Diskussion:ATX-Format

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Masse

Es wäre doch auch mal interessant zu wissen, ob alle Massen verbunden sind oder nicht. Ich zähle 7 Verschiedene Spannungen(-typen) am Mainboardstecker und auch 7 Masseleitungen. Da liegt doch der Verdacht nahe, dass diese entsprechend zugeordnet sind. Wenn ja, dann würde ich gerne eine Angabe wissen, wie die Zuordnung der Massen zu den einzelnen Spannungen ist ansonsten sollte man vielleicht erwähnen, dass alle Massen verbunden sind. 217.232.80.73(21:41, 9. Okt. 2006) (sig nachgetragen -- Smial 22:45, 9. Okt. 2006 (CEST))

Nein, man kann sich nicht darauf verlassen, daß die Masseleitungen auf der Hauptplatine alle miteinander verbunden sind. Meistens ist es so, aber es ist nicht garantiert. Ebensowenig ist garantiert, daß die +12V-Leitungen des P4-Zusatzsteckers parallel zu den 12V-Leitungen des Hauptsteckers liegen, und es gibt mindestens ein Board von Intel, bei dem die vier Zusatzpins beim 24-poligen Stecker gerade /nicht/ parallel zu den entsprechenden des 20-pin-Teils liegen: Bei diesem Board wird nämlich der Speicher nicht erkannt, wenn die vier Zusatzpins nicht versorgt werden - offensichtlich wird durch diesen Zusatzstecker mindestens ein separater Onboard-Spamnnungsregler versorgt. Anderes Szenario: Bei einem MSI-Board (ebenfalls für P4) wurde vor einiger Zeit in der Betriebsanleitung dringend davor gewarnt, den Rechner ohne den 12V-P4-Stecker in Betrieb zu nehmen: Zwar seien die Potentiale miteinander verbunden, jedoch nur über relativ dünne Leiterbahnen, die abrauchen können, wenn der Extra-12V-Stecker nicht eingestöpselt ist. -- Smial 22:45, 9. Okt. 2006 (CEST)
Also bei meinem Asus P5N32E-SLI (Chipsatz: nForce 680i SLI) sind die Extra-12V-Leitungen wohl eher nicht parallel zu den normalen, weil das bootet ohne einen ATX12V Stecker überhaupt nicht. Es könnte aber auch sein, dass die Leitungen schon parallel sind, aber der Boardhersteller einfach absichtlich verhindert, dass es ohne einen ATX12V-Stecker bootet, weil ohne diesen das System bei CPUs, die viel Strom verbrauchen + SLI leicht instabil werden kann (der Boardhersteller hat ja diesen Stecker nicht zum Spass draufgelötet). --MrBurns 12:11, 16. Feb. 2009 (CET)
Ich (informierter Laie) habe noch nie ein Gerät gehabt, bei dem GND/- nicht immer dasselbe gewesen wäre, z.B. bei Verstärkern war schwarz/- immer dasselbe. Ob das garantiert ist, weiß ich nicht, aber ich denke, daß man lange suchen müßte, um ein Netzteil zu finden, bei dem nicht intern jedes GND auf einer großen GND-Schiene angeschlossen ist (ob die dann auch außen am Metallkasten anliegt, ist noch eine andere Frage). Freilich kann das zwischen Verbrauchern bzw. auf dem Mainboard anders aussehen. Die hier beschriebene Schaltung, bei der mehrere Adern gleichzeitig angeschlossen sein MÜSSEN, klingt mir allerdings wenig betriebssicher. Nicht wegen DAU-nicht-liest-Anleitung, sondern weil die Sache eben garantiert schiefgeht, wenn eine Leitung ausfällt oder mit einem Ohm Übergangswiderstand beaufschlagt wurde. Eigentlich müßte eine T5A in jede einzelne Leitung. Solche Schmorstellen hat es übrigens öfters gegeben, ein fast schon notorisches Beispiel ist der ATX-Stecker bei manchen Athlon XP-Boards, wo die 5V-Kontakte anfingen zu schmoren (der Prozeß verstärkt sich natürlich selbst, da der Übergangswiderstand immer größer wird). --88.74.179.216 11:54, 16. Feb. 2009 (CET)

MicroATX

Ich habe als MicroATX-Abmessungen: 200 x 330 mm (Quelle: EDV-Lehrer) (nicht signierter Beitrag von Muellerron (Diskussion | Beiträge) 11:39, 17. Nov. 2005 (CET))

Netzteil ohne Startknopf einschalte n

Um ein ATX-Netzteil ohne angeschlossenes Mainboard zu starten,
muss die grüne Leitung gegen Masse (schwarz) überbrückt werden.

