Diskussion:20. Jahrhundert
Geographisches Ungleichgewicht im Artikel
"Geschichte im 20. Jahrhundert"
Der Artikel bezieht sich fast ausschließlich auf West- und Mitteleuropa, Russland und Nordamerika. Im Rest der Welt ist nichts passiert. (nicht signierter Beitrag von 85.96.133.215 (Diskussion) 20:42, 23. Jun. 2010 (CEST))
Rechtsdiktaturen
"Viele dieser (gemeint der faschistisch-totalitär-nationalistischen) Diktaturen überlebten den zweiten Weltkrieg" also meines Wissens waren das in Europa nur Spanien und Portugal, wohingegen Deutschland, Italien, Jugoslawien (bzw. Kroatien und Serbien) die CSSR (bzw. die Slowakei) (u.v.a) sich nach '45 anderen Systemen hingaben... (nicht signierter Beitrag von 84.168.255.137 (Diskussion) 19:42, 5. Apr. 2011 (CEST)) Der 1. Weltkrieg war 1914 bis 1918. Die Zwischenkrigszeit Dann war die Zwischenkriegszeit die 1918-1939 war. Die Zwischenkriegszeit war Die zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Wirtschaftlich waren Siegermächte und Verlierer total kaputt. In den 20er Jahren gab es einen wirtschaftlichen Aufschwung. 1929 war wider ein. Börsenkrach innerhalb der Bevölkerung. In Italien, Deutschland, und anderen Ländern kamen Diktaturen an die Macht. Viele Menschen empfanden die Zwischenkriegszeit nicht als Frieden sonder als Waffenstillstand. Beide Kaiser (Kaiser Wilhelm und Kaiser Karl) mussten abdanken (Ende der Monarchien). Mit dem Friedensvertrag von Versailles beendete man den 1. Weltkrieg. Mit dem Vertrag von Saint-Germain-en-Laye wurde Österreich auseinander geteilt. Bei dem Völkerbund wollten alle sich wider vertragen, aber Frankreich und England wollten nicht das Deutschland zu groß wird. In den “ Goldenen zwanziger Jahre“ in den USA erfand man im Gegensatz zu Europa sehr viel. Europa war zu zertrümmert, und die USA übernahm den Posten Europas. Die Inflation in Europa war zu stark (das Gelt war nichts mehr wert). Revolution in Russland!
Russland ist bald aus dem Krieg ausgestiegen weil sie innerhalb des Landes große Probleme hatten. Der Zar und seine ganze Familie wurde Zum Beispiel erschossen aber nicht nur er. Lenin übernahm die Aufgabe des Zar´s. Dann kam aber statt Lenin Stalin.
Die Nationalsozialisten übernahmen 1923, mit der Ernennung von Adolf Hitler zum Reichskanzler, Deutschland. Mit der Zeit dann auch viele andere Europäische Staaten. Er wurde Diktator. Die „Gleichschaltung“: Zur Deutschen Arbeitsfront: Volkschule ->Lehre->Beruf Partei: Jungvolk-> Hitlerjugend->NSDAP Wehrdienst: Arbeitsdienst->Wehrmacht->Reserve
2. Weltkrieg Verlauf: Die NS-Machthaber waren für die Schaffung „Lebensraum im Osten“ und wollten die Sicherung der Rohstoffe für die Industrie, darum planten sie die Aufhebung des Versaller Vertrags. Die Vormachtstellung im Mittelmeerraum war für die italienischen Faschisten wichtig. Japan wollte Asien beherrschen. 1936 begann die Zusammenarbeit dieser drei Staaten. Frankreich und England wollte Deutschland und ihre Verbündeten stoppen aber es gelang nicht. Mit dem Angriff von Deutschland auf Polen begann 1939 der 2. Weltkrieg. Polen wurde in wenigen Wochen besiegt. Danach griff Deutschland die Neutralen Staaten an (Dänemark, Niederlande, Belgien und Luxemburg) und auch Frankreich und besetzten sie. In der Endphase des Frankreichkriegs trat auch Italien in den Krieg ein. Ihre ersten Niederlagen erlitt Deutschland bei der Luftschlacht über England. Im Balkan hatten Sie nochmals Erfolg, doch der Russlandfeldzug wurde zur Endgültigen Katastrophe. Als auch Japan und die USA in den Krieg zogen war es dann endgültig ein Weltkrieg. Gleichzeitig stoßen die Alliierten an allen Fronten vor. 1945 mussten die Deutschen Kapitulieren, nach den Atombomben abwürfen dann auch die Japaner.
