Diskussion:AfD Hamburg

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Auffangbecken der Schill-Partei

„Kruse hat sich im Oktober 2014 selbst den Ärger einiger Parteifreunde zugezogen, weil er ehemalige Mitglieder der rechtspopulistischen Schill-Partei dabei unterstützt hatte, in der AfD nach vorne zu kommen. Insgesamt vier Mitglieder des Landesvorstands traten deshalb zurück.“ AfD vor der Hamburg-Wahl „Das seriöse Programm ist der Deckmantel“ --Ochrid (Diskussion) 21:01, 18. Feb. 2015 (CET)

Abschnitt Geschichte

Ich habe diese Änderung zurückgesetzt. Der Abschnitt ist mit wissenschaftlicher Literatur unterfüttert und die genannten Fakten dürften nicht zu bestreiten sein. Ein Problem mit NPOV ist nicht erkennbar. Beste Grüße --EH (Diskussion) 17:54, 25. Mär. 2015 (CET)

Siehe diese Diskussion (plus Nachbrenner), auf die auch schon hier aufmerksam gemacht wurde. --Lukati (Diskussion) 18:01, 25. Mär. 2015 (CET)
Wo steht, dass Miltrak mit einer Entfernung einverstanden ist? Einmal zitieren, please. --EH (Diskussion) 18:02, 25. Mär. 2015 (CET)
Explizit im Sine von "tut mir leid, da habe ich einen schrecklichen Fehler gemacht" natürlich nicht. Dazu muss schon lesen und auch verstehen können. Ich habe seine Bearbeitung während unsere Diskussion zurückgesetzt und eine von ihm eingebaute Quelle weiter eingearbeitet. Das nennt man dann sich gütlich verständigen. Mit Autoren, die sich auch selber reflektieren können, kann man immer einen modus vivendi finden. Mit Autoren, die das nicht können, ist es natürlicher schwieriger. --Lukati (Diskussion) 18:33, 25. Mär. 2015 (CET)
Um es kurz zu machen, er hat dem nicht zugestimmt. Hier konntest du auch keinen Grund nennen, weshalb der Abschnitt oder gar die Quelle problematisch sein sollte. Oder kommt da noch was? Also bleibt das drin. Beste Grüße --EH (Diskussion) 18:45, 25. Mär. 2015 (CET)
Wenn man lesen kann, wäre aus dem Obigen zu erfahren gewesen, dass er in der Tat zugestimmt hat. Die Gründe, weshalb wir hier ein politisches und kein wissenschaftliches Werk haben, stehen übrigens auch in der verlinkten Diskussion. Ich kann ja verstehen, dass Du nicht erwartest, dass in der verlinkten Diskussion tatsächlich das besprochen wird, auf was verwiesen wurde. Würde ich an Deiner Stelle ja auch nicht tun. --Lukati (Diskussion) 18:52, 25. Mär. 2015 (CET)
"ein politisches und kein wissenschaftliches Werk". Du darft diese Aussage natürlich gerne belegen. --EH (Diskussion) 19:32, 25. Mär. 2015 (CET)
Ich lasse mich ungern als Feigenblatt instrumentalisieren! Ich ziehe es vor, meine Meinung hier auch direkt kundzutun, anstatt sie von anderen interpretieren zu lassen. In dem angesprochenen Beitrag hatte ich mich versucht differenziert über Herrn Häusler und seine Arbeit zu äußern. Dass ich ihm in meiner Argumentation die Wissenschaftlichkeit absprach, bestreite ich ausdrücklich, das Gegenteil ist der Fall. Die Behauptung, er sei ein Politaktivist, ist erfahrungsgemäß Rechtsaußenjargon und wenn schon behauptet, hier auch einschlägig mit Literatur zu belegen. Ansonsten ist die Sache wohl klar, Häusler sagt in unserem Falle nichts, was nicht auch in der Presse, bei anderen Publizisten bzw. Wissenschaftlern zu finden ist. --Miltrak (Diskussion) 19:46, 25. Mär. 2015 (CET)
