Diskussion:Absatzplanung

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Warum Absatzplanung?

Durch die Absatzplanung können Sie schon frühzeitig vor dem eigentlichen Entwicklungsprozess eine qualifizierte Erstmengenplanung auf Artikel / Farbe durchzuführen, um für die erste Beschaffungsplanzahl (Blinddisposition) das Risiko erheblich zu minimieren. www.tia-a3.com Mittels einer marktorientierte Absatzplanung, Absatzprognose und Absatzdisposition können Unternehmen •Planungsqualität steigern •Lagerbestände reduzieren bei optimaler Lieferbereitschaft •Kundenbeziehungen festigen

Finanzielle Aspekte •Reduktion der Kapitalbindungskosten durch Verringerung der Lagerbestände •optimale Warenverfügbarkeit, dadurch Reduktion von Auftragsverlusten •geringere Abschreibungsverluste bzw. DB-Verluste durch Sonderpreis / Restantenproblematik (bei Saisonware z.B.) •Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Kundentreue

Zeitliche Aspekte •Reduktion des Planungsaufwandes (Management by Exception) •schnellere Umsetzung in Bestellungen bzw. Produktionsvorschläge •schnellere Analysen und Entscheidungsgrundlagen •insgesamt schnellere Reaktion auf Planänderungen

Qualitative Aspekte •Produktion / Beschaffung näher am tatsächlichen Marktbedarf •frühere Einbeziehung von Lieferanten / Produktionsstätten auf die zu erwartenden Bestellungen / Produktionsaufträge führt zu besserer Termintreue •verbesserte Markttransparenz durch Abbildung der Planbedarfe nach Absatzmärkten •verbesserte Soll-/Ist Vergleiche •Prognosen für Märkte, Produktsegmentierungen erlaubt Erkennung von Trends •Einschätzungen des Vertriebes werden durch eine maschinelle Bedarfsvorhersage qualifiziert und quantifiziert •der einheitliche Datenbestand gewährleistet eine hohe Sicherheit da alle am Planungsprozess beteiligten Personen mit den gleichen Daten operieren (nicht signierter Beitrag von TIAA3 (Diskussion | Beiträge) 15:39, 4. Aug. 2010 (CEST))