NS-Menschenvernichtung: Seit Beginn der Herrschaft Hitlers wurde das Regime immer autoritärer. Es wurden Lager errichtet in die Geistig und körperlich behinderte, Politisch Andersdenkende und den rassischen Kriterien nicht entsprechende Menschen hingebracht wurden. Nur wenige haben diese „ KZ“ überlebt. Auch in den Besetzten Gebieten wurden die Juden Vernichtet (Holocaust). Hitler Bringt sich in Berlin in seinem Bunker um und hinterlässt ein Deutschland in Trümmern und in Menschlichen Leiden.
Kalten Krieg Vorlauf: Schon während dem Krieg hat man sich über den Frieden den Kopf zerbrochen. 1945 gründete man die vereinten Nationen. Alle Staaten der Erde sind hierbei beigetreten. Die UN-Erklärung der Menschenrechte wurde 1948 abgeschlossen. Nach dem Krieg brechen die Alliierten auseinander und jeder versucht seine Interessen sei es im Osten oder im Westen zu stärken. Im Osten entstehen Volksdemokratien dazu gehörte auch die Hälfte Deutschlands. Durch die Konkurrenz von DDR (Ostdeutschland) und BRD (Westdeutschland) und auch den Pakten in Osten und Westen (Warschauer Pakt und NATO) Kam es zum Wettrüsten, dem Kalten Krieg. Jeder Supermacht(USA und UDSSR) versuchten immer in der Aufrüstung mit Atomwaffen einen Schritt vor den anderen zu sein. Die Gefahr bestand auf einem Atomkrieg. Ab 1960 traten immer mehr Bürgerbewegungen zur Beendigung des kalten Krieges ein. Gorbatschow beendete das Wettrüsten.
Europa - zwischen Ost und West! Nach dem Krieg waren sehr viele große Teile in Europa verwüstet. Es wurde Gelt zu Verfügung gestellt damit man alles wider aufbauen konnte. Dies war der Marshallplan der im Westen und Osten geholfen hatte. Die Gewinner unterstützten die Verliererstaaten, aber Russland unterstützte dies nicht. Dies war ein Nachteil für die Oststaaten. Deshalb kam es auch zu verschiedenen Aufständen im Ostblock. Die Unterschiede zwischen Ost und West jenseits und diesseits des Eisernen Vorhangs wurden immer größer. Der Drang von Ost nach West wurde so groß dass in Berlin „die Mauer“ errichtet worden ist. Dies geschah 1961 sie fiel 1990.
Die neue Weltordnung! Seit 1989 ist sind die USA die einzige großmacht.