Schön, dass Du Dich selbst zu Wort meldest. Dass Du ihm Wissenschaftlichkeit absprachst, habe ich ja auch nicht gesagt. Das tue ich ja auch nicht. Häusler kann, wenn er will, durchaus wissenschaftlich arbeiten. Er kann aber auch das wissenschaftliche Terrain verlassen und sich völlig unwissenschaftlich in die Nähe des Politakteurs begeben. Das besprochene Video-Interview ist dafür ja ein eher unrühmliches Zeugnis. Hinweise, dass es sich bei diesem Buch um ein eher politisches als wissenschaftliches Werk handelt, gibt es ja durchaus. Wissenschaftliche Werke werden von Wissenschaftlern verfasst und nicht von Journalisten, die auf Partei-nahen Portalen schreiben. Wissenschaftliche Literatur wird auch in der Regel dort veröffentlicht, wo die nötige Fachkompetenz vorhanden ist, und nicht in Verlagen, die von sich selbst behaupten, die Welt von einer bestimmten Blickrichtung her betrachten zu wollen. Häusler kann schreiben und veröffentlichen was er will, man muss nur differenzieren, in welcher Form die Veröffentlichung geschieht. Du sagst zudem, Häusler würde nur sagen, was andere Wissenschaftler (und Publizisten etc) auch sagten. Ich glaube nicht, dass sich viele Wissenschaftler finden werden, die zum Beispiel die zitierte Aussage Häuslers tätigen würden: Anfangs machte der Landesverband durch rechtsaffines Parteipersonal etwa von der Freiheit auf sich aufmerksam. Mit dem neuen Vorsitzenden Jörn Kruse legte man dann Wert auf eine „betont gemäßigte Außendarstellung.“ --Lukati (Diskussion) 20:51, 25. Mär. 2015 (CET)
Achso, und er arbeitet immer dann nicht wissenschaftlich, wenn du es sagst. Wenn es um die AfD geht? Das Video hat nichts mit dem Buch zutun; es ist ein öffentlicher Auftritt um ein Fernsehpublikum anzusprechen und nicht Politstudenten; wider deinen Behauptungen ist nicht zu erkennen, dass er sich dort grob fahrlässig oder vorsätzlich falsch geäußert hätte. Ein eher linker Verlag und ein zuarbeitender Autor von einem Portal gegen Rechtsextremismus (was bei dir immer so negativ konnotiert ist, z.B. "linker Blog") sind ein Kriterium in der Beurteilung eines solchen Werkes, aber eben kein abschließendes. U.a. der Sozialwissenschaftler Samuel Salzborn bewertete das Buch auf dem Portal für Politikwissenschaft überwiegend positiv. Mal unabhängig davon, dass Häusler in zahlreichen Einrichtungen (Stiftungen, Universitäten etc.) sein Werk in Deutschland vorstellt, wird es auch von der österreichischen Presse aufgegriffen u.a. [1]. Privatmeinungen, im Zweifelsfall von Leuten die das Buch nicht gelesen haben, sind hier nicht gefragt.--Miltrak (Diskussion) 21:22, 25. Mär. 2015 (CET)
Man muss das Buch nicht gelesen haben. um zu entscheiden, ob es sich um wissenschaftliche Literatur handelt oder nicht. Laut WP:Q gibt es bei uns drei Typen von wissenschaftlicher Literatur, die einen bevorzugten Status einnehmen. Zitat: Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. Es ist völlig unstrittig, dass dieses Werk keinem dieser Typen zuzuordnen ist. Bücher von Wissenschaftlern als Autoren oder Koautoren, die nicht diesen Typen entsprechen, sind einfache Sachbücher, die keinen bevorzugten Status als Quellen geniessen. Regeln gelten immer. Auch hier. --Lukati (Diskussion) 06:05, 26. Mär. 2015 (CET)
Deine Abneigung gegenüber Häusler ist hier nicht von Interesse. Natürlich ist das ein wissenschaftliches Werk, für jedermann ersichtlich. Beste Grüße --EH (Diskussion) 09:14, 26. Mär. 2015 (CET)
Es ist ein Sachbuch, welches keine bevorzugte Stellung laut WP:Q hat. Und in diesem Fall halt ein parteiisches Sachbuch. Ich habe die Regel verbatim genannt, weshalb das so ist. Inhaltlich kommt von Dir natürlich wie üblich ausser Anschuldigungen nichts. Ich habe überhaupt nichts gegen Häusler. Das Problem sind Wikifanten, die der Guten Sache wegen die Regeln ausser Kraft setzen wollen. --Lukati (Diskussion) 13:08, 26. Mär. 2015 (CET)
