Diskussion:Akebono Tarō

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Akebono war US-Bürger er hat mehrmals versucht Japaner zu werden. Diese würde ihm aber verweigert ist jemanden was genaueres bekannt? Seit wann ist er Japaner? --LaWa 17:57, 16. Okt 2005 (CEST)

Seit fast zehn Jahren ([1], Ende dritter Absatz). --kukato 19:11, 16. Okt 2005 (CEST)

Geburtsname

Die Angaben der deutschsprachigen und der englischsprachigen WP unterscheiden sich beim zweiten Vornamen des Geburtsnamens. Kann das jemand aufklären? --32X 13:40, 28. Okt. 2006 (CEST)

Name, Übersetzung des Lieds

Hallo. Wenn Taro nicht Teil des Kampfnamens war, wie hat der Kampfname dann gelautet? Habe nirgendwo was gefunden. Was die Übersetzung des Liedtitels angeht: Ich kann einigermaßen Japanisch. Gruß, --Bernardoni 06:24, 25. Mai 2010 (CEST)

Der Kampfname lautete Akebono. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:54, 25. Mai 2010 (CEST)
Aber schau mal bitte hier: [2] --Bernardoni 08:12, 25. Mai 2010 (CEST)
Und aus [3] geht hervor, dass der Kampfname immer zwei Teile hat, was mit der obigen Information übereinstimmt. --Bernardoni 08:19, 25. Mai 2010 (CEST)
"However, the given name is rarely used outside formal or ceremonial occasions. Thus, the recently-retired yokozuna Asashōryū Akinori is usually referred to as simply Asashōryū." Das ist genau das Problem - deswegen hielt ich den Ringnamen von Asashoryu schlicht für "Asashoryu" und nicht für "Asashoryu Akinori" bzw. nur "Akebono" und nicht "Akebono Taro". Ich hatte somit unrecht - in vielen Jahren Sumo-Beobachtung ist mir das bislang schlicht nicht untergekommen.
Was den zweiten Teil meines Reverts angeht, könnte ich also auch falsch gelegen haben: den von dir angenommenen kausalen Zusammenhang zwischen Namensänderung und Annahme der Staatsbürgerschaft: Änderte sich der Name, weil er die Staatsbürgerschaft annahm? Änderte er ihn, damit er die Staatsbürgerschaft annehmen konnte? Oder hätte er auch als "Chad Rowan" Japaner werden können? Vielleicht weißt du auch da was drüber. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:16, 25. Mai 2010 (CEST)
Tja, ob man den früheren Namen bei der Einbürgerung beibehalten kann, weiß ich leider nicht. Vielleicht kann ich bei Gelegenheit was rauskriegen. In zwei bekannten historischen Fällen, bei Hugo Makibi Enomiya-Lassalle (eigentlich entweder Hugo Lassalle oder Makibi Enomiya) und Lafcadio Hearn (das ist allerdings schon eine Weile her), wurden japanische Namen angenommen. Die eingebürgerten Rikishi haben offenbar meistens ihren Ringnamen als offiziellen Namen übernommen (Konishiki, Musashimaru, Akebono), bis auf Takamiyama, der nun Watanabe heißt, seinen Zweitnamen Daigoro aber beibehalten hat. --Bernardoni 11:08, 25. Mai 2010 (CEST)
Der "Zweitname" ist, wenn ich die von dir angeführten Links richtig interpretiert habe, das, was wir als "Vornamen" bezeichnen würden, und zwar häufig der reale Vorname des Betreffenden (wohingegen der Erstname, also der gebräuchliche Ringame, meist frei ausgesucht ist). Das würde natürlich erklären, dass jemand, der schon einen japanischen Vornamen besitzt, diesen bei der Einbürgerung auch behält. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:20, 25. Mai 2010 (CEST)
Stimmt, in Japan kommt der "Vorname" nach dem Nachnamen. Die japanischen Rikishi behalten ihn offenbar normalerweise bei, wenn sie ihren Ringnamen bekommen, mit Ausnahmen, z. B. Miyabiyama. --Bernardoni 21:18, 25. Mai 2010 (CEST)

K1

ich habe gerade in Eurosport gehört, das der zum K1 mit viele geld gezugen worden ist, zum K1 Kämpfer zu werden. weiss jemand dazu genauers?--Woelle ffm 23:05, 9. Jan. 2012 (CET)