Illustrationen
Finster, finster. Da sind ja praktisch nur Kriegsbilder. Kann man das 20. Jh. wirklich nur auf Krieg reduzieren, ist das nicht eine stark eingeschränkte Sichtweise ? Man vergleiche andererseits den nie zuvor dagewesenen Fortschritt (Technik, Gesundheit, "Lebensqualität", "Wachstum") der Menschheit ! "Janusgesicht" des 20. Jh., wenn man so will. Also, ein paar andere Bilder (warum nicht ein Kernkraftwerk ? Eine prächtige Hochhaus-Skyline, ein gigantischer Verkehrsstau, ein Supermarket, z.B., etc.) wärn schön ! --Oenie 09:02, 18. Aug. 2010 (CEST)
Die Geschicjhte des 20.Jahrhundert wird meist nur aus der Sicht der großen Politik beschrieben.Wichtig ist jedoch auch Einzelschicksale im Kontext tur großen Politik darzustellen,besonders von Menschen ,die 2.Weltkriege erleben mussten und 5 mal die Staatbürgerschaft mehr oder weniger unfreiwillig wechseln mussten.Ein solches Schicksal ist z.B. in dem Buch "Die mittlere Gans, die erstaunliche Geschichte eines Wendehalses" beschrieben.(August von Goethe-Verlag Frankfurt) (nicht signierter Beitrag von 87.165.183.177 (Diskussion) 14:38, 27. Sep. 2010 (CEST))
Die Geschichte des 20. Jahrhundert von unten
Während die Gschichte meist nur aus der Sicht der großen Politik dargestellt wird,sollte doch das Augenmerk mehr auf das Schicksal von Millionen Menschen gelenkt werden,die im 20. Jahrhundert 2 Weltkriege erleben mussten, verbunden mit Flucht und Vertreibung.Interessant ist in diesem Zusammenhanng die Geschichte der Sudetendeutschen, die erst Staatsbürger der k&k-Monarchie Österreich-Ungarn waren, 1918 die Tschechische Staatsbürgerschaft annehnen mussten, 1939 heim ins Reich geholt wurden und Bürger des Großdeutschen Reiches wurden.1945 aber ausgewiesen wurden ,entweder in die Ost-oder Wetszone. In der Ostzone wurde sie 1949 Bürger der DDR. da viele in der DDR keinen Besitz und sostige Beziehungen hatten, sind sie in Westen, meist illigal, gegangen. Auf Grund der bestehenden Gesetze wurden sie Bundesbürger.In dem Buch "Die mittlere Gans ,die erstaunliche Geschichte eines Wendehalses"von F.Piwinger (August von Goethe Verlag, Frankfurt)mit vielen Literaturhinweisen. findet man in lockerer Form das Schicksal eines Mannes beschrieben,der in der Tat fünf verschieden Staatsbürgerschaften hatte und doch nur im Umkreis von 500 km gelebt hat. (nicht signierter Beitrag von 87.165.183.177 (Diskussion) 15:09, 27. Sep. 2010 (CEST))
Wurde Hitler nicht am 1.3.33 Reichskanzler? (nicht signierter Beitrag von 136.8.33.71 (Diskussion) 12:21, 21. Okt. 2010 (CEST))
Liste bedeutender Persönlichkeiten
... fehlt!! Wären es zu viele?? Zu viel Arbeit?? Das war im 19. Jahrhundert eine gute Orientierungshilfe!! Hier gibts ne Hilfe: Möllers Philolex mit einer hübschen Namensliste --Cami de Son Duc 18:44, 2. Nov. 2010 (CET)
Die Liste wurde in einen eigenen Artikel ausgelagert und dieser dann gelöscht. Daher wäre es wohl besser sie jetzt im Artikel "20.Jahrhundert" zu belassen, um sie vor weiterem Vandalismus zu schützen. --Abc2005 13:07, 16. Nov. 2010 (CET)
Die gesamte Einleitung