Problematisch sind im Moment eher Aktivitäten, die darauf hinauslaufen, anerkannte Wissenschaftler zu diskreditieren. Was bitte sind "Wikifanten", scheint mir schon wieder ein grenzwertig besetzter Begriff zu sein oder? Und nein, "gute Sache" und damit gemeinte "Gutmenschen" ist ebenfalls abwertend gemeint und geht an der Sache vorbei. Wir reden hier über den Umgang mit rechtspopulistisch, zum Teil vom Verfassungsschutz überwachte Parteien und nicht über die Suppenküche in der Barnabitengasse.--Miltrak (Diskussion) 17:22, 26. Mär. 2015 (CET)
Du scheinst mir also in der Sache (dieses Werk ist keine wissenschaftliche Literatur im Sinne von WP:Q) recht zu geben, bedauerst aber die Umstände und die Wortwahl. Es ist doch unsinnig zu behaupten, eine regelkonforme Einschätzung eines Werkes diskreditiere die Autoren. Und was Du mir da wieder an Subtext unterschieben willst, geht auch an der Sache vorbei. Mit Deinem letzten Satz argumentierst Du doch im Grunde, dass die Regeln der guten Sache wegen geopfert werden müssen. Was wir aber hier brauchen sind Autoren, die losgelöst von ihren eigenen Befindlichkeiten seriöse Artikelarbeit machen können. Das können hier bei weitem nicht alle. Aber Du kannst es und hast es auch immer wieder bewiesen. Nur hier stolperst Du immer wieder über Deine eigenen Füsse. An Deinen suboptimalen Beitrag bei Höcke habe ich Dich ja schon erinnert. --Lukati (Diskussion) 17:47, 26. Mär. 2015 (CET)
Hallo Lukati, nein, ich gebe dir so nicht recht. Die rechten Mut-Bürger ist ein Werk, dass soweit wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, dass wir es hier ohne Magenschmerzen einpflegen können. Angemerkt sei, ich verzichte hier fast immer auf meine eigenen Befindlichkeiten, sondern gebe im Grunde nur die Rezensionen wieder. Deine Argumentation beschränkt sich allerdings im Moment, so wie ich das sehe, auf weitestgehend inhaltsschwache aber smarte Rhetorik gefüttert mit einem Jargon (ich zitiere sinngemäß: "linker Blog", "linker, rechter, oben oder unten Extremismus", "Häusler = Politico", "Wikifanten", "man würde immer nur rechts sehen", "wenn Rechtsextremisten an die Macht kämen, kann ich es auch nicht ändern", "Front National hat nichts mit Faschismus zu tun", "es kann sein, dass es Rassismus gibt, bei mir kommt er aber nicht vor" etc.) der einen doch zweifeln lassen sollte. Gruß--Miltrak (Diskussion) 18:22, 26. Mär. 2015 (CET)
Wir können hier eine ganze Menge Belege ohne Magenschmerzen einfügen, die nicht wissenschaftliche Literatur gemäss WP:Q sind. Dazu gehören zum Beispiel die Zeitungsberichte, die da ja jetzt schon stehen. Der springende Punkt ist aber, dass dieses eine Werk eben auch zu dieser Sorte gehört. Schau Dir die Regeln genau an (ich habe sie weiter oben zitiert) und argumentiere regelgestützt, in welche dieser Kategorien (also wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten) das Häusler Buch Deiner Meinung nach hineingehört. Wenn Du das nicht kannst (oder nicht willst), solltest Du hier Deinen argumentativen Schirm zumachen. Deine Ablenkungsmanöver lasse ich jetzt mal unkommentiert. --Lukati (Diskussion) 19:20, 26. Mär. 2015 (CET)
BNS. Quelle ist regelkonform. Beste Grüße --EH (Diskussion) 15:10, 27. Mär. 2015 (CET)
Hier bitte nicht belanglos quatschen. Es geht um die Einordnung in wissenschaftliche Literatur gemäss WP:Q. Das hat durchaus Auswirkungen, ob und wie die Quelle auszuwerten ist. --Lukati (Diskussion) 15:35, 27. Mär. 2015 (CET)
