Diskussion:American Dream

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Schüleraufsatz?

-- "Durch Immigration ist Amerika zu einem Land geworden, das zahlreiche verschiedene Ethnien und Rassen beinhaltet" wäre dort nicht anstelle für Rassen das Wort Völkergruppen angebracht ? ~~

Seid ihr sicher, dass das folgedne noch erhalten werden muss?

Der Artikel ist in seiner aktuellen Form wirklich nur ein sehr mittelmäßiger Schüler-Aufsatz. Zudem wird in dem Aufsatz in schlechtem Deutsch ziemlich plumpe Ideologie verbraten, die in einer Enzyklopädie so nichts zu suchen hat (allenfalls als Objekt der Beschreibung unter Antiamerikanismus. Ich habe weite Teile des Artikels schlicht gelöscht, da nach meiner Ansicht unrettbar. Das Lemma ist natürlich durchaus relevant, nicht jedoch auf diesem unterirdischen Niveau. --ad 20:13, 14. Dez 2004 (CET)

Ach ja, mittelmäßiger Schüleraufsatz also??? meine Lehrerin scheint das anders gesehen zu haben, denn ich hab dafür immerhin 14 Punkte bekommen... Ich hab das komplette Englische Ding gestern abend in ner Stunde schnell auf deutsch umgeschrieben... Und da ich nahe am Text bleiben wollte, kann es schon sein, dass das Deutsch etwas komisch klingt... wie wär's denn lieber mal damit, den Text stilmäßig zu überarbeiten, anstatt einfach über das Niveau zu meckern und den Text rauszulöschen! Ò.ó

Hi, ich wollte Dich nicht persönlich beleidigen und kann auch wirklich nicht beurteilen, wie weniger gute Schulaufsätze so aussehen :-) Für meinen unfreundlichen Ton entschuldige ich mich bei Dir, ich hatte nicht bedacht, daß ich ja auch einen ganz konkreten Autor des textes kritisiere und einfach so in den Raum reingeblökt...
Also: Das hier ist eine Enzyklopädie, in der Begriffe und Sachverhalte möglichst neutral erklärt werden sollten. Und neutral ist Dein Text nun wahrlich nicht. Ich halte ihn im Gegenteil für überaus voreingenommen und ideologisch. Dies gilt auch dann, wenn Deine Lehrerin das gut fand was Du geschrieben hast.
Übrigens finde ich hast Du einige wichtige Punkte durchaus richtig erkannt, insbesondere den bezug zur Einwanderung. Was da aber viel stärker herausgearbeitet gehörte, wären die Ursachen für die massenhafte Einwanderung in die USA (also insbsondere materielle Not und politische/religiöse Unterdrückung in den Herkunftsländern der Einwanderer) und die Folgen für das Selbstverständnis der Einwohner Amerikas.
Was mir z.B. überhaupt nicht gefallen hat, war Der Absatz über Schmelztiegel und Zentrifuge. Es leben nämlich nicht "Kulturen" in den USA, sondern Menschen, die sich z.T. noch ihren Herkunftsnationalitäten zugehörig fühlen. Aber der springende Punkt ist, daß die Leute "kulturell" oder religiös drauf sein können wie es ihnen beliebt, das ist laut dem amerikanischen Selbstverständnis ihre Privatsache. Ihre Partizipation am kulturellen, politischen und vor allem ökonomischen Leben wird aber im Idealfall davon nicht berührt. Und dadurch unterscheiden sich die USA (und z.B. auch Kanada) diametral von den europäischen Staaten. Dargstellt hast Du den Sachverhalt aber wie eine Anklageschrift gegen die USA. Deshalb blieb mir nicht viel übrig, als ganze Absätze zu löschen.
Noch was Grundsätzliches: Ich finde es gut, wenn auch Schüler und Schülerinnen hier mitmachen. Es kommt aber zwangsläufig zu Kontroversen bezügl. sprachlicher und inhaltlicher Gestaltung von Texten, gerade wegen der von Vielen zurecht geforderten Wissenschaftlichkeit von Enzyklopädie-Artikeln. Das ist für jüngere Leute wahrscheinlich mitunter frustrierend (und man kommt sich wie unter lauter Oberlehrern vor :-)), aber das ist nunmal nicht zu ändern.
--ad 21:12, 14. Dez 2004 (CET)