Wichtig: Hierbei sollte noch angegeben werden das unbedingt ein Abnehmer am Netzteil angeschlossen sein muss, der gleichmäßig Strom zieht (z.B. eine Festplatte). (nicht signierter Beitrag von 80.130.88.38 (Diskussion) 02:02, 14. Jan. 2006 (CET))

Sorry, dass ich es fragen muss. Aber warum braucht es da noch einen Abnehmer?
Ist doch bei AT auch nicht nötig?
Gruß 89.50.102.216 23:08, 6. Feb 2006 (CET)
Früher, als Transistoren noch handgeschnitzt wurden, gab es Modelle, die ein Einschalten ohne Mindestlast mit einem Totalschaden quittierten. Auch bei modernen Netzteilen ist nicht in jedem Fall garantiert, daß die Regelung ohne Belastung einwandfrei arbeitet, aber abgesehen vielleicht von absoluter Billigware zerstören sie sich zumindest nicht mehr selbst. Bei dieser Überlegung ist es völlig gleichgültig, ob es sich um ATX-, AT- oder sonstige Formate handelt, drinnen stecken immer Schaltnetzteile. Auf Nummer sicher geht man stets mit der besagten Mindestlast. -- Smial 20:18, 6. Aug 2006 (CEST)
Gegen die "Nummer Sicher" kann man prinzipiell nichts einwenden, dennoch möchte ich hier noch zwei Dinge anmerken. Zum einen sieht die ATX Spezifikation 2.2 in 3.4.3. ausdrücklich vor, dass der lastlose Betrieb keine Schäden hervorrufen, lediglich eine Selbstabschaltung erfolgen darf. Und zum anderen ist mir persönlich kein einziger Fall (aktueller) Netzteile bekannt, denen ein lastloser Betrieb, welcher auch von unzähligen, sogenannten "Netzteil-Testern" verwendet wird, geschadet hätte. Daher plädiere ich dafür, diesen Hinweis auf die Mindestlast wenigstens zu entschärfen. Es handelt sich eher um ein Relikt. Grüße -- Tetrododoxin 14:07, 22. Sep 2006 (CEST)
Ich kann da noch hinzufügen, dass sich moderne Netzteile häufig automatisch abschalten wenn keine oder sehr wenig Last dran ist. Eins von mir hat sich z.B. abgeschaltet (bzw. ist nicht "hochgefahren") als nur ne Festplatte dran hing. Mit zusätzlichem CD-ROM-Laufwerk hats dann geklappt. Der Tipp, eine Festplatte anzuschließen ist also mehr oder weniger Quatsch, weil eine Festplatte alleine in manchen Fällen (je nach Netzteil und Festplatte) nicht ausreicht. -- Jonathan Haas 22:28, 6. Okt. 2007 (CEST)

erlaubt die Spezifikation das?

Kann man den 20-poligen Stecker einfach auf eine 24-polige Buchse aufs Mainboard stecken und die letzten 4 PINs einfach ignorieren? Oder ist ein Adapter unbedingt nötig?

