Diskussion:21 (Film)
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.Nights In White Satin
Ich hab den Film eben im Kino gesehen und meine mich Erinnern zu können, dass in einer Szene (in der Ben in einem Zug) ist kurz "Nights In White Satin" (der Teil ohne Gesang) gespielt wird. Vielleicht hat ja jemand besser aufgepasst oder wird besser aufpassen, um dies evtl. zu korregieren bzw. Nights In White Satin an die richtige Stelle in der Trackliste eintragen.
Es könnte natürlich auch sein, dass Nights in White Satin in einem der Remixes enthalten ist, was ich aber nicht überprüfen kann, da ich die Remixes nicht habe.
-- ~~~~ (nicht signierter Beitrag von 131.246.161.187 (Diskussion) 23:57, 17. Apr. 2008 (CEST))
Zum Buch
Das Buch von Ben Mezrich ist kein Roman (=Fiktion), sondern ein journalistisches Buch. Ich habe das entsprechend geändert. Außerdem basiert der Film nur sehr oberflächlich auf dem Buch. Sämtliche Personen wurden vom Charakter her stark verändert. Einige zentrale (Martinez oder Dylan Taylor) fehlen ganz. "Ben" selbst beispielsweise heißt im Buch eigentlich "Kevin" und hat einen völlig anderen familiären Hintergrund; außerdem ist er kein Mathestudent. --Mr. Mo 22:26, 5. Mai 2008 (CEST)
Fehler in Handlung
Ich glaube Ben war mti Williams kooperativ und so hat er für Williams den Rosa mit nach Vegas geholt. Das merkt man, als Williams sagt, er wolle Rosa gerne wieder sehen (be der gewaltszene, wo Ben gefesselt ist). Ben war nicht überrascht von Williams oder, das war inszeniert. Schliesslich wird Williams zu Ende ja als recht positiv dargestellt (Ruhestand).
--89.166.186.53 18:50, 16. Mai 2008 (CEST)
Leider versteh ich überhaupt kein einziges Wort von dem was du sagst. Worauf wolltest du nochmal genau hinaus? --195.200.70.39 08:39, 4. Apr. 2011 (CEST)
Warum Änderung rückgängig?
Warum wurde die letzte Änderung rückgängig gemacht?--Cr!zza 19:46, 19. Mai 2008 (CEST)
Mathematischer Fehler?
Am Anfang des Film, spielt die Szene, wo Rose die Ben fragt, ob auf welche Tafel er setzen würde, wenn er sagt, hinter einer ist ein Auto, hinter den anderen ein Schaf. Ben setzt auf die erste Tafel, er sagt (im Nachhinein), dass er einfach auf irgendeine gesetzt hat, die Chance lag bei 33,3% bei jeder Tafel, das er richtig lag. Dann deckte Rose die dritte Tafel auf und sagt, hinter dieser lag ein Schaf. Jetzt fragt er Ben, ob er sich es noch überlegen möchte und ben setzt nun auf die zweite Tafel und gewann das Auto. Nachher sagte er, dass er nur gerechnet hatte. Und das die Wahrscheindlichkeit, dass das Auto hinter der zweiten Tafel war viel größer war. Wie kommt er da drauf. Könnt ihr mir das erklären? Sonst ein unterhaltsamer sehnswerter film, allerdings nicht seehr hochkarätig. lg (nicht signierter Beitrag von 62.47.132.16 (Diskussion) 01:31, 9. Aug. 2008 (CEST))
- vielleicht hilft dir der Artikel Ziegenproblem weiter Priwo 09:19, 9. Aug. 2008 (CEST)
Er erklärt das doch sogar direkt im Film. Mathematisch korrekt! 84.159.225.115 23:11, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Im Film wird das Ziegenproblem leider falsch gestellt. Im Film wird sogar explizit erwähnt, dass es sich um einen psychologischen Trick handeln könnte um dem Spieler eine Ziege aufzuschwatzen. Falls diese Möglichkeit besteht, handelt es sich nicht um das "Ziegenproblem". Das Ziegenproblem hat nämlich als Vorraussetzung, dass einem IMMER angeboten wird dass ein Ziegentoor aufgemacht wird und man sich dann umentscheiden darf. Man erhält keinen statistischen Vorteil, wenn einem nur "möglicherweise" ein Variablenwechsel angeboten wird, und der Fall eintritt, dass er einem tatsächlich angeboten wird. Der Quizmaster könnte so dafür sorgen dass ein strategischer Umentscheinder genau 0% Gewinnwarscheinlichkeit hat. -- Zappeldepp 03:26, 16. Dez. 2008 (CET)
Ich sehe den Film gerade und gucke genau wegen dieser Frage bei Wiki nach.
Hab´s auch nicht verstanden.