Ich finde, dass vielleicht nicht nur diese allseitbekannte Facette des American Dream dargestellt werden sollte, sondern auch die grundsätzliche Idee. Der amerikanische Traum, eine faire Gesellschaft zu erschaffen - ohne die unamerikanische Idee des Kommunismus in Anspruch zu nehmen. ßßßßßßßßßßßßßßßß (nicht signierter Beitrag von 87.122.23.79 (Diskussion) 18:39, 30. Jun. 2011 (CEST))

Zahlen zu den Schulabgängern

Ich habe folgende Passage, eingestellt von IP 82.82.187.110, aus dem Artikel genommen und hier „zwischengelagert“, da keine Quelle für die Zahlen genannt wurde. --Mikano 20:08, 17. Apr 2006 (CEST)

Verstärkend hinzu kommt, dass die USA zwar eines der besten höheren Bildungssysteme der Welt hat, doch davon abgesehen sieht es mit dem Niveau der allgemeinen staatlichen Schulausbuldung nicht besonders gut aus. In Massen verlassen Schüler das kostenfreie staatliche Schulsysthem ohne Abschluss. Zwischen 600.000 und 700.000 Jugendliche, etwa ein Fünftel aller High-School-Schüler, verlassen jedes Jahr die High-School vorzeitig. (In Schulen nahe der Stadtcentren bis zu 50%)

keine quellenangabe

die Zahlen stammen aus einem Text des britischen Historikers Paul Kennedy, den ich in unserem Geschichtsbuch "Geschichte der Usa", erschienen im C.C. BUCHNERS VERLAG, Bamberg, gefunden habe...Da ich den Text am späten Abend geschrieben und umformuliert habe von wegen Urheberrechte, hab ich schlicht weg vergessen die Quelle anzugeben...L.M

Weit hergeholt

Of Mice And Men von John Steinbeck hat nichts mit dem American Dream zu tun, oder jedenfalls ist es sehr weit hergeholt. In OMAM geht es eher um Behinderte - John Steinbeck war ja bekanntermaßen sozial engangiert. Das Einzige was man in IRGENDEINER Weise als "American Dream" ansehen könnte, wäre der Plan von Old Candy, Lennie und George, eine eigene Farm zu haben. Doch auch hier ist absolut keine inhaltliche Aussage gemacht - was für Steinbeck, er eine Aussage machen wollen würde, zumindest sehr ungewöhnlich wäre.

neutralität & WP:TF

  1. der kritikteil ist inkosistent (zuerst wird die angebl. fehlende soziale mobolität beklagt, dann wird gelobt, das die soziale mobolität in den USA ungewöhnlich hoch sei. was nun???)
  2. es werden keine quellen angegeben.--Baruch ben Alexander - ☠☢☣ 16:41, 12. Jul 2006 (CEST)


Hohe soziale Durchlässigkeit

Im test wird gesagt das amerika eine hohe soziale durchlässigkeit habe. erstens habe ich schon mal was anderes gelesen (ich weiss aber nicht mehr wo, ist schon lange her, kann auch falsch gewesen sein) und zweitens halte ich die zahl vor 95% schon arg hoch. da wäre es doch sehr interessant was diese studie unter "höherem einkommen versteht". vielleicht ist es ja nur inflationsauslgeich und dann in absoluten zahlen höher. ausserdem, wie schon mein vorredner, wo sind die quellen für das?? lg --AlexdG 00:25, 17. Apr. 2007 (CEST)

Der gesamte Artikel leidet unter schlechter Strukturierung, zum Teil unsinnigen oder schlecht formulierten Behauptungen und natürlich vor allem daran, dass keine einzige Quelle angegeben ist. Ich habe deshalb einen inhaltlich unhaltbaren Absatz vollständig gelöscht und einige andere Formulierungen etwas mehr in Richtung NPOV bewegt, die bislang als unbelegte Tatsachenbehauptungen daherkamen.
Die angebliche Studie, die die soziale Mobilität beweist, sollte belegt werden. Allerdings sollten auch die behauptungen, es gebe keine soziale Mobilität belegt werden. --adornix 12:20, 23. Apr. 2007 (CEST)


So ist das Lemma nicht haltbar

So , im derzeitigen Zustand ist dieses Lemma weitgehend nicht haltbar. Wenn sich keiner findet der mit Quellenangaben einen neuen Artikel bastelt, werde ich demnächst ...(tja was? - Löschantrag, Teile rauslöschen - sind mir zuwider. Selbst schreiben? Kann ich nicht.)--Allander 19:41, 13. Mai 2007 (CEST)

Max Payne

Der Bezug zum Computerspiel Max Payne wirkt auf mich unschlüssig und irrelevant. Ich denke eine Löschung würde die Übersichtlichkeit der Einleitung verbessern. Danke, Kevituz.

