Diskussion:Alexander Nikolajewitsch Skrjabin
Unter "Alexander Skrjabin" findet google die häufigsten Treffer, seit wann ist gurgel eine Instanz für richtige Transkription. ich finde das bedenklich. --nerd
- Seit der Wortschatz der Uni Leipzig für "Alexandr Skrjabin" (die ursprüngliche Schreibung des Artikelnamens) keinen Teffer finder, google aber 274. (Für die zweite Variante Alexander Skriabin findet google 1070 Treffer und der Wortschatz hinwiederum nix). Für die Schreibung "Alexander Skrjabin" findet google 2490 Ergebnisse. Kein Grund also, irgendwas bedenklich zu finden! Uli 16:40, 24. Jun 2003 (CEST)
ich fand eben an Fehlern bloß solche, die durch die Rechtschreibreform begründet sind. eine (weiteres?) Indiz für eine (c)-Verletzung?
Rechtschreibreform
Die Anfrage bezüglich der alten Schreibweise kann ich beantworten, denn ich habe den ursprünglichen Artikel verfaßt (da ist es schon wieder: kein Doppel-s!). Ich halte die Rechtschreibreform für einen ganz und gar ausgemachten Blödsinn und schreibe mit stoischer Beharrlichkeit genauso weiter, wie ich es gelernt habe. Ich hoffe, hiermit Zweifel in Hinblick auf etwaige Urheberrechtsverletzungen aus dem Weg geräumt zu haben. Frank Manuel Schimmel, Dortmund
Vielleicht nochmal zur Artikelschreibung: sie entspricht nun den Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch Stern !? 13:45, 12. Sep 2004 (CEST)
"Erspart blieb"?
Die Passage "so dass Skrjabin das Erleben dieses Projektes erspart blieb" ist wertend. Ich schlage vor: "so dass Skrjabin dieses Projekt nicht mehr verwirklichen/umsetzen konnte".
- Eigentlich ist bereits durch die erste Satzhälfte das Wesentliche ausgedrückt. Daher würde ich einen Punkt hinter "...jähes Ende" setzen und den zweiten Halbsatz ganz streichen. Grüße, --Density 08:30, 2. Sep 2006 (CEST) P.S.: Den Schluss des Absatzes finde ich zu vorsichtig formuliert. Man könnte durchaus schreiben "...Entwicklung auf, die - trotz seines kurzen Lebens - eine Einreihung Skrjabins in die wichtigen Neuerer der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts rechtfertigt."
- Da hier bislang niemand wiedersprochen oder Stellung bezogen hat, habe ich den Text in ähnlicher Weise umformuliert. --Density 09:51, 27. Jan. 2007 (CET)
Hörbeispiele
Ich habe soeben eines der gelöschten Hörbeispiele in einer ähnlichen Aufnahme wieder eingestellt. Es ist eine eigene Aufnahme von 1995. Das Löschen dieser einen Datei kann ich nicht nachvollziehen auch wenn sie ein anderer eingestellt hat. Gerhard51 21:12, 22. Jul. 2007 (CEST)
Molotow
Im vorliegenden Artikel steht, daß Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow Neffe von Skrjabin gewesen sei; im Artikel Molotow aber, daß das wider gegenteiliges Behaupten nicht stimme. Kann mal einer, der Ahnung von der Sache hat, das geradeziehen? Danke.
--84.144.181.174 15:13, 28. Jul. 2008 (CEST)
Verwandtschaft mit Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow
Hallo... Wir haben im Support-Team nochmals einen Hinweis auf den oben bereits genannten Widerspruch in den 2 Artikelnn erhalten. Während bei Molotow steht, dass er nicht mit Skrjabin verwandt ist, steht hier, dass Molotow Skrjabins Neffe sei. Kann das mal jemand mit Ahnung vom Fach und Quellenzugang verifizieren und Widerspruchsfrei gestalten? Dies bitte auch beachten. Besten Dank vorab, -- Gnu1742 11:57, 13. Jan. 2009 (CET)
Schwierige Sache! Die ru. WP erwähnt weder bei dem einen noch dem anderen irgend eine Verwandschaft, genauso wenig, wie meine Musik-Lexika oder z.B. die da. Alles, was auf eine Verwandschaft hindeuteten könnte, habe ich in diesem russischen USA-Online-Magazin gefunden. Da steht in etwa:
...Es gibt keine eindeutige Meinung zur Verwandschaft der (...) beschriebenen beiden Familien Skrjabin. Die verwandschaftliche Beziehung stellte der englische Historiker Alan Bullock (bestätigt durch Lazar Ratner, Migdal Times, No. 51) dar. Die Erinnerungen, die der stalinistische Dichter Tschujev am Ende von Molotovs Leben niedergeschrieben hat, sind einzig unter dem Aspekt interessant, dass er bestätigt, dass Molotov mit dem berühmten Komponisten Skrjabin verwandt sei... Einen Familienzweig vertritt die Tochter des berühmten russischen Komponisten, Ariadne. Den anderen Zweig vertritt der angesehene sowjetische Partei- und Staatsmann Vjatscheslav Michajlovitsch Skrjabin (Molotov)...
