Diskussion:Adalbert Lallier

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Meine Berichtigung vorgestern (Email) Ihrer Misinformationen in Ihrem Artikel über meine Person. Bitte um Bestätigung. Danke. Dr. Adalbert Lallier

In Ihrem Artikel über meine Person sind einige Unwahrheiten und Misinformationen zu finden, sehr zu meinem Entsetzen. Vorgestern sandte ich Ihnen per Email, meine Berichtigungen, die ich jetzt wiederholen möchte: Zeile 1: Ich war NIE ein "Donauschwabe" ("Volksdeutscher" während der Hitler-Zeit). Mein Grossvater war Huguenottischer ABstammung, meine Mutter "Erzungarin"). Ich war nie in einem deutschen Gymnasium im Banat, sondern in einer ungarischen Mittelschule samt Abitur. Ich hatte keine volksdeutsche Freunde, denn ich war Mitglied der ungarischen Gemeinschaft. Ich war nur 17-Jahre alt und wurde gegen meinen Willen von den Hitler-Deutschen in die Waffen-SS gezwungen, obwohl ich kaum deutsch sprach - ein Kriegsverbrechen. Die Bezeichnung "Volksdeutscher" war eine Zwangslüge, denn die Hitlerischen brauchten 22,000 neues Kanonenfutter um die "Prinz Eugen" aufzustellen. Die Rassenlücke zwischen den "Edeldeutschen" Reichsdeutschen Unteroffiziere und den "Volksdeutschen" artete sich in Beleidigungsausdrücken wie "Lochkopf", "Vollidiot", "Speckfresser", insbesondeere auf meine Person weil ich si e nichtverstehen konnte. Dann wurde icch sogar zum "Muliführer" degradiert, obwohl ich eine Abitur bestanden hatte. Im Dezember 1944 befahlen sie mir zum Offizierslehrgang geschickt zu werden, das ich annahm weil ich den Krieg überleben wollte, obwohl ich - dunkelhaarig und dunkeläugig - nicht dem blond-aryschen Waffen-SS offizierstyp entsprach und daher von einer "Rassenkommission" von drei Waffen-SS Offizieren untersucht werden mußte, um ausnahmsweise zugelassen zu werden. Sie brauchten sogar auch mich zu weil die meisten jungen Offiziere an der Ostfront erschossen wurden. Der Mord Julius Viels der sieben armen Juden war die Folge des Gehirnwaschens der Waffen-SS Soldaten durch ihre nazistisch beseelten Vorgesetzten scheinbar mit dem Segescheinbn des christlichen Gottes--- der Schreck und die Scham meines Lebens.

Zweiter Absatz:  Ich lehnte ab das Angebot der Amerikaner, den Fluchtweg höherer Offiziere zu erforschen,  Ihre Reihenfolge der Zeit ab 1948 is total FALSCH: Erst studierte ich in Bamberg,wechselte jedoch nach Wien um weil WESTDEUTSCHLAND NICHT MEINE HEIMAT WAR. IN Wien arbeitete bei der I.R.O.(als Sachverständer für Auswaderung nach Kanada); studierte jedoch auch an der Hochschule für Welthandel.  Das Auswanderungsvisum nach Kanada wurde mir von dem Konsul selbst angeboten (Juli 1951), obwohl er über meine Waffen-SS Gegenwart voll informiert war.  Er riet mit jedoch,in Kanada darüber nie in Öffentlichkeit zu reden. Meine Studienfolge, 1954-1958: McGill B.A. Honours; Columbia, M.A.Graduate Diploma in International Politics, P.D.candidate (1958-1961; 1 Sorbonne/Paris2, für das docteur en sciences économiques (1980); London School of Economics and Political Science: Post-doctoral (LSE: 1981-82). Fragen Sie sich doch: Wie konnte ein ehemaliger Waffen-SS "Vollidiot" and "Lochkopf" es schaffen an einigen der besten Universitäten der Welt seine Diplome zu erhalten? Nach der Ernennung zum Full Professor und dem Erhalten des Certificate for Excellence in Teaching, beide im Sommer 1986, ging ich freiwillig in Pension.  Wurde jedoch ein Jahr später zurückgerufen weil in meinen akademischen Fächern kein entsprechend geschulter Ersatz zu finden war. Ich lehrte noch weitere 13 Jahre (1987-2000) bis nach dem Gerichtsurteil von Julius Viel. 

Ihre Behauptung, bezüglich Steven Rambam stimmt nicht: Ich traf ihn auf meine Einladung in Montreal, nicht in der Tschechei. Ihre Behauptung ein Untersuchungsverfahren sei gegen mich von dem kanadischen War Crimes Commission eingeleitet worden ist eine flagrante Lüge (die dem Verteidiger Viels entsprang). Ottawa war ja schon im Jahre 1950 über mich schon voll informiert. Meine offizielle Visum-Bedingung war,dass ich in Kanada darüber in Öffentluichkeit nicht sprechen solle. Ihre Behauptung in Bezuf auf mein "Treueeid und glorifizieren der SS-Führer" stammt ab von der Spitzenfeder der Frau Friedrichsen, die ich wegen ihrer sehr negativen Einstellung mir gegenüber ohne Zweifel als eine "Neo-Nazi" bezeichnen kann. Sie schrieb sogar "ich sei nach Kanada "entkommen", und fragte auch "wie kann denn ein Muliführer in eine Offiziersschule gekommen sein? Sie hatte nicht einmal die berufliche Integrität, mit mir ein Interview zu arrangieren, Voraussetzung einer ehrlichen, wahrhaftigen Berichterstattung. Meine Bücher: bisher insgesamt ZEHN: 5 akademische, durch Verlage (Macmillan London; Mosaic, Toronto, Cercle du Livre francais, Montreal); fünf Tatsachen-Referenzen über Kriege und Kriegsverbrechen, durch XLibris U.S.A. (z.b. A Peace Without Honour (Vietnam-Kritik), und meine Erfahrung in der Waffen-SS and dem Holocaust (samt Julius Viel). SehenSie sich bitte mein website an: www.adalbert lallier.com. Ich bitte Sie entweder mit mit Kontakt aufzunehmen (intmamba@hotmail.com) oder Ihren Artikel so bald als möglicch zu revidieren, Ihrer Einstellung gemäß, auf Wahrheit und Integrität zu beharren. Dr. Adalbert Lallier, professeur émérit en économie et politique internationale (nicht signierter Beitrag von 184.151.78.6 (Diskussion)) 00:42, 29. Oktober 2017

Antwort @Benutzer:Dr. Lallier. Ich habe vorläufig Ihre neuerliche Bearbeitung des Artikels zurückgesetzt und das Portal:Nationalsozialismus zwecks weiterer Bearbeitung informiert. --Gudrun Meyer (Disk.) 23:36, 8. Sep. 2019 (CEST)

Ein paar Quellen:

  1. Spiegel 1999
  2. Das Attribut „Donauschwabe“ wurde in Qualitätsmedien öfters erwähnt, Beispiele: Stuttgarter Zeitung vom 28.11.2000 und 31.3.2001; FAZ vom 14.12.2000 und 15.12.2000; Frankfurter Rundschau vom 14,12,2000, 8.2.2001 und 4.4.2001; Südkurier 14.12.2000 --KarlV 18:06, 9. Sep. 2019 (CEST)