German Dream

Der abgeleitete Begriff - in einem (dtv-Buchtitel amerikanischer Autoren - geht von dem (angeblichen) deutschen Jammern und Pessimismus bei vergleichsweise grossem Wohlstand aus. Das soll zu bejahenderen, positiven Sichten aufmuntern. (Bei einer grossen Diskussionsveranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse 2007 verwies Bundesaussenminister Steinmeier auf frühere ähnliche Gedanken in einem Buch von sich, das die öffentliche Meinung nicht angenommen hätte.)

Sehr kurz

Ich habe jetzt einen Teil der englischen Wikipeida übersetzt und in die deutsche Wikipedia eingefügt. Ich hoffe, dass es hilfreihc ist, ich dneke, es werdenn sich ncoh einige Rechtschreibfehler und unschöne formulierungen darin befinden, da müsstet ihr mir einfach helfen ^^ Auch bei der formatierung bin ich mir unsciher, dich glaube, ich habe einige Dinge aus der englischen WIkipedia übernommen... -.-

Überarbeitung nötig

Der Artikel braucht unbedingt eine Überarbeitung. Viele Informationen sind weder belegt noch ins Deutsche übersetzt. Neben vielen Rechtschreibfehlern gibt es auch noch POV-lastige Sätze. Deshalb hab ich den Überarbeiten-Baustein reingemacht. --Dilerius 19:10, 2. Mär. 2008 (CET)

wie ich bereit schrieb, ist alles, was ich dem artikel hinzugefügt habe, nur aus der englischen Wikipedia übersetzt. Daher kann man diese (oder deren Quellen) auch komplett als Quellenangabe nutzen, ich habe nichts weiter hinzugefügt oder geändert... was sind POV-lastige Sätze?

POV = point of view, gewünscht wird ein Neutraler Standpunkt. --Mikano 21:42, 3. Mär. 2008 (CET)

Bevor ihr über schlechte und ausdrucksschwache Aufsätze debattiert, lernt dies erst mal selber. Das heißt nämlich immer noch Völkergruppen und nicht "Vökergruppen"!!!!

Ja, so ist die Sache nicht haltbar. Einen "tiefverwurzelten Glauben" kann ich nicht im nächsten Satz ein "Klischee" nennen. Wenn ich von einem Traum spreche, dann ist die Volkswirtschaft offenbar nicht gemeint, sondern wir reden von einer religiösen Dimension. Wir sollten hier mal an der Einleitung, bzw. der Ausrichtung des Artikels arbeiten, auch im Hinblick auf die Vermeidung eines Doppeleintrags zu "Vom Tellerwäscher ...". Die historischen Bezüge liegen hier insbesondere in der protestantischen Linie, siehe Calvinismus, der wiederum tief verknüpft ist mit den Bewegungen, die eine Soziale Gerechtigkeit zum Zentrum haben. Diese Gerechtigkeit soll aber nicht sozial realisiert werden, wie etwa bei der alten Sozialdemokratie oder den sozialistischen Bewegungen, sondern diese Idee wird eben als kollektiver Traum institionalisiert - aber eben nicht wie bei der Sozialutopie als noch zu tun, sondern als schon real, als schon umgesetzt, man muß es nur begreifen. Das Startkapital ist dabei nicht von Bedeutung, nicht einmal die "geniale Idee" usw., sondern das Wollen. Ich habe es von obdachlosen Bettlern gehört: "I will tell you: If you really want, you can make it!". Hier verbindet sich der Bettler mit dem Millionär, der zur Rechtfertigung seines Reichtums das Gleiche sagt. Die Basis dieses Traums sind nicht wirtschaftliche Wahrscheinlichkeiten oder Realitäten, sondern eine durch den Calvinismus religiös fundierte Ideologie der Leistung, welche wiederum den Ramen für staatliches Handeln bildet. Ausgangspunkt der amerikanischen Verfassung ist denn auch, im Unterschied etwa zur deutschen, nicht die Menschenwürde, sondern das "Garantieren von Freiheit". Dieses "If you really want" hat der Staat nur als Ramen zu schützen, konkret muß aber Gott oder göttliche Fügung einspringen, was als "take your chance" usw. untrennbar mit dem Traum verbunden ist. Daher auch das große Gewicht des Gottbekenntnisses in einer hochtechnologisierten Gesellschaft. Gerechter Weise muß man aber ebenso kompensatorische Elemente der amerikanischen Gesellschaft mit benenen. Dort wird im Verhältnis etwa 4 mal soviel ehrenamtlich gearbeitet als in Deutschland, jedenfalls eine Zahl die ich mal gehört habe. Oder überhaupt der soziale Druck auf wirklich Wohlhabende sich und seis nur reine Fassade sozial einzubringen, durch Stiftungen usw. Ein Problem ist sicher, ob man diesen Traum nur kritisch-ablehnend zu sehen hat, wie es der europäischen Sicht liegt und am besten eingeht, oder nicht eben auch als eine funktionierende Religion.--m.sack 10:30, 20. Sep. 2008 (CEST)