Der Student wählt zunächst eine Tafel auf gut Glück aus. Es gibt keinen Hinweis, hinter welcher Tafel sich das Auto befinden könnte. Er wählt Tafel 1. Der Matheprofessor weiss, wo das Auto ist. Er deckt die dritte auf. Dort ist nichts. Der Student bekommt nun die Möglichkeit, sich umzuentscheiden. Er ändert seine Wahl und setzt auf Tafel 2. Der Prof. warnt ihn, es könnte ein Psychotrick sein. Der Student bleibt bei 2 und "gewinnt" das Auto.
Er erklärt seine Wahl so: Am Anfang hat jede Tafel eine Gewinnchance von 33,33%. Als sich herausstellt, dass die dritte Tafel eine Niete ist, erhöht sich die Wahrscheinlicheit der 2. Taffel um 33,33%.
Der Student geht davon aus, dass die erste Tafel eine Chance von 33,33% hat. Die 2. Tafel von 66,66%. Das Auto hätte auch hinter der 1. Tafel sein können, aber die Chance, dass es sich hinter der 2. befindet, ist doppelt so hoch.
Kann mir das jemand erklären?
Für mich hat jede Wahl 33,33 % - befiehungsweise nach der Aufdeckung der 1. Niete hat jede Tafel eine Gewinnchance von 50%. (nicht signierter Beitrag von 2003:D0:9BD2:997C:59F6:7519:7CC1:5656 (Diskussion | Beiträge) 10:12, 5. Feb. 2017 (CET)) mit einer Wahrscheinlichkeit von 2/3 war die erste wahl falsch. heißt, dass hinter den zwei anderen türen der gewinn ist. wird von diesen zweien durch öffnen einer der beiden die niete ausgeschlossen, erhöht sich die wahrscheinligkeit eben von 1/3 auf 2/3. einfach gesagt: die erste wahl war falsch, von den zwei anderen wird gezeigt welche falsch ist, also bleibt nur die dritte, also wechseln!
letzter abstaz bei handlung
zuerst heißt es immer "rosa" und zwischendurch “mickey” und dann wieder “rosa” könnte man das ändern? LG84.115.153.218 22:22, 28. Aug. 2008 (CEST)
Änderung Handlung
ich hab mal einen teil aus der handlung herausgenommen, diese sätze sind wunschgedanken, sind aber nicht im film vorgekommen
Es stellt sich heraus, dass Professor Rosa nicht nach Boston zurückgekehrt ist und stattdessen Ben verraten hat.
und das Harvard-Stipendium, da er den Stipendiums-Juror durch sein aufregendes Leben nachhaltig beeindruckt hat.
Gruß --Benoit85 00:07, 5. Dez. 2008 (CET)
- Die Sätze sind keine Wunschgedanken, sie sind so im Film vorgekommen. Professor Rosa steht halb vermummt hinter einem einarmigen Banditen, Ben beobachtend und ruft Cole an. Ein Mitarbeiter reicht Cole das Handy mit den Worten, es wäre ein sehr interessanter Anruf. --MAY 04:07, 7. Jul. 2010 (CEST)
Wer hat Ben durchfallen lassen!?
Im Artikel heißt es "dass Rosa [...] ihn in seinem Kurs hat durchfallen lassen". Aber im Film wird gesagt, dass Ben Prof. O'Reillys Kurs nicht absolviert hat. Auch in dem gezeigten Brief steht, dass er den Kurs "Quantitative Literacy" von Prof. O'Reilly nicht vollständig abgeschlossen hat und dieser Voraussetzung für den Abschluss sei. Wenn ich mich recht erinnere war das derselbe Prof. bei dem sich Prof. Mickey Rosa dafür eingesetzt hat, dass er ein Assignement nicht machen brauchte, um mit nach Vegas fliegen zu können. Wenn dann hat Rosa also Ben nur indirekt durchfallen lassen, indem er mit O'Reilly geredet hat. Es wird ja im Film schon suggeriert, dass Rosa dahinter steckt. --Jörg 15:59, 9. Jan. 2012 (CET)
leichte Korrektur
Bin gerade mitten im Film (16.08.13 ORF) und wollte nachschlagen, worum es geht. Super Beschreibung, nur wtf is Micky? Der Name Micky kommt nur zweimal im Text vor, zum Glück einmal mit dem dazugehörigen Nachname Rosa, - hab´s im Artikel zum besseren Verständnis korrigiert.--91.34.199.163 01:18, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Danke! :-) Solche selbsterklärenden Korrekturen musst Du nicht zwingend auf der Diskussionsseite begründen. Aber – wie gesagt – danke! :-) Gruß --WIKImaniac 19:58, 10. Sep. 2013 (CEST)