Wat nu? --Slimcase ☎ 20:08, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich schlage etwa folgende Formulierung vor, die dann in ähnlicher Weise in beiden Artikeln untergebracht werden sollte: "Für eine in der Literatur zuweilen angegebene nahe Verwandtschaft zwischen W. Molotow und A. Skrjabin (z.B. <hier führe ich als Einzelnachweis ein Buch aus meiner Handbibliothek an>) existieren jedoch keine nachprüfbaren Belege." Grüße -- Density 09:41, 23. Jan. 2009 (CET)
- Habe den Kasus - solange keine weiterreichenden Belege vorliegen - jetzt vorsichtiger formuliert. -- Density 09:01, 14. Feb. 2009 (CET)
Quellenangaben
Im Kapitel Neuerungen (in Musik und Einflüsse) heist es: "Die Musikwissenschaftlerin Zofia Lissa hat Skrjabins sogenannte Klangzentrumstechnik – eine atonale Kompositionstechnik – als Vorform der Zwölftontechnik beschrieben" Hat jemand eine Quelle dazu? Sonst kann das nicht stehenbleiben --Eine kleine dezime 14:08, 28. Mai 2010 (CEST)
- Kenne den Text von Lissa nicht, allerdings schreibt Schibli (S. 146): „...der Titel des forschungsgeschichtlich bedeutsamen Skrjabin-Aufsatzes Lissas "Geschichtliche Vorform der Zwölftontechnik" provoziert vollends die Reflexion über das Verhältnis von Klangzentrentechnik und Zwölfton-Reihenkomposition“, schreibt dann in der Folge allerdings unter Bezugnahme auf eine Arbeit von Gottfried Eberle „...das Klangzentrum Skrjabins wurzelt nicht in einer horizontalen melodischen Linie, sondern in einem homogenen Zusammenklang, die Reihenfolge der Töne ist frei und umfaßt das chromatische Total nicht“. Somit scheint aber die Aussage von Z. Lissa schon zu existieren, auch wenn sie bei genauerer Betrachtung nicht zutrifft. Grüße -- Density 14:53, 28. Mai 2010 (CEST)
"mystische" Musik
Ich möchte hier nur mitteilen,daß populärwissenschaftlich betreffend Scriabin sachlich nichts einzuwenden ist,nur möchte ich bemerken,daß die "mystische" Musik bei Scriabin völlig haltlos ist,da seine Kompositionen stets architektonisch aufgebaut sind.Musikalisch war er(und blieb er) immer ein Romantiker,auch wenn er z.B. Beim Poem d'elextase den tonalen Rahmen ausweitete.Viel beachtenswerter beurteile ich seine späten Klaviersonaten,die auf den Hörer zum Teil verständlicherweise befremdend wirken.(Bestes Beispiel "Schwarze Messe").Daß er musikalisch ein Revolutionär GEWORDEN ist,deutet darauf hin,daß er ein großes Vorstellungsvermögen besessen haben muss. --212.255.45.104 12:07, 24. Aug. 2011 (CEST)
Frage: Ich erinnere mich an einen TV-Film über Skrjabin, der in den 70-ern oder Anfang 80-er in einem 3. Programm ausgestrahlt wurde. Es war keine der üblichen Musiker-Dokumentationen, sondern ein künstlerisches Porträt des Komponisten mit einer z.T. surrealistischen Bildersprache, unterlegt mit seiner Musik. Ich meine mich zu erinnern, dass der Regisseur Petr Weigel war, bin mir aber nicht sicher. Habe lange erfolglos recherchiert; weiß jemand etwas über diesen Film? (nicht signierter Beitrag von 92.76.165.117 (Diskussion) 15:00, 17. Aug. 2012 (CEST))
Synästhet?
Siehe hierzu http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_people_with_synesthesia#Pseudo-synesthetes Stephanie (nicht signierter Beitrag von 80.128.5.121 (Diskussion) 11:57, 10. Jun. 2015 (CEST))
Überarbeitung notwendig
Meines Erachtens ist der Artikel in mehrerer Hinsicht dringend überarbeitungsbedürftig. Vor allem fehlen in der Biographie wesentliche Punkte, die z.B. in der englischen Wikipedia erwähnt sind, z.B. dass Skrjabin 1909 nach Russland zurückkehrte. Mir fiel außerdem auf, dass die Informationen zu seinen Frauen bzw. seiner Familie zweimal in praktisch gleichlautender Weise im Artikel vorkommen. (nicht signierter Beitrag von 157.82.55.196 (Diskussion) 08:32, 8. Dez. 2015 (CET))
- Den zweiten Mangel habe ich eliminiert, was den ersten angeht: Zweifellos zutreffend. -- Density Disk. 14:34, 10. Dez. 2015 (CET)
Einspielungen der Klaviersonaten (Pianisten)
Ich zitiere mal aus Compact Disc Digital Audio: "Die ersten Audio-CDs stellte das Plattenlabel Polygram am 17. August 1982 in Langenhagen bei Hannover vor". Die Angabe, zwischen 1970 und 1982 seien insgesamt 13 CDs eingespielt worden, kann sachlich nicht richtig sein. Eingespielt wurden analoge Aufnahmen, wahrscheinlich für LPs, oder die Bänder wurden konserviert und später zu CDs gewandelt. Das kann man aber nicht als "Einspielung" bezeichnen, da dieses Verfahren mit einer Qualitätseinbuße einhergeht. --Slartibartfass (Diskussion) 22:27, 28. Sep. 2019 (CEST)
- Ja, das ist unsauber formuliert, übrigens sind auch die Shukov-Aufnahmen später noch auf CD veröffentlicht worden. Sinnvoll wäre wohl, nur die jeweiligen Label und Jahresangaben anzuführen. --Density 08:20, 29. Sep. 2019 (CEST)