Den Satz Armut und Wunschdenken heben sich gegenseitig auf verstehe ich nicht. Bitte um Erläuterung oder Streichung. Der Eingangsabschnitt enthält eine Reihe von Bewertungen, die nicht besonders belegt oder begründet sind, diese sollten entweder entfernt oder in einem "Kritik"-Abschnitt sinnvoll zusammengefasst und wissenschaftlich unterlegt werden. NaturalBornKieler 10:22, 6. Nov. 2008 (CET)

"Aber ist dies wirklich immer der Fall?" Seit wann stellt man als Autor eines enzyklopädischen Artikels Fragen im Text? --80.136.49.16 11:50, 29. Mär. 2011 (CEST)

verschiedene dazugehörende Begriffe

Vllt könnte man die Begriffe melting pot(ist drin aber nicht erklärt), salad bowl, rainbow oder american quilt bei einer Überarbeitung von dem Artikel mit rein nehmen und in Bezug auf Assimilation, Integration und Multikulturalität in der amerikanischen Gesellschaft kurz erklären. Außerdem gehört das manifest destiny (Glaube an das Sendungsbewusstsein der Amerikaner) auch zum american dream --85.176.243.42 16:55, 5. Jan. 2009 (CET)

Hilfreiche Quelle, ZEIT-Artikel vom 18.10.12

Hallo, das könnte u.a. eine hilfreiche Quelle im Zuge der Verbesserung des Artikels werden: http://www.zeit.de/2012/43/Amerikanischer-Traum-Reportage-USA Grüße, --Jotivio (Diskussion) 12:39, 3. Nov. 2012 (CET)

Ich finde es als (wikilike) Quelle, inhaltlich und in der dargestellten Bandbreite wunderbar. Sehr differenziert, keine Pauschalurteile usw. Gerne kann ich auch einen Part beim schreiben und Einbau der Quelle übernehmen, brauche aber Unterstützung. Jotivio, hast du Lust das wir das gemeinsam machen? --Friedrich Graf (Diskussion) 13:11, 3. Nov. 2012 (CET)

Hallo Friedrich Graf. Ich würde dir gerne helfen. Du musst mir aber helfen und sagen wie wir da vorgehen könnten. Ich bin neu hier und studierter Magister. Ich glaube, ich kann dir ganz gut helfen. --S. Niedballa (Diskussion) 16:34, 29. Nov. 2012 (CET)

Okay, folgender Plan: wir benötigen ein neues Kapitel: "heutige Situation". Dazu brauchen wir

  1. belastbare Komprimate aus der genannten Quelle (idealerweise noch aus weiteren Quellen) - es reicht, das wir dabei erstmal nur Stichworte haben
  2. Wikilikes schreiben. Incl. Beachtung von Formfragen usw.
  3. Überarbeitung des restlichen Lemmas unter ebendiesen Gesichtspunkten.
  4. Lemmaverbesserung in Details (Beispiel Bilder)
  5. Wartungsbaustein entfernen.

