Diskussion:Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung

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--91.1.191.83 20:42, 27. Mär. 2009 (CET)Bildungsträger

Im Artikel wieder ein Wort (Bildungsträger), das nirgends erklärt ist. Zudem kommt das Wort gleich am Anfang des Artikels vor!!

-- Peejay 13:33, 10. Mär. 2008 (CET)

Wer die AZWV erfunden hat, hat leider nicht an die Kosten gedacht, das sind in meinen augen nur Abzocke Preise, die ein kleiner Unternehmer / kleines Arbeitssicherheitsbüro mit 2 Personen nicht tragen kann. Wir sind seit 2001 auf dem Markt und haben uns gegen die Theorie Ausbilder von den Akademien behauptet, da wir aus dem Praktischen kommen und mit den Geräten selber gearbeitet haben. Leider müssen wir entweder eine Zerti. für AZWV machen (wer zahlt das ? na wir sollen das selber Zahlen das man Geldverdienen darf mit Bildungsgutscheinen für Stapler-Bagger-Kranlehrgänge usw.) für lt. diversen Angeboten ca. 7.500 Euro bis 12.000 Euro.

Ha, die können wir uns auch aus der Tasche Zaubern, denn keine Bank (habe mit 5 Banken gesprochen gibt für so was Geld (sagen selber Abzocke bei der Bank).

Da hat man sich einen guten Namen / Ruf am Markt gemacht mit anerkanntes Schulungsunternehmen der Bezirksregierung und der BG Zentrale und dann das.

Also; müssen wir uns auch an der Theke des Arbeitsamt (Agentur für Arbeit) bald anstellen nach fast 9 Jahren.

Mit Gruß Ausbilder und SiFa Olli (nicht signierter Beitrag von 91.1.191.83 (Diskussion | Beiträge) 20:42, 27. Mär. 2009 (CET))

Begriffe und Kosten für die Zulassung, sowie Qualität

Bildungsträger = Firma die Weiterbildungen anbietet; Bildungsmaßnahmen = Kurse

Als Antwort auf den anderen Artikel, daß kleine Bildungsträger "kaputt gemacht werden" durch die Verordnung. Die Kosten für die Zertifzierung richten sich nach der Unternehmensgröße. Die Kosten für die Zertifizierung (bei 2 Mitarbeitern) liegen so bei 2000 Euro im ersten Jahr, dann jeweils ca. 1000 Euro in den nächsten 2 Jahren. Bei den Fachkundigen Stellen anfragen (Liste im Internet), es gibt über 30 Fachkundige Stelle die die Zertifzierung machen können. Angebote sind unverbindlich und kostenlos. Wer das nicht erwirtschaftet der hat andere Probleme. Anderes Problem und das ist tatsächlich eines, jeder kann Bildungsträger sein und das ist meist das eigentliche Problem, daß man sich einer unabhängigen Prüfung nicht stellen will. Wenn ich das schon lese "Praktiker". Auch lehren muss man können, das ist keine "Gabe" mit der man auf die Welt kommt. Wir kennen alle die Kurse aus denen man kommt und der Nutzen gleich null ist, weil der Dozent zwar sehr viel Wissen hat es aber leider nicht vermitteln kann. Übrigens, das Banken hier so wie beschrieben reagieren haben wundert nicht, ist als ob man den Bäcker nach Klempnerarbeiten fragt. (nicht signierter Beitrag von 79.241.89.192 (Diskussion) 08:29, 29. Apr. 2011 (CEST))

Nach Artikelverschiebung angepasst

Es soll der Istzustand dargestellt werden. --Peter Littmann (Diskussion) 04:34, 29. Dez. 2013 (CET)