Gruß, 172.181.199.66 22:50, 9. Dez. 2006 (CET)

Jein. Oder: It depends. -- Smial 02:29, 10. Dez. 2006 (CET)
Jein? Klingt für mich: Gute teures Board JA, billiges: Nein ~ na mal probieren. Danke, Gruß 172.176.108.74 15:48, 10. Dez. 2006 (CET)
Mit gut und teuer hat das nichts zu tun. Einige Intel-Boards verweigern die Arbeit, wenn der Zusatzstecker fehlt - offenbar wird die Speicherabteilung draus versorgt, denn sie bleiben mit einem entsprechenden POST-Error stehen. Bei jedem Board kann es dazu kommen, daß interne Leiterbahnen überlastet werden, weil der Strom andere als die vorgesehenen Wege nehmen muß. Auch können die vebliebenen Steckkontakte überlastet werden. Ebenso kann es aber auch einfach ohne Katastrophe funktionieren. -- Smial 16:51, 10. Dez. 2006 (CET)
Im Artikel fehlt die Unterscheidung 20/24 ATX-Anschluss, Hinweise dazu Wer kann dies korrekt ergänzen ? --straktur 12:43, 31. Jan. 2007 (CET)
Was haltet ihr den von einem Adapter von 20 auf 24 polige Stecker den es ja schon zukaufen gibt, wird dadurch möglicherweise das netzteil überlastet oder ist es eine preisgünstige alternative? --82.210.249.4 08:47, 18. Jul. 2007 (CEST)

Frage zu möglichem "Siehe auch"

Beim Überfliegen des Artikels hatte ich spontan die Idee einen "Siehe auch"-Abschnitt zu erstellen mit Begriffen wie AT-Format, BTX-Format, Formfaktor (Computertechnik) etc. Nun sind jedoch alle Begriff bereits im Text erwähnt und verlinkt. Macht ein "Siehe auch"-Abschnitt dennoch Sinn? Gibt es irgendeine offizielle Regelung wie sowas gehandhabt wird in der Wikipedia? --Omit 00:30, 20. Mär. 2007 (CET)

Ja. Verlinkungen nach Möglichkeit nur einmal. Bei sehr langen Artikeln mit vielen Abschnitten kann man zentrale Begriffe auch mehrfach verlinken, um übermäßiges rauf- und runterscrollen zu begrenzen. Was schon im Text blau ist, gehört nicht mehr in ein "siehe auch". -- Smial 00:51, 20. Mär. 2007 (CET)
Ok, alles klar. Dann ist ein "Siehe auch" hier nicht notwendig, da ja alle wichtigen Begriff direkt oder zumindest indirekt (Formfaktor) verlinkt sind. --Omit 09:44, 20. Mär. 2007 (CET)
Hier gibt's das auch nochmal offiziell: Wikipedia:Verlinken -- Smial 10:00, 20. Mär. 2007 (CET)

Gründe für das Ende vom BTX-Format

Also dann eben mal als Diskussions-Variante: BTX wurde nach Angabe des Herstellers (de fakto war der ganze "Standard" ein intel-Produkt) mit der Begründung aufgegeben, das er dank des Core 2 Duo nicht mehr gebraucht wird. Dass das CPU-seitige Abwärme-Problem nicht mehr existiert, ist nun auch richtig (auch Aufgrund anderer Verbesserungen). Der Nutzen für Grafikkarten war dagegen von begrenztem Umfang (vor allem, da genau die Zielgruppe, die diesbezüglich problematische Grafikkarten einsetzt idr. gerade keine BTX-Rechner genutzt haben und zudem die Grafikkartenkühlung für einen Nutzen komplett anders hätte konstruiert werden müssen). Nun meint also Benutzer:Smial, dass man die intel-Begründung deswegen nicht nennen dürfe, weil es ja einige Grafikkarten am Markt gibt, die vielleicht davon profitieren würden. TheK 03:35, 27. Mai 2007 (CEST)

ATX 2.0 ↔ 2.2

Im gesamten Artikel wird vom "ATX 2.0" Stecker als dem 24-poligen gesprochen. Laut http://www.formfactors.org/FFDetail.asp?FFID=1&CatID=1 ist aber der Wechsel von 20 auf 24 Pole eine der zentralen Änderungen in Version 2.2 gegenüber Version 2.0 (auch bei Heise so beschrieben). Ich würde daher vorschlagen, den Artikel entsprechend zu ändern (auch die Tabelle) und das Bild wenn möglich umzubenennen. 82.83.100.91 21:54, 6. Okt. 2007 (CEST)

ECASO

Der Absatz "ECASO" wurde von mir entfernt da ECASO erst mal rein gar nichts mit dem ATX-Format zu tun hat sondern nur ein Zusatzfeature ist dass von einigen Netzteilherstellern in ihren NTs verbaut wird. Für ATX ist dies aber irrelevant, da es in der Spezifikation einfach nicht vorgesehen ist. (nicht signierter Beitrag von T-6 (Diskussion | Beiträge) 17:17, 12. Jan. 2008 (CET))

Netzteilstandards - Fehler in der Tabelle über ATX-Versionen(?)