S.N.: wo siehst du deine Stärke/Möglichkeiten? FG, --Friedrich Graf (Diskussion) 17:18, 29. Nov. 2012 (CET)

Ich habe jetzt den Baustein Geschichte unter Bezugnahme auf den Zeitartikel umgeschrieben und warte auf die Freischaltung. Heutige Situation habe ich auch schon geschrieben und würde ich gerne als Diskussionsgrundlage einfügen. Du kannst dann gerne verändern - so wie su es für richtig erachtest. Ich weiß leider nur nicht, wie ich ein neues Unterkapitel einfüge. Kannst du mir kurz schreiben wie das geht? Danke im Voraus. --S. Niedballa (Diskussion) 12:56, 30. Nov. 2012 (CET)

Deinen Text habe ich erstmal auf die Diskussionsseite als extra Unterkapitel gesetzt. Laß uns bitte nicht den zweiten vor den ersten Schritt erledigen.
... wir benötigen wirklich erst ein Komprimat an Stichpunkten aus dem Artikel der Zeit, denn damit können wir entscheiden, wie wir dies am besten verwerten können. Wenn es sich nur um ein Detail handeln würde, müßten wir diesen Aufwand nicht betreiben. Aber so (mit vielen Details) müssen wir den Gesamtkontext des Lemmas beachten. Ich werde dazu in den nächsten Stunden mal einen Anfang machen - als exemplarisches Beispiel.
FG --Friedrich Graf (Diskussion) 19:43, 30. Nov. 2012 (CET)
Heute ist Weihnachtsgeschäft - mehr werde ich heute nicht schaffen ... ist das Prinzip klar? Wir benötigen erst alle Fakten und danach schauen wir, was wir sinnvolles draus machen können. FG --Friedrich Graf (Diskussion) 12:11, 1. Dez. 2012 (CET)

inhaltliche Notizen zur grundlegenden Artikelüberarbeitung

Quelle:[1]und [2]

  • Realität: in den USA entscheidet die Herkunft (Einkommen des Elternhauses) zu ca. 50% über den beruflichen Erfolg

Quelle:[3][4]

  • Glaube, der USA zusammenhält
  • Namensgeber für "Land der unbegrenzten Möglichkeiten"
  • Der Grundstein für den American Dream legte die Unabhängigkeitserklärung 1776. In ihr ist festgehalten, dass jeder Amerikaner: »Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit« verfolgen darf. Der Begriff, ‚American Dream‘, wurde zum ersten Mal von John Truslow Adams verwendet. An der Wall Street reich geworden, arbeitete er als unabhängiger Publizist und versuchte 1931 sein Manuskript ‚The American Dream‘ auf den Buchmarkt zu bringen. Ironischerweise erschien das Buch unter dem Titel The Epic of America, da die Verleger nicht an den sperrigen Titel des Autors glaubten. Nichtsdestotrotz durchzieht das Motiv, zu wachsen und aufzusteigen, seit den Gründungsvätern bis heute, die Geschichte der USA. Quelle:

Quellen

<references>

sadfsdfsadfsdfasdsafdsadfsadafdsdf

Filmtitel

Der Film ;Pain and Gain; aus 2013 fehlt, bitte ergänzen. Danke Mfg Sebastian Fe.