ist eine Schande: hier exemplarisch einige Beispiele - nur solche "Halbwahrheiten" Zitat: ". "In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg entstanden nach den Goldene Zwanziger Jahren junge Demokratien wie die Weimarer Republik, die instabil wurden. Wegen der Weltwirtschaftskrise sowie der Schwäche des neu gegründeten Völkerbundes kam es zum Aufstieg totalitärer Ideologien wie dem Faschismus, Nationalsozialismus und Stalinismus." Das heißt im Umkehrschluss: die Weimarer Republik sei erst NACH den sog. goldenen zwanziger Jahren, also etwa 1930 entstanden? Wenn dort steht Wegen der Weltwirtschaftskrise sowie der Schwäche des neu gegründeten Völkerbundes kam es zum Aufstieg des Faschischismus - was war denn dann in Italien 1922 mit dem Duce (Mussolini), war er kein Faschist? Was um Gottes Willen hat der Völkerbund damit zu tun, in dem Deutschland 1925 Mitglied wurde?...So einen "Blödsinn" habe ich noch nirgends gesehen - und dise soll eine Enzyklopädie sein? PS.: Die Diskutanten wissen nicht einmal, wann Hitlers Kanzlerschaft begann - nein, es war nicht 1923, und nein, es war auch nicht am 1. 3. 1933 es war am 30. Januar 1933... das strotzt von soviel Unvermögen, dass ich hier einen "Bearbeiten-Baustein" setzen muss. angel54--88.71.92.145 18:05, 3. Dez. 2010 (CET)
Dann eben nicht
angel54--88.70.182.168 22:51, 30. Jan. 2011 (CET)
- woas?--Franz Jäger Berlin 22:53, 30. Jan. 2011 (CET)
- misch ich mich halt nicht ein - mach du das. Da steht z. B. "Grundlage der Periodisierung kann z. B. der Ost-West-Konflikt sein.", was vollkommener Humbug ist (erst ab 1946/47) - wie soll das dann Grundlage der Periodisierung sein, daher mein Satz mit den Ostblockstaaten...Mach mal. angel54--88.70.182.168 22:58, 30. Jan. 2011 (CET)
Danke für den Hinweis. Dann muss das konkretisiert werden. Humbug ist die Periodisierung allerdings nicht, sie beschreibt die Auseinandersetzung zwischen Ost und West, zwischen 1917 bis 1989/91. Das ist gängig. "Ostblock" ist hingegen ein Kampfbegriff aus dem Westen. Das wäre so, als wenn man die westlichen Länder "imperialistische Staaten" oder so nennt. Den Satz, den du eingefügt bzw. geändert hast, solltest du mal laut lesen. Ansonsten frohes Schaffen!--Franz Jäger Berlin 23:01, 30. Jan. 2011 (CET) P.S. Der Fehle liegt darin, dass Ost-West-Konflikt auf Kalter Krieg weiterleitet. Das ist falsch, der Kalte Krieg war nur eine Phase des Ost-West-Konflikt. Ich nehme einfach den Link raus, dann passt es.--Franz Jäger Berlin 23:02, 30. Jan. 2011 (CET)
- Jut, jut. Nur sind beide Begrifflichkeiten für ein und den selben Zeitabschnitt verbreitet, das passt leider auch nicht. Kannst du z. B. nachlesen bei bpb, bspw. hier: http://www.bpb.de/die_bpb/02688955614709615155410546879581,0,0,OstWestKonflikt_und_deutsche_Teilung.html. So auch ebd. im Heft "Internationale Beziehungen I" "Der Ost-West-Konflikt war von 1945 bis 1990 das bestimmende Merkmal der Weltpolitik. Er war gekennzeichnet durch die machtpolitische Rivalität zwischen den USA und der UdSSR sowie dem weltanschaulichen Gegensatz von Kommunismus und westlicher Demokratie. Die Auseinandersetzung zwischen den gegensätzlichen Systemen nahm zunächst die Form eines "Kalten Krieges" an und eskalierte mehrfach bis an den Rand eines