Diskussion:Accenture
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Änderungsvorschläge
Ist es möglich den Artikel noch etwas auszubauen, z.B. in Sachen "Aktuelle Entwicklungen", angefangen bei der Entlassung von 600 Geschäftsführern, dem Verlust von öffentlichen Großaufträgen und der Räumung von einem der 2 Bürogebäude des europäischen "Hauptquartiers" in Kronberg. Oder lohnt der Aufwand nicht wegen Zensur? (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.235 (Diskussion | Beiträge) 11:52, 20. Mär. 2010 (CET))
Könnte bitte mal jemand definieren was 'Virtual Locations' sind?
-Dort gibt es keine physischen Büroräume, die Mitarbeiter sind nur aus steuerlichen Gründen dort zugeteilt.
Hauptsitz Chicago - Ich dachte, die Firma hat keinen offiziellen Hauptsitz. Kann das jemand bestätigen?
- Der Hauptsitz der Firma ist in Hamilton, Bermuda Islands. Wie man sich denken kann ist das lediglich aus steuerlichen Gründen so. Die Firma (damals noch Andersen Consulting) hat aber seine historischen Wurzeln in Chicago, dort ist auch das zentrale Training Center und die Firmenleitung hat den Sitz meines Wissens nach auch dort. Insofern kann man informell schon vom Firmensitz sprechen, auch wenn's rechtlich wie gesagt auf den Bermuda Islands liegt.
- P.S. Die Firma hatte lange keinen Hauptsitz, weil sie eine Partnerschaft war (also eine Personengesellschaft), und diese haben mangels eigener Rechtspersönlichket auch keinen Sitz. Seit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 2001 liegt der Firmensitz eben in Hamilton.
das firmenprofil liest sich wie ein werbeprospekt. meine meinung
sollte man mal überdenken.
gruß, m.
Ebenfalls meine Meinung. Offenbar pflegt Accentures PR-Abteilung diese Seite selbst. Mein Text flog nach wenigen Stunden wieder raus. Dann gebe ich ihn eben erst zur Diskussion. Sollte m.E. mit aufgenommen werden. --91.42.150.241 22:08, 3. Jul. 2008 (CEST)
(==Kritik==) Als Beraterfirma steht Accenture in der Kritik, eine Kundenfirma möglichst lange an sich binden zu wollen. Dies geschieht durch eine aggressive Projekt-Expansions-Politik, welche in der Regel dazu führt, dass sich anfänglich kleine Projekte durch stetige "Verbesserungsvorschläge" zu größeren Projekten wandeln. Ziel dieser Politik ist es, die Anzahl der in einem Projekt aktiven Acceture-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zu erhöhen. Im Idealfall gelingt es, potentielle Führungspositionen zu besetzen oder diese maßgeblich zu beeinflussen (siehe auch Thomas Leif: Beraten und verkauft McKinsey & Co. - der große Bluff der Unternehmensberater; Goldmann; 2008).
- "Als Beraterfirma steht Accenture in der Kritik, eine Kundenfirma möglichst lange an sich binden zu wollen". Welche Firma versucht das nicht? Jeder Unternehmer ist grundsätzlich daran interessiert, möglichst langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
- Außerdem scheint die Kritik vor allem in die Richtung gemeint zu sein, daß sich Accenture praktisch wie eine Autowerktstatt verhält, die bei jeder Reparatur zwar etwas repariert, dabei aber heimlich etwas anderes kaputtmacht, damit der Kunde möglichst schnell wiederkommt (vrgl. auch das Geschäftsmodell der Planned Obsolescence). Das ist schon etwas anderes als einfache: "Kundenbindung", sondern so, wie Accenture das macht, eine besonders ineffiziente Verschwendung von Zeit und Geld des Kunden, indem vor allem besonders ineffiziente, komplizierte, langfristige und kostentechnisch intransparente Lösungen angeboten und zugleich als absolutes Nonplusultra angespriesen werden, die nicht in eine normale Kundenbindung, sondern eher in eine Art babylonischer Gefangenschaft führen, die eben nicht für mehr Effizienz und Kosteneinsparungen beim Kunden sorgen soll, sondern für seine längerfristige, ihn eher schädigende Abhängigkeit zum Zwecke der bloßen Gewinnmaximierung bei Accenture.