Vielleicht fehlen hier Versionen, oder die Tabelle enthält Fehler. Leider weiß ich es auch nicht genau, aber ich habe drei Netzteile hier, die sich der Tabelle gemäß keinem ATX-Standard zuordnen lassen. Das eine ist ein 235W-Netzteil, laut Label "ATX2.01", es hat den 20-Pin Stecker und außerdem nur 5,25"- und 3,5"-Geräte-Stecker, weiter keine. Die anderen mit 300W und 350W entsprechen ATX1.3, haben aber keine SATA-Stecker, und zusätzlich den "P4" 12V 4-Pin-Stecker. ...? --W-sky 17:38, 26. Apr. 2008 (CEST)

Ich wundere mich, daß keine eindeutige Pinzuordnung der Stecker 20/24-Pin vorhanden ist.
Die Zuordnung ist (von oben auf Mainboard gesehen):
12  24
11  23
10  22
  9  21
  8  20
  7  19  # Widerhaken
  6  18  # Widerhaken
  5  17
  4  16
  3  15
  2  14
  1  13
(nicht signierter Beitrag von 88.79.183.178 (Diskussion) 15:23, 16. Mai 2013 (CEST))

Dosengewinde

Meiner Meinung nach sollte das auch im ATX-Format verwendete Gewinde genannt werden. Das ist ein Amerikanisches Nr.6-32 UNC Gewinde. Was meine Messungen als auch mehrere Foreneintr�ge best�tigen. -- 77.177.38.114 19:30, 12. Jul. 2008 (CEST)

Wo denn verwendet? Also ich kenne da zwei, eine etwas gröbere Version (u.a. für die Mainboard-Befestigung) und eine feinere (u.a. für die Laufwerke). --TheK? 19:31, 12. Jul. 2008 (CEST)
Das ATX-Format hat irgendwie nichts mit Gewinden zu tun. 6-32 wird bei Dosen verwendet und M3 und (selten) M4, aber das ist alles nix spezifisches für ATX, sondern gilt für alles, was aus Blech ist und worin man PC-Hardware verpacken kann. -- Smial 20:04, 12. Jul. 2008 (CEST)
Es sollte aber in Wikipedia auffindbar sein welches Gewinde verwendet wird. Und bei ATX wird warscheinlich zuerst gesucht. M3 (Floppy, CD) ist f�r ATX nicht relewand -- 77.177.38.114 00:41, 13. Jul. 2008 (CEST)
Hä? -- Smial 00:54, 13. Jul. 2008 (CEST)
Natürlich ist es für ATX relevenat, da ATX auch die Befestigung von Laufwerken regelt. Dass sich dabei nix im vergleich zu AT geändert hat ändert nichts daran, dass es auch im ATX-Standard festgelegt ist. --MrBurns 16:49, 20. Jan. 2009 (CET)

Zur mechanischen Spezifikation gehören natürlich auch Gewinde.
In der ATX12V Power Supply Design Guide Version 2.2 von Intel
sind diese für das Netzteil mit "No. 6-32 UNC-2B THREADED HOLE" angegeben.
Das ATX Mainboard und die Befestigungen für Laufwerke haben keine Gewinde,
sondern nur Bohrungen. Die Durchmesser sind mir leider nicht bekannt. (nicht signierter Beitrag von 146.52.200.128 (Diskussion) 22:23, 3. Apr. 2017 (CEST))

Kompatiblität

Ist E-ATX zu normalem ATX kompatibel? Ganz besonders geht es mir hierbei um den Einbau ins Gehäuse, wenn ein Gehäuse E-ATX fähig ist, passt dann ein kleineres ATX Mainboard auch rein? Ich habe nirgendwo einen deutlichen Hinweis darauf gefunden. Gruß -- Grumml 20:52, 18. Jan. 2009 (CET)

