Diskussion:Aimable Pélissier
Pélissier besuchte die Militärschulen in La Flèche und Saint-Cyr-l'École, trat 1815 als Unterleutnant in die Artillerie ein, dann in ein Infanterieregiment, wurde darauf 1819 als Aide-Major zu einem Husarenregiment versetzt, von dem er 1821 zur Infanterie zurückkehrte.
wurde „zum Generalstab und kurz“; hab das gelöscht Er wurde Generalstab? Geht nicht. Wurde er Mitglied des Generalstabs oder gar Chef? Konkretisiert das bitte. Danke und Grüße --Dapaan 00:24, 11. Jun. 2008 (CEST)
Petr Pelíšek
- der Vater Petr Pelíšek, bis heute ein üblicher tschechischer Name
Zitat: Er wurde als Sohn des tschechischen Korporals Peter Pelisek geboren, der im Juni 1791 mit 60 österreichischen Husaren versuchte Marie Antoinette und König Ludwig XVI. in Varennes zu befreien. Die Mutter von Aimable war das Bauernmädchen Catherine Chartier aus Maromme. Sie hatte sehr einflussreiche Freunde, die Peter Pelisek als Meister in einer Salpeterfabrik in Maromme einstellen konnten. Peter Pelisek veränderte seinen Namen in Pierre Pélissier, um Verfolgungen aus dem kaiserlichen Österreich zu vermeiden.
Der Tscheche Pierre Pélissier, geboren als Petr Pelíšek, deutsch: Peter Pelisek, versuchte im österreichischen Auftrag seinen Husarenstück zur Befreiung der, durch die französischen Terror-Revolutionäre verhafteten und später auch hingerichteten französischen Königin Maria Antonia Josepha Johanna, Erzherzogin von Österreich sowie Prinzessin von Ungarn, Böhmen, Tochter der österreichischen Kaiserin Maria Theresia. In Österreich war sie ja sehr geschätzt, warum sollten die Österreicher also ihren vermeidlichen Helden dann später in Frankreich noch verfolgen? Etwa wegen seines Scheitern? Oder war er in Frankreich etwa desertiert? Oder war es nicht etwa umgekehrt, wollte der fremde (österreichische) Husar in seiner neuen französischen Umgebung und Heimat später nicht mehr als solcher erkannt werden - neues Leben und neues Glück mit der Catherine Chartier - Cherchez la femme? Das wäre dann eine ganz andere mögliche Erklärung. Schwarzpulver wurde in der Salpeterfabrik von Maromme hergestellt, das wäre vielleicht noch wichtig zu erwähnen für die spätere steile militärische Laufbahn des Migrantensohnes. Denn die Schießpulver-Produktion war als strategisch besonders wichtig direkt dem Staat, bzw. dem Militär unterstellt - also: Rüstungsindustrie! - 87.245.91.33 04:57, 8. Sep. 2010 (CEST)