Diskussion:Alexander von Senger
"Kulturbolschewismus" ist schon Ende der 1920er Jahren vom Deutschen Frauenkampfbund verhandelt worden, insofern scheint mir "Baubolschewismus" wahrscheinlicher. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren. --Hozro 22:07, 18. Aug. 2008 (CEST)
- Sehe ich das richtig, dass Du aus der positiven Tatsachenbehauptung, jemand hätte einen Begriff geprägt und aus dem Vorsatz, dass dieser Begriff schon vorher benutzt wurde, schlußfolgerst, dass dieser jemand einen anderen Begriff gesprägt hätte - den du auch noch vermutend benennst - und dieses als enzyklopädische Behauptung in ein Lexikon schreibst? Golfy7 15:41, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Netter Nachweis hier: [1] von der Datierung landet man auch etwa 1928. --Elektrofisch 20:56, 25. Aug. 2008 (CEST)
Defekter Weblink
– GiftBot (Diskussion) 02:06, 9. Aug. 2012 (CEST)
- erl. --Hozro (Diskussion) 11:42, 9. Aug. 2012 (CEST)
Punkt 1:
Aktuell heisst es auf Wikipedia: Senger schaffte es insbesondere durch seine politischen Kontakte zu Alfred Rosenberg und Paul Schultze-Naumburg, 1934 auf den eigens für ihn errichteten Lehrstuhl für Bauforschung der Technischen Hochschule München berufen zu werden, wo er weniger durch inhaltliche Beiträge oder seine Lehrtätigkeit auffiel als durch seine intensive Denunziantentätigkeit für die Gestapo. Der ebenfalls überzeugte Nationalsozialist Bestelmeyer protegierte ihn. 1938 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt. Aufgrund seiner Defizite in der Lehre wurden einige seiner Aufgabenbereiche an andere Lehrstühle vergeben oder durch Lehraufträge erfüllt. Nach Kriegsende wurde er entlassen und nicht wieder eingestellt.
Der Mangel an Einzelnachweisen für diese Behauptungen erlaubt keine Überprüfung der Richtigkeit dieser Angaben. Hingegen gibt es Einzelnachweise, die für das Gegenteil sprechen : "Als er es ablehnte , einen öffentlichen Vortrag zum Lobe der "Führerbauten" zu halten, wurde Prof. von Senger vorzeitig emeritiert." "Mord an Apollo", Zürich 1964, S. 199. Senger hat nicht einen einzigen Bauauftrag in der fraglichen Zeit in Deutschland erhalten und null Bauten ausgeführt. Von Senger war nie Mitglied einer politischen Partei. Zudem hat er Bauten in Orient projektiert, darunter in Jerusalem.
Aufgrund dieser Argumentation, sollte der oben zitierte aktuelle Absatz gestrichen werden.
Punkt 2:
Aktuell ist veröffentlicht: In der Schweiz gehörte er zur Gruppe Neues Bauen für kulturelle Ideale, für rassereinen Stil und Nationalität.[1]
Die Richtigkeit dieser Behauptung wird bestritten. Es gibt nur einen einzigen Beleg, der aber nicht als verlässlich angesehen werden kann, siehe die Kritik an diesem Beleg: http://www.welt.de/welt_print/article742315/Ein-geistiges-Armutszeugnis.html Dieser Satz sollte also gestrichen werden. Wir schlagen folgende Änderung für diesen Absatz vor:
1911 wurde von Senger mit der Errichtung des Hauptsitzes der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft in Zürich, Mythenquai 60, beauftragt. Es wurde 1913 fertig gestellt. Dabei wurde der neubarocke Monumentalbau in Form eines Stadtpalais als Verwaltungsgebäude aus armiertem Beton errichtet und mit modernster Technik ausgerüstet. Bei der Fassade kam französischer Kalksandstein zur Anwendung. 1 Die türkischen Pläne von 24 Staats- und Monumentalbauten bilden eine Besonderheit seines Schaffens.2
DIE WELT 1 Hauptsitz der Swiss RE mit Kantinengebäude http:a/heimat.mopage.ch/index.php?apsid=abc84d28&apid=2468796&&jsr=1