Atomkrieges." in der Einleitung des Heftes. Und: "imperialistische Staaten" kann man schreiben, wenn man den Gegensatz aus der Sicht der Ostblockstaaten beschreiben will - sie hielten sich immer für "antiimperialistisch" (ob das richtig war, steht auf nem völlig anderen Blatt - zeigt aber den Gegensatz auf). Aber, letzter Nachsatz: daraus einen "Versuch" zu machen, obwohl Staaten mehr als vierzig Jahre Bestand hatten, ist auch schlecht. Es gab sie ja, das ist Wirklichkeit und kein Versuch. Gruß angel54--88.70.182.168 23:09, 30. Jan. 2011 (CET) Nochn kurzes PS.: Wenn man das "lange 19." 1914 enden lässt und das "kurze 20." 1917/18 beginnen, fehlen vier Jahre, den ersten Weltkrieg gabs nicht! Dass der Begriff Ostblock allgemein üblich ist, auch hier. angel54--88.70.182.168 23:20, 30. Jan. 2011 (CET)
- Noch ein letztes PS und dann bin ich wirklich wech - um die ganze Tragweite dieser "unmöglichen" Formulierungen deutlich zu machen - da steht: "das eben vom Ende des Weltkrieges bis zum Ende der Sowjetunion und ihres Machtbereichs 1989 bis 1991 dauert." Als Dummy würd ich daraus lesen: das Ende des (hier fehlt ersten - immerhin gabs zwei) Weltkrieges 1989 bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion 1991. Zunächst folgen die geschichtlichen Ereignisse von - bis und dann Jahreszahlen von - bis. Ist alles absolut missverständlich. Bitte im Text genau hinsehen - solche Dinge stehen da am laufenden Band...--88.70.182.168 23:51, 30. Jan. 2011 (CET)
Der "Versuch" wird ja als der real existierende Sozialismus beschrieben, welcher ja selbst von den Herrschenden nicht als der Sozialismus bezeichnet wurde. Sie sind ja davon ausgegangen, dass diese Gesellschaft, wo der Staat abgestorben und die Klassengegensätze aufgehoben sind erst noch erreicht werden muss. Zur Unterscheidung der Zäsuren 1914/1918 und 1917 habe ich ja schon im Text was geschrieben. Bei der Periodisierung gibt es ja sowieso keine Wahrheiten, sondern nur Thesen, die man logisch oder unlogisch finden kann. Mir persönlich erscheint die Zäsur 1917 sinnvoller, wenn man deutschzentriert denkt, ist es eher 1918 oder 1914. Möge der Leser entscheiden. Ostblock ist allgemein üblich, das stimmt, Wikipedia soll aber möglichst exakte Begriffe verwenden, so wie man es auch beim wissenschaftlichen Arbeiten tut. Ansonsten Danke für die Tipps. Ich werde das alles nochmal auf sprachliche Dinge und Logik durchgehen. --Franz Jäger Berlin 15:58, 31. Jan. 2011 (CET)
- Da muss ich ja nu noch was zu schreiben - da haste aber den guten alten Marx sehr falsch verstanden: Das was du beschreibst, nennt er "Kommunismus", der "Sozialismus" ist gekennzeichnet durch die "Diktatur des Proletariats" und wird von ihm als Übergangsphase zum Kommunismus gesehen. Und die DDR verstand sich als sozialistischen Staat geführt von der SED (=Sozialistische Einheitspartei Deutschlands), schau mal hier: http://www.dra.de/rundfunkgeschichte/75jahreradio/osten/img/parteikonferenz.jpg. Auch wieder, dass letztendlich die Geschichte darüber hinwegrollte, steht auf einem völlig anderen Blatt, was der Westen davon dachte, auch. angel54--88.70.169.233 03:51, 1. Feb. 2011 (CET)
Bitte beachten!
