Diskussion:Akzeptanz- und Commitmenttherapie

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englische Version

Ich kenne mich nicht gut aus mit ACT, allerdings empfehle ich die Lektüre auch des englischen Wiki-Artikels, da er besonders bzgl. der Evaluation wesentlich umfangreicher, auch differenzierter in der Aussage ist. (nicht signierter Beitrag von 188.104.128.58 (Diskussion) 15:41, 23. Apr. 2013 (CEST))

Wunsch nach weiteren Infos

Schon im ersten Absatz wird "schmutziges" von "sauberem" Leid unterschieden, danach aber nur "schmutziges Leid" erklärt. Könnte man das eventuell nachtragen, erweitern? (nicht signierter Beitrag von 188.98.110.205 (Diskussion) 23:43, 14. Mär. 2017 (CET))

Erklärung zu "sauberem Leid" eingefügt. Gruß NichtsDestoTrotz (Diskussion) 15:32, 13. Dez. 2017 (CET)
Geht nur mit Beleg, und nur mit gutem und präzisem. --Saidmann (Diskussion) 16:49, 13. Dez. 2017 (CET)
habe einen Beleg für den gesamten Absatz über "Leid" hinzugefügt. Schien schon vorher gefehlt zu haben. Wenn nicht gut oder präzise genug, bitte Bescheid sagen, es gibt noch andere. Grüße NichtsDestoTrotz (Diskussion) 19:01, 13. Dez. 2017 (CET)
Auf der Seite 16 steht weder etwas zu sauberem noch zu schmutzigen Leid. Außerdem: als Verlag bitte Erstverlag angeben. Bitte Belegangaben vollständig. Dann: Quelle ist populär-wissenschaftlich. Das ist als einziger Beleg hier nicht ausreichend. --Saidmann (Diskussion) 21:08, 13. Dez. 2017 (CET)
Auf welche Quelle bezieht sich denn der Rest des Absatzes? Es scheint mir, als ob der Bearbeiter dieses Textabschnittes einfach eine wichtige Information vergessen hat, die in der Quelle für den restlichen Absatz mit Sicherheit zu finden ist. Das Buch liegt mir vor, da haben wir anscheinend andere Ausgaben. Sie scheinen mehr Ahnung vom Thema zu haben, deshalb gehe ich davon aus, dass sie besser in der Lage sind diese unnötige Unvollständigkeit des Artikels auszubessern. Grüße NichtsDestoTrotz (Diskussion) 23:06, 13. Dez. 2017 (CET)

Verständnisfrage

Im letzten Absatz im Kapitel Grundlagen heißt es sinngemäß "...die eigenen Gedanken ...glauben...". Wie kann man denn den eigenen Gedanken "glauben"? Kann man Gedanken „glauben“? Das impliziert ja auch, dass die eigenen Gedanken in der Lage wären, mich bewusst etwas (Falsches?) glauben wollen zu lassen? Wer oder was in mir würde dann diese Gedanken steuern? Und wer oder was in mir bewertet, glaubt oder verwirft diese Gedanken? Ich als Laie finde diese Formulierung absolut unverständlich. --PikAss (Diskussion) 10:25, 15. Dez. 2017 (CET)

Ja, das ist flusiges Psychogelabere. Hab es entfernt, da ohnehin redundant. Die (richtige) Idee dahinter ist, dass Gedanken passieren (einfallen) und man lernen soll, nicht zum Sklaven seiner Einfälle zu werden. --Saidmann (Diskussion) 12:42, 15. Dez. 2017 (CET)

Ich glaube dann an Gedanken, wenn ich sie als Wahrheit annehme. Und das stimmt eben oft nicht. Geht es mir in einer bestimmten Situation schlecht, so bedeutet dies nicht, dass es mir in ähnlichen Situationen zwangsläufig auch immer schlecht gehen wird. Es ist wichtig, aufgrund von Erfahrungen ein Stück weit in die Zukunft zu schauen. Putze ich mir die Zähne nicht, so werde ich Karies bekommen. Das stimmt wohl. Dass ich aber immer eine Panikattacke bekommen werde, wenn ich mich in der Kneipe mit meinen Freunden treffe, wollen mich meine Gedanken nur glauben lassen. Ich darf diese Gedanken auch haben. Nur muss ich lernen, dennoch in die Kneipe zu gehen, wenn mir dies wichtig ist. Und dabei versucht ACT zu helfen. 11:08, 27. Apr. 2019 (CET)