Kurze Antwort: Ja. -- Jonathan Haas 21:00, 18. Jan. 2009 (CET)

Danke dir -- Grumml 22:05, 18. Jan. 2009 (CET)

Die Belastbarkeit der Standby-Versorgung kann variieren

mMn ist diese Aussage überflüssig,m da bei jeder Spannung die Belastbarkeit je anch Netzteil und Mainboard verschieden ist. --MrBurns 22:46, 10. Feb. 2009 (CET)

Maximale Steckkartenlänge

Wie lang ist die maximal bei ATX erlaubte Steckkartenlänge? Sind es die 312 mm von Full Size PCI Steckkarten (siehe Steckkarte)? --MrBurns 02:57, 28. Apr. 2009 (CEST)

Eingangsspannung eines Netzteils

Sollte im Artikel nicht auch beschrieben sein welche Eingangsspannungen ein Netzteil nach Stand x.x verträgt und welche Frequenzen? Wäre finde ich, interessant. Im Netz findet man auch Hinweise: "Laut Vorgaben muss ein ATX-Netzteil primärseitig in festgelegten Eingangs-Spannungsbereichen immer noch einwandfrei funktionieren. So darf bei einer nominalen Eingangsspannung von 230 VAC die Spannung zwischen 180 und 265 VAC liegen. Bei einem 115-VAC-Netz kann die Spannung zwischen 90 und 135 VAC variieren. Die Frequenz sollte dabei die Toleranzschwellen von 47 und 63 Hz nicht unter- beziehungsweise überschreiten." Aber welche Vorgaben sind das? Sollte das hier nicht erklärt werden? (nicht signierter Beitrag von 84.149.29.51 (Diskussion) 10:51, 11. Jun. 2010 (CEST))