2 Siehe Alexander von Senger: Orientalische Bauten, in: Bund Schweizer Architekten (Hrsg.): Das Werk, Band 15 (1928), S. 61 ff., online: http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=wbw-002:1928:15::816 AvonSenger (Diskussion) 17:31, 9. Okt. 2012 (CEST)
Kritische Anmerkung und Aufforderung:
Ich knüpfe an den letzten eingetragenen Diskussionsbeitrag vom 9. Okt. 2012 (?) unter „Diskussion: Alexander von Senger“ (Stand 28.7.2013) unmittelbar an und bekräftige die dort getroffenen kritischen Aussagen uneingeschränkt. Ich stelle in Ergänzung zu den dort erfolgten Argumentationen insgesamt fest: Der Wikipedia-Artikel über Alexander von Senger enthält mehrfach unbelegte (!) Behauptungen und steht damit absolut nicht in Übereinstimmung mit den vorgegebenen Wikipedia-Richtlinien. Zur Verdeutlichung sei als ein Beispiel neben etlichen anderen unbelegten Behauptungen die Textpassage über seine Lehrtätigkeit seit 1938 an der TH München (u.a. „politische Kontakte zu Alfred Rosenberg “, „ intensive Denunziantentätigkeit für die Gestapo“, „Defizite in der Lehre“) genannt. Diese Aussagen sind polemisch geprägt, sind – selbstredend bis zum Beweis des Gegenteils – so nicht zutreffend und stellen expressis verbis eine Verunglimpfung der Persönlichkeit Alexander von Sengers dar. Als Einzelnachweis wird im Wikipedia-Artikel an erster Stelle Ernst Klee: „Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945“, S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 567, aufgeführt. Nun wird gerade diese Quelle sehr kritisch bewertet – siehe die Rezension von Ulrich Weinzierl in „Die Welt“ vom 02.03.2007: „Ein geistiges Armutszeugnis – Mit seinem neuen Kulturlexikon zum Dritten Reich ruiniert Ernst Klee seinen guten Ruf“ (online unter http://www.welt.de/welt_print/article742315/Ein_geistiges_Armutszeugnis.html?print).
2009 ist eine Neubearbeitung des Kulturlexikons von Ernst Klee unter dem gleichen Titel erschienen (ISBN 978-3-596-17153-8). Unter „Senger, Alexander von, Architekt“ – S. 510 – führt Ernst Klee zum o.a. Zeitraum in München lediglich aus: „1938 Lehrstuhl TH München“. Mit dieser zweifellos knappen, aber korrekten biographischen Kurzaussage kann Ernst Klee nun allerdings absolut nicht als Beleg für die oben angeführten polemischen und diffamierenden Passagen zum gleichen Zeitraum im Wikipedia-Artikel herangezogen werden. Die Einzelnachweise unter 2. und 3. (Sowj. Zone bzw. DDR) im aktuellen Wikipedia-Artikel sind an sich und insbesondere in diesem Zusammenhang ohne jegliche Relevanz!
Fazit: Die Verpflichtung der Administratoren zur Einhaltung der eigenen „Wikipedia-Richtlinien“ (hier: Grundsätze 1 – 3) gebietet es, dass alle unbelegten Aussagen /Behauptungen in dem A.v.Senger-Artikel unverzüglich entfernt werden. Ich gehe noch einen Schritt weiter, indem ich aus dem Schlusssatz im aktuellen Artikel – „. . .bislang fehlt jedoch eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Sengers für die Schweizer und deutsche Architekturgeschichte“ – die Forderung ableite, den gesamten Artikel wegen seiner offensichtlichen „Unwissenschaftlichkeit“ völlig zu streichen. Für eine objektive, wahrheitsgemäße lexikalische Kurzbiographie Alexander von Sengers mag noch Zeit „ins Land gehen“. Wikipedia wird es ohne den aktuellen, zu entfernenden Artikel bis dahin überstehen - und der Persönlichkeit Alexander von Sengers würde auf diese Weise zweifellos Genugtuung widerfahren!