- Sprich, Accentures Geschäftsmodell besteht primär in der Transferierung des Firmenvermögens des Kunden zu Accenture, bis der Kunde irgendwann zusammenbricht, während ihm gleichzeitig eingeredet wird, daß das alles doch nur zu seinem besten wäre. Von daher sollte es auch nicht wundernehmen, daß Accenture, damals noch als Andersen Consulting, auch eine wichtige Rolle bei der Transferierung des Volksvermögens der DDR in den Westen mittels der Treuhandanstalt gespielt hat. --2003:EF:170E:7F90:71E5:2BD2:6C74:23A8 02:35, 6. Apr. 2021 (CEST)
Bei einem WISE-Affiliate doch kein Wunder? (nicht signierter Beitrag von 217.84.169.162 (Diskussion) 13:48, 20. Mai 2010 (CEST))
Wie ich in diesem artiekel [2] las, gibt es auch ein Engagement in der Rüstungsindustrie.--178.202.105.21 16:49, 16. Sep. 2012 (CEST)
Sichtung durch Mitarbeiter aus der Abteilung Kommunikation im eigenen Hause
Gern glaube ich, dass man als Mitarbeiter von Accenture die Änderungen hier wohlwollend sichtet und freischaltet, wenn sie zu Politik und Image der eigenen Firma passen, die Begründung für den Umzug aus den Bermudas nach Irland hatte ich allerdings von eben der Bermuda Seite hier auf Wikipedia. Zudem möchte ich mal zu bedenken geben, ob es gut ist, wenn Mitarbeiter den firmeneigenen Wikipedia-Auftritt wie einen Prospekt pflegen und auch noch zur Sichtung befugt sind. Der Vorwurf, eventuell konterkarierende Einträge binnen Minuten zu entfernen, wurde ja bereits zuvor laut. Gruß m. --78.24.11.1 01:29, 20. Nov. 2009 (CET)
- Entsprechende Edits aus dem eigenen Hause existieren zumindest in den USA http://en.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&oldid=59845808 (wenn auch schon etwas älter) (nicht signierter Beitrag von 85.181.25.15 (Diskussion) 15:12, 12. Sep. 2010 (CEST))
Weltweit einer der größten Managementberatungsdienstleister ist natürlich irreführend, da Accenture in dieser Königsdisziplin der Beratung kaum Bedeutung erlangt.. (nicht signierter Beitrag von 193.102.78.20 (Diskussion) 11:21, 10. Jan. 2011 (CET))
- Aus diesem Grund kommt der Begriff Accenture auf http://de.wikipedia.org/wiki/Managementberatung auch gar nicht vor. Aber ein Prospekt will gepflegt sein. (nicht signierter Beitrag von 94.230.144.36 (Diskussion) 00:02, 1. Feb. 2011 (CET))
Berateraffäre
Der Abschnitt über die Berateraffäre ist rechtlich nicht korrekt wiedergegeben worde. Bitte um eine Korrektur und stattdessen folgenden Text zu nutzen:
Am 10. Februar berichtete die Bildzeitung, dass sich Accenture im Rahmen seiner Tätigkeit für das Bundesministerium der Verteidigung für „möglichen Abrechnungsbetrug rechtfertigen“ müsse. Accenture ist eine solche Behauptung seitens des Ministeriums nicht bekannt und der Artikel in der Bild lässt einige wichtige Fakten aus, die dieser Behauptung die Grundlage entziehen.
- Warum sollen wir veraltete Sachen darstellen wenn es doch einen neuen Beitrag vom 11. Februar gibt, der auch eine Stellungsnahme der Firma enthält. --Adnon (Diskussion) 13:34, 4. Mär. 2019 (CET)
- Sie meinen mit dem „neuen Beitrag vom 11. Februar“ vermutlich den FAZ-Artikel „Accenture im Verteidigungsmodus“? Dieser enthält zwar – das ist korrekt – eine Stellungnahme unseres Unternehmens.
Allerdings wird hier nicht die folgende Aussage kommentiert, die sich im aktuellen Wikipedia-Eintrag findet: „Im Zuge der Berateraffäre bei der Bundeswehr wird Accenture Vetternwirtschaft und möglicher Betrug vorgeworfen.“
Unser Änderungsvorschlag ist insofern relevant und neu/nicht veraltet, da dem Ministerium diese Behauptung nicht bekannt ist. Die zwei Sätze
„Am 10. Februar berichtete die Bildzeitung, dass sich Accenture im Rahmen seiner Tätigkeit für das Bundesministerium der Verteidigung für „möglichen Abrechnungsbetrug rechtfertigen“ müsse. Accenture ist eine solche Behauptung seitens des Ministeriums nicht bekannt und der Artikel in der Bild lässt einige wichtige Fakten aus, die dieser Behauptung die Grundlage entziehen.“
klären einerseits, wer hinter dem ohne einen Akteur zu benennen passiv formulierten „wird vorgeworfen“ steht, nämlich die Bildzeitung, und zeigen gleichzeitig auf, dass dieser Aussage die Grundlage fehlt.
Nun etwas veraltet ihre Haltung, momentan sind es ja wesentlich mehr Personen die ihrer Firma (sowie hauptsächlich der BW) Unregelmäßigkeiten vorwerfen siehe 1
Ich verstehe das ihnen das Image ihrer Firma wichtig ist aber ihre Behauptungen müssten belegt sein um in den Artikel integriert zu werden siehe Wikipedia:Belege --CWReaper (Diskussion) 13:46, 5. Mär. 2019 (CET)
Ihr Eintrag zur ‚Berateraffäre‘ enthält nicht nur - wie beschrieben - eine unbewiesene Behauptung zu einem möglichen Abrechnungsbetrug unsererseits. Der letzte Satz erweckt zudem den Eindruck, dass der Auftrag des Untersuchungsausschuss darin besteht, Ermittlungen gegen Accenture und ein weiteres Beratungsunternehmen zu führen. Das ist faktisch falsch. Tatsächlich wurde der Ausschuss eingesetzt, um „den Umgang mit externer Beratung und Unterstützung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung aufzuklären“. So nachzulesen auf den folgenden Webseiten des Deutschen Bundestages, auf denen Sie den Untersuchungsauftrag im Wortlaut finden:
https://www.bundestag.de/ausschuesse/a12_Verteidigung/a12_Untersuchungsausschuss https://www.bundestag.de/ausschuesse/a12_Verteidigung/a12_Untersuchungsausschuss/auftrag-627628
Wir bitten Sie deshalb, den letzten Satz entsprechend zu korrigieren.
Pkw-Ersatzteile
War es nicht auch Accenture, die verschiedenen Pkw-Herstellern halfen die Preise für ihre Ersatzteile zu optimieren? --2001:16B8:2C8F:DB00:59FA:C4C5:B08E:1212 08:40, 6. Mär. 2019 (CET)
Frage zur Verbindung zu Microsoft
Wie eng ist denn jetzt eigentlich die Verbindung zu Microsoft? Frage stellt sich schon - gleiche Adresse in München, EU-Sitz in Dublin, das Gutachten zu LiMUX, Cloudeanwendungen mit Azure ... --Martin (mhonline) 12:11, 21. Mai 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Mhonline (Diskussion | Beiträge) )