Das hat nichts mit ATX zu tun, sondern mit den Normen in den jeweiligen Stromnetzen. --MrBurns 19:07, 12. Jun. 2010 (CEST)
So wie ich das was ich da im Netz fand lese, steht da daß ein Netzteil z.b. zwischen 180 und 265V vertragen muss. Bedeutet daß der Hersteller es so auslegt. Wenn ein Betreiber 150V anlegt und es dann nicht mehr funktioniert ist das sein Pech. Ich kann ja wenn ich die Mittel habe anlegen was ich will, unabhängig davon ob der Stromanbieter gerantiert seine 230V liefert oder nicht. Der Hersteller ist aber zumindest aus dem Schneider was die Übernahme von Garantie etc angeht denn er hat ja seine Eingangsspannung nach der "Spezifikation" ausgelegt, richtig? Und welche Spezifikation ist das dann? (nicht signierter Beitrag von 79.208.108.187 (Diskussion 19:44, 13. Jun. 2010 (CEST))
Mir ist kein Land bekannt, in dem es eine Spannung gibt, die nicht in den oben genannten Bereichen liegt. Aber wenn es das geben würde, dürfte man in diesem Land nur Netzteile verkaufen, die diese Spannung liefern können. Siehe auch Länderübersicht_Steckertypen,_Netzspannungen_und_-frequenzen. Die Hersteller müssen die Netzteile jeweils so anlegen, dass sie den Spannungsvorgaben der Netze (inkl. Toleranzen) der Länder, in denen das Modell verkauft wird, entsprechen. Wenn der Netzbetreiber das nicht einhält, kannst du Schadensersatz von diesem einfordern. Und zwar nicht nur für das Netzteil, sondern auch für andere Hardware, die kaputt gegangen ist, weil das Netzteil außerhalb der Spezifikation betrieben wurde. Nur wenn du z.B. den Schalter auf der Rückseite irrtümlich inj einem 230V-Netz auf 115V stellst (oder umgekehrt), geht das natürlich nicht. --MrBurns 02:38, 14. Jun. 2010 (CEST)
Hm, ich kann immer noch nicht ganz glauben daß es hier keine Spezifikationen für einen Netzteilhersteller (innerhalb der ATX-Spez.) geben soll!? Wir (Firma) sind selbst Hersteller von Maschinen und müssen wenn wir uns denn auf eine Norm beziehen, was ja durchaus Sinn macht, auch das einhalten was in der Norm steht. Wenn es z.B. um Sicherheitsfunktionen geht ist die neue Maschinenrichtlinie anzuwenden. Und in dieser steht alles drin was relevant ist. Wir als Hersteller halten uns also an diese Norm. Die Maschine wird dann fertig dem Kunden übergeben der wiederum allgemein geltende Richtlinien einzuhalten hat als auch solche die wir ihm als Hersteller vorgeben. Das kann einfach manchmal nur ein kleiner Hinweis sein, innerhalb welcher Grenzen er die Maschine zu betreiben hat, z.b. innerhalb welches Temperaturbereichs oder daß er sie nicht über einer Höhe von 1000m ü.N.N. betreiben darf oder er nur spezifizierte Teile darin verwenden darf. Weicht er von irgendwelchen Normen / Regeln / Richtlinien ab, verliert er Gewährleistung / Garantie etc. Ich bin mir sicher daß auch ein Netzteilhersteller nach einer Norm ein Netzteil baut innerhalb deren Grenzen er sich beim Bau aufhält und somit dem Endkunden garantieren kann daß er das Netzteil nach einer Norm gebaut hat. Logo, wenn ich als Endkunde 150V anlege, woher auch immer (Trafo) und es dann kaputt geht, selber schuld. Freilich muss auch ein Netzbetreiber "garantieren" daß er die Spannung von xxxV und die Frequenz von ...Hz liefert. Aber auch das ist normativ irgendwo festgehalten. Der Endkunde dem ein Netzteil defekt geht, wendet sich doch wohl immer zuerst an den Hersteller des Netzteils und nicht an den Stromanbieter. Denn wenn nur das Netzteil kaputt geht, und anderen Netzteile im gleichen Haushalt (Haus) und anderen Geräte wie PC-Monitor, Stereoanlage, Fernseher und Kühlschrank, Küchenmaschine etc. noch gehen würde ich auch erst an einen Fehlers des Herstellers des Netzteils denken und nicht an einen Fehler des Stromanbieters. (nicht signierter Beitrag von 79.208.42.111 (Diskussion 20:10, 14. Jun. 2010 (CEST))
Wieso sollte man etwas in der ATX-Norm festlegen, was schon in allgemeinen Normen (in dem Fall die Länderspezifischen Normen für die Netzspannung) festgelegt ist? Der Hersteller muss ja auch sonst nicht nur die ATX-Norm kennen, sondern auch länderspezifische Vorschriften, z.B. von der FCC wenn ers in den USA verkaufen will. Und in der EU gelten z.B. die Vorschriftem fürs CE-Zeichen. --MrBurns 14:46, 3. Dez. 2011 (CET)

Mini/Micro ATX Netzteile

Hallo, ich finde im Artikel nichts über Mini/Micro ATX Netzteile. Sind die in Standard-ATX-Gehäusen verwendbar? --Boobarkee 16:40, 12. Jan. 2012 (CET)

Ich kenn Mini/Micro-ATX nur als Standard für die Mainboardgröße, abgesehen davon entsprechen derartige Gehäuse üblicherweise dem normalen ATX-Standard. --MrBurns 11:41, 20. Feb. 2012 (CET)
Solche Netzteile gibt's z.B. bei Reichelt Elektronik, hier --Boobarkee 09:49, 23. Feb. 2012 (CET)
dort ist aber nur 1 Netzteil als Micro-ATX deklariert: [1]. Und da passen die Abmessungen auch fast genau zu SFX (nur die Höhe ist um 1,5 mm geringer, aber eventuell ist das noch im Toleranzbereich), wurde also eventuell nur falsch kategorisert. Jedenfalls sind normalerweise in den Mini-Towern, die für µATX und teilweise auch noch für Mini-ATX ausgelegt sind, normalerweise ganz normale ATX-Netzteile verbaut, sieht man gut an Fotos von solchen Towern, z.B. das letzte Foto von dem da, da ist das Loch fürs Netzteil hinten eindeutig zu groß für die von dir verlinkten Modelle. Und bei Manchen Gehäusen kann mans auch wirklich überprüfen, wenn schon ein Netzteil eingebaut ist und das Modell angegeben ist, z.B. in diesem µATX-Tower (siehe Tab "Technische Daten") ist dieses ATX-Netzteil verbaut. --MrBurns 15:43, 23. Feb. 2012 (CET)
Danke! SFX ist allerdings ne BKL. Du meinst vermutlich en:ATX#SFX? Gruß --Boobarkee 16:43, 23. Feb. 2012 (CET)
Ja, das meinte ich. --MrBurns 16:45, 23. Feb. 2012 (CET)