Bauhäusler, 29.07.2013
Gleichschaltung der Hochschulen im Nationalsozialismus und Beseitigung der Freiheit in Forschung und Lehre:
Die Darstellung über die Tätigkeit Alexander von Sengers an der TH München (1934 – 1945) muss unter den Prämissen der Diktatur jener Zeit und der Politisierung der Hochschulen im Nationalsozialismus bewertet werden. In diesem Kontext ist die entsprechende Textpassage im Artikel unbedingt korrekturbedürftig. Dort heißt es: „ Aufgrund seiner Defizite in der Lehre wurden einige seiner Aufgabenbereiche an andere Lehrstühle vergeben oder durch Lehraufträge erfüllt.“ Diese Aussage ist in ihrer Diktion absolut irreführend. Es ist unstrittig, wie in der Zeit der Hitlerdiktatur mit Hochschullehrern verfahren wurde, die in ihrer Lehre „Defizite“ aufwiesen, d.h. nicht systemkonform arbeiteten. Alexander von Sengers zunehmende Distanz zum Nationalsozialismus und insbesondere seine Ablehnung des irrsinnigen Krieges schlugen sich dementsprechend in „Defiziten“ seiner Lehre nieder – mit der Folge von politisch gesteuerten Einschränkungen seiner Lehrtätigkeit zugunsten regimetreuer Lehrstuhlinhaber an der TU München. Unzutreffend ist auch die anschließende Textzeile im Artikel, in der es heißt: „Nach Kriegsende wurde er entlassen und nicht wieder eingestellt.“ Richtig (und damit zu ändern) ist vielmehr, dass Alexander von Senger, Jahrgang 1880, im Jahre 1945 altersgemäß in den Ruhestand wechselte und in die Schweiz zurückkehrte. (nicht signierter Beitrag von Bauhäusler (Diskussion | Beiträge) 13:06, 8. Sep. 2013 (CEST))
München
Zur NS-Zeit und dem sich dazu entwickelnden Editwar: die Informationen in diesem Abschnitt stammen aus dem Artikel Architekturschule München#Nationalsozialismus, der wiederum ist auf Grundlage der Quelle
- Winfried Nerdinger und Katharina Blohm (Hrsg.): Architekturschule München 1868-1993. 125 Jahre Technische Universität München. Klinkhardt & Biermann, München 1993. ISBN 3-7814-0350-5
geschrieben worden. Wer den Inhalt des Abschnittes ändern will, sollte dafür Quellen vorweisen.--Café Bene (Diskussion) 13:33, 3. Nov. 2013 (CET)
- Die Info ist mit Literaturangabe diesem Artikel vom 17. August 2008 (Erstanlage) zu entnehmen. Wer also eine Info, die offensichtlich aus einer guten, dort angegebenen Quelle stammt löschen möchte sollte nicht mit unbelegt, kann gelöscht werden kommen. Vor allem dann eine besonders üble "Verwicklung" der Lemmaperson sich herauspicken und andere genau so belegte Textteile stehen lassen. Speziell pikant wird es, wenn dieses durch einen Nutzer mit einem sprechenden Namen geschieht.--Elektrofisch (Diskussion) 13:47, 3. Nov. 2013 (CET)
- Das mit dem sprechenden Benutzernamen halte ich in dem Zusammenhang für Quatsch, aber sonst natürlich volle Zustimmung.--Café Bene (Diskussion) 15:31, 3. Nov. 2013 (CET)
- Die Info ist mit Literaturangabe diesem Artikel vom 17. August 2008 (Erstanlage) zu entnehmen. Wer also eine Info, die offensichtlich aus einer guten, dort angegebenen Quelle stammt löschen möchte sollte nicht mit unbelegt, kann gelöscht werden kommen. Vor allem dann eine besonders üble "Verwicklung" der Lemmaperson sich herauspicken und andere genau so belegte Textteile stehen lassen. Speziell pikant wird es, wenn dieses durch einen Nutzer mit einem sprechenden Namen geschieht.--Elektrofisch (Diskussion) 13:47, 3. Nov. 2013 (CET)