Unsinn und falsche Inhalte ohne Ende

Wer schmiert denn ständig in diesem Artikel herum? Sicherlich verwundert es keinen dass auch und gerade auf Wikipedia die bezahlten Trolle des Kreml ihr Unwesen treiben, im verzweifelten Versuch die Meinungen der Gesellschaften anderer Länder zu manipulieren, mit dreißten Lügen und Unmengen an geistigem Schmutz der dort in den "Internet Agenturen" so auf Geheiß von dem kleinen Wicht Putin zusammengebraut wird. Man weiß kaum wo man anfangen soll, bezüglichen dieses deutschsprachigen Artikels, viele Artikel insbesondere auf deutsch scheinen regelrecht zu verkommen, oder mutieren zu Schlachtfeldern eben dieser angesprochenen Trolle. Im ersten Satz z.B. , das Wort "Gesinnung", der Amerikanische Traum hat rein gar nichts mit "Gesinnung" zu tun, sondern ist Teil eines umfassenden Gründungsethos der Vereinigten Staaten von Amerika, ein Mythos, wie es korrekterweise bereits zuvor in diesem Artikel auch vorhanden war. Ein Blick in die Historie des Artikels (waybackmachine) offenbart das Ausmaß dessen was ich hier beklage. In einem vorigen Kommentar wird die Unbrauchbarkeit und Voreingenommenheit die einem in diesem Artikel regelrecht ins Gesicht springt bereits erwähnt. Der Begriff "Antiamerikanismus" wird dort verwendet, und das wohl auch nicht zu unrecht, wie ich leider selbst feststellen musste. Den wissenschaftlichen Standards von Wiki genügt dieser Artikel jedenfalls bei weitem nicht, und er sollte komplett überarbeitet, und alle Quellen sorgfältig auf ihre Qualität überprüft werden! Die Meinungsbasierten Aussagen, Halbwahrheiten und schlichtweg falschen Inhalte sind unhaltbar. Besonders laut lachen musste ich über die Unwahrheit, dass die soziale Mobilität in "Westeuropa" angeblich höher sei, als die in Amerika (da fragt man sich glatt, was wohl Konny Reimann zu solch einem Unfug sagen würde). Rennomierte Institute und wissenschaftliche Institutionen aus Großbritannien oder der Schweiz z.B. attestieren Werte von über 95% für die U.S.A. Was bzw. welche Länder sind denn konkret mit "Westeuropa" gemeint!? Frankreich ? (Banlieue), etwa Belgien? (Molenbeek) oder gar Deutschland ?? Hier wären z.B. bezüglich Deutschland top aktuelle und hochqualitative Quellen die Belegen, dass dieser Unfug schleunigst aus dem Artikel zu verschwinden hat. http://www.deutschlandradiokultur.de/diw-praesident-marcel-fratzscher-es-ist-schwer-aus-der.990.de.html?dram:article_id=364758 http://www.huffingtonpost.de/2016/04/05/die-leistungs-luge--warum-deutschland-wirklich-so-ungerecht-ist_n_9617408.html

Ist das ernst gemeint? 2 magere und höchst befangene Artikel aus der Rubrik Meinung von Daniel Schnitzlein aus der Zeit !??? aus dem Jahre 2012. Ein Regelrechte Bestätigung für das was ich oben schrieb. Ein Armutszeugnis. Der Artikel gehört gründlich überarbeitet, und als erstes gehört der Begriff "Gesinnung" entfernt, und die ursprüngliche Formulierung wieder eingesetzt. Der American Dream ist Tatsache und Fakt. Er ist Gründungsmythos , international bewunderter und vielseitig bewiesener und bestätigter Ethos.

http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/American-Dream-Oprah-Winfrey-Aus-dem-Armenviertel-in-den-Geld-Olymp-5065357 http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/11-Jaehrige-wird-durch-Honig-Limo-zur-Millionaerin-article17429271.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/article123995299/Was-fuer-ein-Land-Eine-Liebeserklaerung-an-Amerika.html http://www.bz-berlin.de/deutschland/gaucks-liebeserklaerung-an-amerika http://oe3.orf.at/stories/2681677/ http://www.nzz.ch/feuilleton/auf-eigene-faust-und-rechnung-1.18067581

Dies alles ließe sich noch endlos ergänzen. Breit gefächerte Quellen, aktuell und vielschichtig, viele Stimmen deutscher Auswanderer, Journalisten und unvoreingenommener fachkundiger Menschen die belegen und eindrucksvoll am erlebt haben und schildern, was der American Dream bedeutet. Diese mickrige Quelle mit der Meinung von Schnitzlein (man beachte die Ähnlichkeit des Namens zu Karl Eduard von Schnitzler, Zufall?) hingegen ist dagegen nichtig.

Hier dagegen ein aktueller Artikel (Juli 2016) aus der Zeit, der recht aussagekräftig ist, bezüglich dem himmelschreienden Unsinn, dass die soziale Mobilität in Deutschland (resp. West Europa , erneut die Frage, welche Länder sollen konkret damit gemeint sein??) angeblich hoch wäre, oder gar mit der in den U.S.A mithalten könnte. http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/soziale-ungleichheit-aufstieg-deutschland-vermoegen-einkommen-bildung

Die o.g. angesprochenen dringend notwendigen Änderungen im Artikel lassen auf sich warten !

