Diskussion:Algorithmus von Dinic
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n, m vs. |V|, |E|
Ich finde die Verwendung von Variablen für die Kanten- und Knotenanzahl in diesem Fall äußerst verwirrend und überdies unüblich. Der Leser ist so beim Überfliegen des Textes gezwungen, nach den Definitionen von m und n zu suchen. Außerdem ist die Wahl von n und m für |V| und |E| nicht intuitiv. -- Strathausen 21:01, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Hallo Strathausen! Die Bezeichnungen für die Kardinalität der Kantenmenge und für die Kardinalität der Knotenmenge werden so in „Combinatorial Optimization: Polyhedra and Efficiency“ von Alexander Schrijver, in „Kombinatorische Optimierung: Theorie und Algorithmen“ von Bernhard Korte und Jens Vygen und in Helmut Alts Vorlesungsskript „Höhere Algorithmik“ verwendet. Erstgenanntes Werk dürfte ein Standardwerk der Diskreten Mathematik sein, aber auch das Buch von Korte und Vygen ist in mehreren Auflagen in vielen verschiedenen Sprachen erschienen. Damit dürfte hinreichend belegt sein, dass diese Notation so üblich ist. Zu Verständnisschwierigkeiten sollte es deshalb nicht kommen, denn die Nation ist ja im Artikel erklärt. Wenn man sich einmal an sie gewöhnt hat, ist viel besser lesbar als . MfG Stefan Knauf 23:59, 26. Sep. 2010 (CEST)