Es wurde schon mehrfach dargelegt, dass es sich um eine "wissenschaftliche Publikation" handelt. Vermutlich ist es sogar ein Standardwerk. Auf jeden Fall handelt es sich um eine Pionierarbeit, die seines gleichen sucht. Und nun ist gut, wir sind hier nicht im Debattierclub.--Miltrak (Diskussion) 16:56, 27. Mär. 2015 (CET)
Es wurde hier noch nie dargelegt, dass es sich um eine "wissenschaftliche Publikation" im Sinne von WP:Q handelt. Du hältst dieses Buch also für ein Standardwerk. Lesen wir mal nach, was ein Standardwerk ist. Standardwerk oder Standardliteratur ist die Bezeichnung für Werke, in der Regel Lehrbücher, Handbücher oder Nachschlagewerke, über deren Inhalte innerhalb des jeweiligen Wissensgebiets ein breiter fachinterner Konsens besteht. Sie bilden entweder die communis opinio oder eine besonders einflussreiche Denkrichtung ab und gelten als unverzichtbarer Referenzpunkt bei der Beschäftigung mit einem bestimmten Thema. Nice try. Es gibt noch drei weitere Möglichkeiten: wissenschaftliche Publikationen, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten. Vielleicht hast Du ja mit denen mehr Glück. --Lukati (Diskussion) 17:34, 27. Mär. 2015 (CET)
Lukati, willst du es nicht begreifen oder bist du dazu nicht fähig? Herr Häusler gehört zu den profiliertesten Rechtspopulismusforschern in Deutschland. Er hat zahlreiche Schriften veröffentlicht und wird einschlägig rezensiert. Sein neustes Buch beruht auf den Pionierstudien zur AfD. Das Gesamtwerk wurde u.a. von Samuel Salzborn positiv rezensiert und u.a. in den Bänden von Niedermayer und Bebnowski zitiert. Er wird konstant zu Rundfunkgesprächen, Podiumsdiskussionen und Lesungen eingeladen. An dem Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus in Düsseldorf gab es unter federführender Beteiligung von Häusler eine Fachtagung zur Alternative für Deutschland. Dort waren namhafte Wissenschaftler wie Frank Decker und Fabian Virchow zugegen. Die einzigen die Herrn Häusler gegen das Knie versuchen zu fahren sind AfD-Aktivisten, die in dem was sie tun anscheinend gefangen sind, und einschlägig bekannte Neonazis, Rechtspopulisten, Muslimfeinde - namentlich PI-News, Pro NRW usw. Du machst dich gemein mit diesen Akteuren. Das Buch bleibt drin.--Miltrak (Diskussion) 18:01, 27. Mär. 2015 (CET)
Ich mache mich überhaupt nicht gemein mit diesen Leuten. Ich bin nur der Meinung, dass Regeln auch dann gelten, wenn es um die "Gute Sache" geht. In Deiner "Argumentationsliste" steht kein einziges valides Argument, weshalb es sich bei diesem Buch um ein Standardwerk handeln soll. Es ist ja auch schwierig, völlig überzogene Behauptungen sachlich zu unterfüttern. In politikwissenschaftlichen Werken wird weit zitiert; das geht von wissenschaftlicher Literatur über Zeitungsberichte bis zu Personen- oder Parteienaussagen. Eine positive Rezension macht aus einem Sachbuch verständlicherweise auch kein Standardwerk. Und Autor von Standardwerken wird mach auch nicht durch gesellschaftliche Osmose. Deine Standardwerkbehauptung ist doch schlicht und ergreifend absurd. Ich habe ja weiter unten schon einen Ausweg skizziert, bei der Du Dein Gesicht wahren kannst. Nimm das Angebot doch einfach an, anstatt Dich noch weiter im argumentativen Schlamassel zu vergraben. --Lukati (Diskussion) 18:51, 27. Mär. 2015 (CET)
+1 zu Miltrak. Das Buch bleibt samt Version drin. Grüße --EH (Diskussion) 19:19, 27. Mär. 2015 (CET)
Die zu erwartende argumentative Meisterleistung des Kollegen EH. --Lukati (Diskussion) 20:18, 27. Mär. 2015 (CET)