Noch mehr Belege die den Unfug einer angeblichen Chancengleichheit in Deutschland gegenüber Amerika aktuell im Wahljahr 2017 eindrucksvoll widerlegen. Eine Reportage des ARD (Quelle öffentlich rechtlich) und zudem noch eine des N-TV (privat rechtliches Medium). "Mythos Chancengleichheit in Deutschland" & "Deutschland, Prekäre Republik". https://daserste.ndr.de/beckmann/videos/Aufstieg-fuer-alle-Der-Mythos-Chancengleichheit,beckmann1268.html http://www.tvmovie.de/tv/fokus-deutschland-prekaere-republik-100013308

Die Änderung(en) lassen weiterhin auf sich warten !!! (Entferne Gesinnung - füge stattdessen ein Ethos) Zudem muss der grobe Unfug mit der angeblich größeren sozialen Mobilität in Deutschland ersatzlos gestrichen werden. Zu den vielfältigen qualitativen Quellen diesbezüglich hier nun noch eine frische: (IWF / resp. Artikel erschienen im deutschen Wirtschaftsmagazin Handelsblatt). http://www.handelsblatt.com/my/politik/deutschland/wirtschaftsbericht-iwf-beklagt-ungerechtigkeit-in-deutschland/19775750.html ----- Die dringend notwendigen Änderungen lassen nach wie vor auf sich warten. Die hastig vorgebrachten Artikel als angeblicher Beleg für den "leichteren Aufstieg in deutschland" von diesem D. Schitzlein sind absoluter Unsinn und spiegeln höchstens die persönliche Meiunung des Autors wieder, die damit dann allerdings grundlegend falsch ist, wie die aktuellen Ergebnisse der OECD dazu eindeutig zeigen ! https://www.welt.de/wirtschaft/article177647914/Einkommen-Aufstieg-in-die-Mittelschicht-dauert-180-Jahre.html

Millionärsdichte

Die Unternehmerische Freiheit und der Amerikanische Pioniergeist, das Unternehmertum, und die Amerikanische freie Marktwirtschaft und die daraus resultierenden Effekte von Wohlstand, Innovation, und gesellschaftlichen wie technologischen Fortschritt und Vorsprung sind auch gesondert zu benennen.

Konkret als Beispiel, laut des aktuellen und reputablen Global Wealth Report der renommierten Credit Suisse (Schweiz) leben in den USA aktuell (Stand 2020, Erhebungen aus dem vierten Quartal 2019) über 19 Millionen Millionäre, damit ist jeder 17. Amerikaner Millionär.

Das entspricht 41% aller Millionäre im ranking Weltweit die hier allein auf Amerika entfallen.

Quellen und Infos im Detail siehe wie folgt:

https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/global-wealth-report-2019-jeder-17-amerikaner-ist-millionaer-wie-kann-das-sein/25150872.html

https://de.statista.com/infografik/21431/anzahl-der-millionaere-in-ausgewaehlten-laendern/

Die Bild titelte 2019 dazu in bekannter Manier, in einem beeindruckenden Vergleich zur Veranschaulichung, dass die Amerikaner resp. die USA mehr Millionäre haben, als ganz Schweden Einwohner hat.

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/die-usa-haben-mehr-millionaere-als-schweden-einwohner-60659738.bild.html

unbestimmter Begriff harte Arbeit

Das hört man ständig, und steht auch hier ganz oben und prominent. Wird selbstverständlich auch von den Amis selbst immer betont (hard working, usw.). Was verbirgt sich dahinter, es wirkt zu schwammig (außer man bleibt biblisch, Schweiß des Angesichts, unter Schmerzen usw.) Der Untertagearbeiter, der heutige Dienstleistungshackler bei z. B. großen steuerbefreiten Multis, die unterbezahlte Haushalts- und Krankenhauskraft, der Fernfahrer ohne Ruhe und Schlaf arbeiten sicher hart (und schön gesundheitsschädlich und abnutzend, sicher auch "die Härte"), aber man weiß schon, dass sich auch bürohockende und gefahren werdende Kapital-Kommandeure, Untergebenen-Beherrscher und Dividendeneinstreicher, privat im komfortablen Ambiente wesend (merke: comfort = Trost (!), ein "Trost", den andere in dem Umfang eben nicht haben) als Hartarbeiter ansehen. --129.187.244.19 08:55, 28. Aug. 2020 (CEST)

  1. http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/gerechtigkeit-aufstieg
  2. OECD, Daniel Schnitzlein, Erlangen-Nürnberg
  3. http://www.zeit.de/2012/43/Amerikanischer-Traum-Reportage-USA
  4. OECD, Daniel Schnitzlein, Erlangen-Nürnberg