Bitte um Beachtung: Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2011/Februar/7#Kategorie:2000er. --Y. Namoto 17:54, 7. Feb. 2011 (CET)
Ich hab
jetz hier mal nen Anfang gemacht - um dieses schreckliche Gebilde aus der Welt zu schaffen...angel54--88.71.95.175 23:08, 19. Mär. 2011 (CET)
- Das konnte man aber ohne Quellenangaben so nicht stehen lassen: Sätze vom Kaliber „Churchill begann den Kalten Krieg“ müssen unbedingt untermauert sein. Für Neuversuche übrigens: Die "englischen Anführungszeichen" werden in deutschen Texten nicht angewandt sondern die „typographischen deutschen Anführungszeichen“. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:16, 19. Mär. 2011 (CET)
Wo steht "Churchill begann den Kalten Krieg", steht da doch gar nicht... Seine Rede in Fulton (USA) kann überall nachgelesen werden (leider nur auf englisch) http://www.ena.lu/rede_winston_churchill_the_sinews_of_peace_fulton_marz_1946-032600213.html angel54 PS: meine Tastatur kann keine deutschen Anführungszeichen, kannst es ja anschließend verbessern, wenn dir das wichtiger ist als der Inhalt. angel54--88.70.186.136 01:33, 20. Mär. 2011 (CET) Klar - du weißt alles besser - dann schreib es bitte auch in den Artikel rein! Absolut ungenügend, setzen 6, das war ein Vorschlag, wie man weiter manchen könnte - wenn dus besser kannst, tu es.
- Vor Deiner aggressiven Ergänzung schrieb ich:
- Wortwörtliches Zitat aus Deinem Edit: der sog. "Kalte Krieg", ausgelöst über Winston Chuchills Aussage eines "Eisernen Vorhangs". Und ich habe nichts über eine Gewichtung gesagt, sowohl Inhalt aus auch Form müssen bei einer Enzyklopädie stimmen. Wenn Du Quellen für Deine Ergänzungen hast, dann füge sie bitte passend als Fußnoten in ebenjene ein, siehe Richtlinie WP:ZQ. Die deutschen Anführungszeichen gibt es auf keiner Tastatur, sie sind in der Hilfsleiste direkt unter dem Eingabefenster anklickbar. Übrigens, wenn Du „angel54“ heißen willst, kannst Du Dich auch anmelden. Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 01:43, 20. Mär. 2011 (CET)
- Nach Deiner aggressiven Ergänzung schreibe ich:
- Mache Dich bitte mit den Mindestanforderungen für Artikel und mit den Richtlinien für Diskussionsseiten vertraut und mäßige Deinen Ton. —[ˈjøːˌmaˑ] 01:43, 20. Mär. 2011 (CET)
Mondlandung, Genetik und co.
Ich bin zwar nur eine IP, aber ich finde den Artikel extrem unvollständig im Gegensatz zur Englischen Version. In 1000 Jahren wird man wohl eher an die Mondlandung, die Entdeckung der DNA, die Relativitätstheorie oder die Quantenphysik erinnern, als an Musik & Film im 20 Jhr.
Unbedingt einen Abschnitt über Wissenschaft und Technik erstellen, wenn es den Leute gibt die sich für diese Themen interessieren. (nicht signierter Beitrag von 84.57.59.221 (Diskussion) 00:12, 30. Okt. 2012 (CET))
Ergänzt Sport / Wissenschaft u. Technik
Hallo! Ich habe mal Sport und Wissenschaft/Technik fragmenthaft ergänzt. Die Politik und die Kriege nahmen und nehmen unverhältnismäßig viel Raum ein, das gilt vor allem auch für die Bilder. Ich halte es für unangemessen, dass derart viele Bilder über Krieg und seine Folgen hier eingestellt sind und nur ganz wenige Bilder zu anderen Themen. --Martin zum Überlegenzum Überzeugen 02:42, 30. Okt. 2014 (CET)
Artikelstruktur
Schon bizarr, dass der Artikel über das 20. Jahrhundert, das vor allem durch die explosive Vermehrung der Weltbevölkerung sowie durch Lebensverlängerung mittels medizinischer und sozialer Errungenschaften geprägt ist, mit dem Bild eines Gräberfeldes beginnt. --Martin zum Überlegenzum Überzeugen 13:12, 30. Okt. 2014 (CET)