Mal ganz unabhängig von der vorliegenden Quelle und deren Verwendbarkeit: „Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.“ (WP:BLG) Unter Umständen sollte man die umstrittene Passage also als Einschätzung des Autors kennzeichnen, um dieser Regelung zu entsprechen. --Q-ßDisk. 15:57, 27. Mär. 2015 (CET)
Siehe Bundeszentrale für politische Bildung, dort Prof. Schnapp. Nochmal, Häusler vertritt idR keine abwegigen Theorien, gerade beim geschichtlichen Abriss wurde relativ gewissenhaft gearbeitet.--Miltrak (Diskussion) 16:51, 27. Mär. 2015 (CET)
Über die relative Gewissenhaftigkeit des historischen Abrissen kann man sich hier ein relatives Bild machen. Vielleicht können wir uns ja einigen, auf der Grundlage der BpB-Einschätzung zu formulieren. Dann könnten wir die Häusler-Quelle sogar drin lassen, denn als zusätzliche Quelle von bereits Belegtem sind auch parteiische Quellen zugelassen. --Lukati (Diskussion) 17:34, 27. Mär. 2015 (CET)
Keine parteiische Quelle ersichtlich. Prof. Schnapp sticht nicht Herrn Häusler aus, sondern ergänzt ihn. Ansonsten siehe oben. Danke.--Miltrak (Diskussion) 18:06, 27. Mär. 2015 (CET)
Einen Konsens, ob das Buch parteiisch ist oder nicht, braucht es hier doch gar nicht. Wenn wir uns sprachlich auf Schnapp abstützen und dann zusätzlich noch Häusler zitieren, spielt die Einordnung ja keine Rolle. --Lukati (Diskussion) 18:51, 27. Mär. 2015 (CET)
Da scheint nichts mehr zu kommen. Ich werde das bei Gelegenheit mal umsetzen. Dann kannst Du ja immer noch Deine Ansichten einbringen. --Lukati (Diskussion) 06:16, 29. Mär. 2015 (CEST)
Abgelehnt. BNS. Grüße --EH (Diskussion) 13:05, 29. Mär. 2015 (CEST)
Du wirst es mir nachsehen, dass ich Benutzer ohne Argumente nicht ernst nehmen kann. --Lukati (Diskussion) 16:05, 29. Mär. 2015 (CEST)
Dito :-) Grüße --EH (Diskussion) 16:28, 29. Mär. 2015 (CEST)
Wohl witzig gemeint, aber in Anbetracht dieser Diskussion wohl eher peinlich. --Lukati (Diskussion) 19:06, 30. Mär. 2015 (CEST)