EPS12V pinout

Die Steckerbelegung von EPS12V fehlt noch und sollte mMn integriert werden. Eine Quelle hätte ich schon: [2]. --MrBurns (Diskussion) 00:48, 3. Nov. 2012 (CET)

Danke gehört eigentlich zum PC-Netzteil. --Hans Haase (有问题吗) 20:49, 6. Dez. 2016 (CET)

Pinbelegung

Mittlerweile stellt das Netzteil nach Intel ATX12V Power Supply
Design Guide, Version 2.2, +12V1DC und +12V2DC zur Verfügung.
Die beiden Ausgänge haben eine separate Strombegrenzung.
+12V1DC versorgt den Mainboardstecker (Molex 44476-1112),
die Serial ATA Power Steckverbinder (Molex 88751),
die Floppy Drive Steckverbinder (AMP 171822-4)
und die Peripheral Steckverbinder (MOLEX 8981-04P)
+12V2DC versorgt die +12 V Power Steckverbinder (MOLEX 39-01-2040) (nicht signierter Beitrag von 146.52.200.128 (Diskussion) 22:57, 3. Apr. 2017 (CEST))

Molex 44476-1112 ist ein Crimp-Kontakt, der nur in diesem und Steckern dieser Baureihe verwendt wird.[3] Das haben wir bereits im verlinkten Artikel PC-Netzteil, spätestens unter dem EPS-Standard gibt es eine kleine Tabelle. --Hans Haase (有问题吗) 09:23, 4. Apr. 2017 (CEST)
In deiner Liste fehlen noch die PCIe-Stromanschlüsse. --MrBurns (Diskussion) 17:34, 26. Mai 2017 (CEST)

Falsches Foto

Der auf dem im Lemma verwendeten Bild gezeigte Stecker paßt nicht in einen normalen ATX-Mainboard-Anschluß:

ATX-2.2-Netzteilstecker (Stecker)

Das muß irgend eine Sonderausführung sein. Beim normalen ATX-Stecker müssen alle Pins exakt den gleichen Abstand zueinander haben und auf einer Linie liegen. Der nachträglich hinzugekommene Viererblock darf nicht abgesetzt sein, wie auf dem Foto. Zum Vergleich das Foto, das im entsprechenden Lemma bei wp/en dafür verwendet wird:

24-pin ATX motherboard power plug; pins 11, 12, 23 and 24 form a detachable separate four-pin plug, making it backward-compatible with 20-pin ATX receptacles

Ich schlage vor, das Foto auszutauschen, oder es in der Grafikwerkstatt so zu retouchieren, daß es den wahren Gegebenheiten entspricht, um Verwechslungen und Irrtümer bei Lesern zu vermeiden. --88.78.30.114 16:21, 1. Mär. 2022 (CET)

Um die Rückwärtskompaitibiltät (und Teilbarkeit) des Steckers wirklich zu verdeutlichen, sind beide Fotos ungeeignet. --Smial (Diskussion) 16:35, 1. Mär. 2022 (CET)

ATX 3.0

Moin, Intel hat am 23. den ATX-Standard 3.0 vorgestellt. Bin leider gerade zimlich im Stress, aber villeicht mag ja schon jemand anderes entsprechende Änderungen vornehmen. Viele Grüße, --Kyrunix (Diskussion) 12:48, 25. Mär. 2022 (CET)