibt." Das ist unverständlich und bedarf einer erklärenden Zeichnung bzw. noch drei weiterer erklärender Sätze. --84.137.24.120 11:05, 6. Apr. 2008 (CEST)

Formatfestlegung nicht mehr aktuell

Im Gegensatz zum Kino ist beim Fernsehen ein Wechsel des Formats weitaus problematischer. Daher ist das Standardseitenformat des SDTV-Fernsehens auch heutzutage immer noch 4:3.

Inzwischen haben doch fast alle Sender auf 16:9 umgeschaltet, oder verstehe ich den Satz hier falsch? -- Tigerix 14:35, 10. Mai 2009 (CEST)

Also wirklich vollständig ist die Umstellung noch nicht und außerdem wird das Fernsehsignal beim Standardfernsehen analog noch immer als 4:3 gesendet, um die Kompatibilität zu alten Fernsehern zu gewährleisten. 16:9-Bilder werden da mit dem Letterbox-Verfahren erzeugt. 16:9 Fernseher erkennen das entweder automatisch oder ermöglichen die Umschaltung. Bei DVB wird das Bild wohl direkt in 16:9 üübertragen, aber die Box kann man weiterhin so einstellen, dass sie ein 4:3-Signal mit 16:9 Bild (Letterbox) ausgibt. Außerdem werden alte 4:3-Filme uns -Serien von amnchemn Fernsehsendern noch immer so dargestellt, wiel man sonst Kompromisse eingehen muß (schwarze Balken auch auf 4:3-Geräten ("Windowboxing"), Verzerrungen oder das wegschnneiden eines Teils der Bildinformation, z.B. mit Pan & Scan). --MrBurns 01:44, 12. Mai 2009 (CEST)
Meiner Meinung nach ist beim digitalen Fernsehen die Ausstrahlung in 16:9 möglich und wird auch inzwischen von jedem Fernsehsender genutzt. --91.65.242.143 22:09, 5. Sep. 2010 (CEST)

Weitere Formate

Monitor im Format 32:10

--Bin im Garten 21:49, 30. Sep. 2010 (CEST)

Unerheblich, da dieser Artikel auf den Format 16:9 eingeht und nicht auf andere Formate--Natsu83 (Diskussion) 14:56, 2. Jan. 2014 (CET)

schwachsinniger text

Auch 4:3-Fernseher können in der Regel ein anamorphes 16:9-Bild in voller horizontaler Zeilenzahl darstellen. Bei älteren Modellen muss dazu mitunter manuell der 16:9-Quetsch-Modus aktiviert werden, wodurch auch hier eine bessere Bildqualität (mehr Bildpunkte, bessere Farben, kein Grieseln) erzielt wird. Voraussetzung ist jedoch der Anschluss über SCART und die Einstellung der Digitalempfangsbox auf RGB.

was ist das für ein schwachsinniger abschnitt.. Was hat SCARD und RGB mit dem Seitenverhältnis zu tun? (nicht signierter Beitrag von 91.3.49.89 (Diskussion) 21:15, 8. Jan. 2015 (CET))

Korrekt! Habe selber lange Zeit eine alte "Röhre" mit 4:3 an einem DVB-T Receiver betrieben. Die Einstellung "RGB" war rein optional (lieferte natürlich aufgrund der Trennung von Helligkeit- und Farbwerten das bessere Bild). War aber nie zwingend nötig! Über SCART betrieben (ohne RGB) wurde auch "nur" das Video-In Signal des SCART genutzt (FBAS/Composite)! Das Seitenverhältnis wird/wurde an der Box entsprechend eingestellt (4:3 / Letterbox / 16:9), nicht am Fernseher. --Lasso Harrelson (Diskussion) 01:25, 13. Mai 2018 (CEST)