- "In den sp�ten Zwanziger Jahren erkannte der v�lkische Schweizer Architekt Alexander von Senger im Wirken des Dessauer Bauhauses die �Brandfackel Moskaus�.1118 Sein Kampf gegen den so genannten �Kulturbolschewismus�1119 und dessen mitteldeutsche Zentren in Weimar und Dessau bem�hte Bildwelten, die seit Ende des Kaiserreichs zum Inventar panisch antiavantgardistischer Bildungsb�rger geh�rten. Noch weiter �stlich sa�en �ngste eines negativen Orientalismus, der im �j�disch-bolschewistischen Flachdach� die zentrale Attacke modernen Formempfindens gegen das �deutsche Wesen� witterte und der im flachen Dach des �neuen Bauens� Sympathien f�r Nomaden und Fellachen vermutete, also f�r �wurzellose � Individuen. Bis heute bekannt ist die polemische Fotomontage, in der eine Kamel-Karawane durch die Wei�enhof-Siedlung in Stuttgart wandert. Im Goethejahr 1932 ver�ffentlichte der erfolgreiche Architekt Paul Schmitthenner, Mitglied in der konservativen Architektenvereinigung �Der Block�1120 und alsbald ein Kampfgef�hrte Paul Schultze-Naumburgs im �Kampfbund f�r deutsche Kultur�, sein Werk �Das deutsche Wohnhaus�1121, in dem er einer so genannte �Wohnmaschine� aus Stuttgart Goethes Gartenhaus als Vollendung und Prototyp �deutschen Bauens� gegen�berstellte." [http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-17610/Ulbricht/Dissertation.txt Justus H. Ulbricht: �Deutsche Religion� und �Deutsche Kunst�. Intellektuelle Sinnsuche und kulturelle Identit�tskonstruktionen Intellektuelle Sinnsuche und kulturelle Identit�tskonstruktionen in der �Klassischen Moderne] Wenn in dem Umfeld ein Name genutzt wird der sich im Umfeld von Nietzsche und seiner Rezeption findet spricht der Name.--Elektrofisch (Diskussion) 15:59, 3. Nov. 2013 (CET)
- Mit Nietzsche hat das jetzt eher wenig zu tun und mit der Frau, die seinen Heiratsantrag abgelehnt hat um stattdessen einen Herrn von Senger zu heiraten und Mutter des Artikelgegenstandes zu werden, schon gar nicht. In den von "Mathilde Trampedach" gelöschten Textpassagen geht es aber auch gar nicht um Fragen des Architekturgeschmacks, sondern um Sengers Rolle an der Hochschule, speziell um den Vorwurf der Denunziation seiner beruflichen Konkurrenten. --Café Bene (Diskussion) 16:09, 3. Nov. 2013 (CET)
- Es hat was mit einem Persilschein für einen Braunen zu tun wo man sich einen Nutzernamen aus dem braunen Olymp sucht. (Realgeschichte ist anders, aber das interessiert hier nicht.)--Elektrofisch (Diskussion) 16:28, 3. Nov. 2013 (CET)
- Du meinst, der Nutzername wäre eine Anspielung auf die nationalsozialistische Mütterverehrung?--Café Bene (Diskussion) 16:34, 3. Nov. 2013 (CET)
- Aber wenn Mathilde Trampedach hier schon mitschreibt, dann kann sie uns ja vielleicht verraten, ob sie ihren Sohn zum Denunziantentum erzogen hat oder ob das spätere Einflüsse waren.--Café Bene (Diskussion) 16:34, 3. Nov. 2013 (CET)
- Du unterstellt zuviel Trennschärfe.--Elektrofisch (Diskussion) 18:01, 3. Nov. 2013 (CET)
- Wobei es schon verwundert, dass Mathilde Trampedach ihren eigenen Namen falschschreibt (Tramepdach).--Café Bene (Diskussion) 18:09, 3. Nov. 2013 (CET)
- Für eine Tote kann sie erstaunlich gut mit der Tastatur umgehen.--Elektrofisch (Diskussion) 18:36, 3. Nov. 2013 (CET)
