Diskussion:Adrian Zandberg

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schon wieder dasselbe

Weil man wegen der falsch verstandenen PC Angst hat, manche Sachen beim Namen zu nennen, kann der Leser kaum was kapieren: "Seine Eltern siedelten 1967 aus Polen nach Dänemark um, wo Zandberg geboren wurde. 1985 kehrte er mit seinen Eltern nach Polen zurück."

Seine Familie ist jüdisch.

Und Opfer der antisemitischen Hetze damals. Sie wurden "durch Negativpropaganda, politischen Druck und Schikanen aus dem Lande getrieben. Es gab mehrere Wellen dieser Politik, von ganz oben gesteuert. Das war eine sog. Reperkussion desselben in Moskau. Und stand letzendlich, abgesehen von Machtkämpfen in der Partei sowie Versuchen, von anderen Dingen abzulenken, im Zusammenhang mit angeblichem "vaterlandslosem" Zionismus eines Teils der zivilen und der Parteieliten, wobei Verstärkung, im Rahmen des Kalten Krieges, durch den Nahost-Konflikt (Die Sowjets mußten sich, nolens volens, für die Seite der Araber entscheiden).

Wenn man das nicht weiß, begreift man auch nicht den Lebenslauf von A.Zandberg. Auch nicht die (eufemistisch:) "geteilten" Meinungen/Sympathien ihm gegenüber, d.h. sog.Rezeption seiner Person, (allerdings liegt das z.T. auch am Programm seiner Partei und an z.T. - zumindest sprachlichen (vgl. S.Wagenknecht) - "extremen" Beiträgen von ihm) heute.

Ich finde es wirklich nicht OK, ein so zentrales Element seiner Vita nicht zu erwähnen bzw. unerklärt zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AFB:F500:D10C:6F47:951D:4CBE (Diskussion) 00:01, 7. Mai 2021 (CEST))

Wenn das ein "zentrales Element seiner Vita" ist, kann es natürlich ergänzt werden, aber halt nur mit geeigneten Belegen - du könntest das machen, it's a wiki, sei mutig - soviel ich sehe, ist es ja nicht so, dass irgendjemand versucht hätte, solche Informationen zu unterdrücken, es hat's einfach noch niemand geschrieben - was aber, wie gesagt, nur belegt gehen würde. Gestumblindi 20:45, 15. Okt. 2021 (CEST)