Was soll man denn bitte unter „rechtsaffin“ verstehen? Steht das etwa so in der angegebenen Quelle? --Q-ßDisk. 08:52, 26. Mär. 2015 (CET)

Sollte jetzt verständlicher sein.--Miltrak (Diskussion) 17:09, 26. Mär. 2015 (CET)

Abschnitt "Struktur"

Das Zitat aus dem Spiegel-Artikel wird falsch wiedergegeben. Die "Junge Alternative" ist demnach die offizielle Jugendorganisation der Partei in Hamburg, nicht "der Partei nahestehend".

Der Textabschnitt zum Landesvorstand war nicht mehr aktuell. Der Vorstand der "AfD Hamburg" wurde im Februar 2014 komplett neu gewählt. Er umfasst jetzt neun Personen wie dargestellt. (nicht signierter Beitrag von Bernhardvonrungholt (Diskussion | Beiträge) 20:54, 1. Mai 2015 (CEST))

Bürgerschaftsfraktion

Ludwig Flocken ist aus der Fraktion ausgetreten, aber nach wie vor Parteimitglied. Die AfD Hamburg stellt damit nach wie vor 8 Abgeordnete, von denen 7 in der Fraktion organisiert sind. (Quelle: http://www.endstation-rechts.de/news/kategorie/afd/artikel/pegida-unterstuetzer-flocken-verlaesst-hamburger-afd-fraktion.html, abgerufen am 23.02.2016)

--Bernhardvonrungholt (Diskussion) 14:59, 23. Feb. 2016 (CET)

AfD Hamburg mokiert sich: Unterbringung von Ukraine-Kriegsflüchtlingen

t-online.de: Kranke und Kinder dabei. Hotelzimmer für Geflüchtete: AfD wittert Steuerverschwendung (20. August 2022); darin heißt es unter anderem: "Der Hintergrund: Infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine kamen bereits mehr als 25.000 Menschen auf der Flucht nach Hamburg. Die Unterbringungsmöglichkeiten wurden schnell knapp, die Stadt suchte überall Alternativen – auch mithilfe privater Unternehmen. Im Luxushotel Westin in der Elbphilharmonie kamen ebenfalls Geflüchtete unter. Das berichtete das "Abendblatt" Ende März. Dem Bericht zufolge ging es damals um 26 Erwachsene und elf Kinder, 18 Zimmer sollen zur Verfügung gestanden haben. (...) Wenn man ein solches Zimmer in dem Hotel bucht, kostet das selten unter 300 Euro –teilweise sogar doppelt so viel. Jedoch waren sowohl die Unterbringung als auch die Verpflegung der bis zu 58 Geflüchteten für die Stadt kostenlos, so geht es aus der Antwort des Senats auf die Anfrage hervor. Lediglich eine Reinigungspauschale in einer Höhe von 55 Euro pro Zimmer und Nacht musste von der Stadt dafür bezahlt werden. Gesamtrechnung: 19.800 Euro für den dreiwöchigen Aufenthalt. Heruntergerechnet auf 37 Menschen, von denen das "Abendblatt" berichtete, macht das keine 26 Euro pro Person und pro Nacht." MfG,GregorHelms (Diskussion) 21:38, 20. Aug. 2022 (CEST)

AfD lehnt eine Ehrenbürgerschaft für Udo Lindenberg ab / Materialsammlung

Die AfD-Fraktion des Hamburg Senats stimmte als einzige Partei gegen eine Ehrenbürgerschaft Udo Lindenbergs. Während der Rede des Franktionsvorsitzenden in diesem Zusammenhang zeigt Ud Lindenberg den Stinkefinger, woraufhin die blaurote Fraktion eine Sondersitzung des Ältestenrates forderte. --MfG, GregorHelms (Diskussion) 14:45, 10. Sep. 2022 (CEST)