- Wobei es schon verwundert, dass Mathilde Trampedach ihren eigenen Namen falschschreibt (Tramepdach).--Café Bene (Diskussion) 18:09, 3. Nov. 2013 (CET)
- Ich hab mal Einzelnachweise für die immer wieder angezweifelten Punkte (Denunziantentätigkeit, Defizite in der Lehre, Entlassung) ergänzt. Laut Nerdinger war Senger ein fanatischer Nazi und Rassist -- Vorlesungen in Uniform und mit Hitlergruß usw. Laut Reinhard Riemerschmid vertrat Senger so Ansichten wie "daß ›die Chinesen, die Ägypter, die Juden und die Affen‹ kein Gefühl für Raumgestalt, keine perspektivische Sicht besäßen, da ihnen rassespezifisch das Bewußtsein dafür fehle." (S. 109) Will heißen: Senger kommt im Artikel jedenfalls nicht zu schlecht weg. Hozro (Diskussion) 17:21, 4. Nov. 2013 (CET)
- Gibt Nerdinger, der durch seinen Vater einschlägig vorbelastet ist, dafür in seinem Buch auch Quellen an? Bei Miller Lane finde ich derartiges nämlich nicht erwähnt. Und wo läßt sich Riemerschmid über Senger aus? Das er an dem nach WWI aufkommenden Dadaismus, Brutalismus usw. keinen Gefallen fand, und ein Jahr nach Gründung des Rings mit seinem Krisis ... (1927) vom Leder zog, steht ausser Frage. --Virtualiter (Diskussion) 18:45, 4. Nov. 2013 (CET)
- Wenn du von mir eine Antwort haben willst, wirst du hier explizit angeben müssen, warum Nerdinger "durch seinen Vater einschlägig vorbelastet ist". --Hozro (Diskussion) 08:50, 5. Nov. 2013 (CET)
- Eugen Nerdinger war Sozialdemokrat und Mitglied einer Widerstandsgruppe. In einem bestimmten politischen Spektrum [2] hält man eine solche Familientradition für eine Vorbelastung.--Elektrofisch (Diskussion) 09:12, 5. Nov. 2013 (CET)
- Wenn du von mir eine Antwort haben willst, wirst du hier explizit angeben müssen, warum Nerdinger "durch seinen Vater einschlägig vorbelastet ist". --Hozro (Diskussion) 08:50, 5. Nov. 2013 (CET)
- Gibt Nerdinger, der durch seinen Vater einschlägig vorbelastet ist, dafür in seinem Buch auch Quellen an? Bei Miller Lane finde ich derartiges nämlich nicht erwähnt. Und wo läßt sich Riemerschmid über Senger aus? Das er an dem nach WWI aufkommenden Dadaismus, Brutalismus usw. keinen Gefallen fand, und ein Jahr nach Gründung des Rings mit seinem Krisis ... (1927) vom Leder zog, steht ausser Frage. --Virtualiter (Diskussion) 18:45, 4. Nov. 2013 (CET)
Autor im Eckhardsbooten und kleiner Funde
- http://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Eckartbote/Eckartbote_texte.htm#S
- Sichwortgeber für Nation Europa [3]
- Sichwortgeber für Verschwörerungstheoretiker (Israels Geheimvatikan II (2002))
- "Jetzt wurde das Bauhaus auch für den Völkischen Beobachter und den Kampfbund für deutsche Kultur zur „Hochburg des Kunstbolschewismus“ und das Kampfblatt übernahm neben der seit Jahren propagierten Kultur- und Architekturkritik Schultze-Naumburgs auch die des noch radikaleren Schweizer Architekten Alexander von Senger, der 1935 als Professor Bestelmeyers Kollege an der TH München werden sollte." Hartmut Petzold: Zur Ausschmückung des Ehrenhofs und des Kongreßsaals des Deutschen Museums, 1928 bis 1958. Basis ist die Personalakte von Senger. Er war übrigens direkt VB Autor man berief sich nicht nur auf ihn: S. 258
- Übrigens auch das Werk von Mohler über die Konservative Revolution hat ein Personenkapittel über ihn.--Elektrofisch (Diskussion) 18:27, 3. Nov. 2013 (CET)