Diskussion:Amorphis/Archiv
Story-Release
Laut offizieller Bandhomepage wurde die Story-Compilation 2000 und nicht 1999 released, ist das hier angegebene Datum gesichert? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.46.157 (Diskussion • Beiträge) 12:22, 2. Mar 2006) Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 09:13, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Ist nun geklärt. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 09:13, 19. Jul. 2007 (CEST)
Todo
- Herkunft (Region) klären. Ok
- Bezüge zu arabischer Musik klären Ok
- Auf die Cover und Texte der Prog-Phase eingehen Nein
- Einleitung bei Stil schreiben Ok
- Antrieb der Band für Stilwechsel herausarbeiten Ok
- Texte: Sprache Ok
so far. Codeispoetry 10:53, 10. Jun. 2007 (CEST)
Nachdem das geklärt ist, weitere Punkte:
- Strukturierung für Bandgeschichte überlegen Ok
- Musik weniger Entwicklung, mehr feststehende Beschreibung Ok
- Einen Abschnitt Rezeption schreiben Ok
- Texte ausführlicher beschreiben (siehe punkt drei von oben), systematisieren Ok
- Silent Waters einarbeiten
- Rezeption könnte noch etwas sortiert werden
- Notenzitat mit Analyse beifügen
Code·Eis·Poesie 12:33, 26. Jul. 2007 (CEST)
ergänzt. Code·Eis·Poesie 12:05, 30. Jul. 2007 (CEST)
einiges als erledigt markiert. Code·Eis·Poesie 12:07, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Hmm, Notenzitat mit Analyse beifügen? Die Analyse (von der Struktur her) steht seit eben. Jetzt bräuchte man nur noch die Noten der fraglichen Stellen.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 17:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
Flanger-Effekt?
Hallo, ganz großartiger Artikel. Riesenkompliment! Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen, da ich selbst Gitarre spiele: Charakteristische Gitarreneffekte bei Amorphis sind vor allem Delay und Wahwah. Flanger und Hall (Reverb) werden auch eingesetzt, aber dominant sind Wahwah-Gitarren, die durch einen auf 300-500 Millisekunden gesetzten Delay-Effekt doppelt so schnell erscheinen wie sie tatsächlich gespielt werden.
- Ich würd mal behaupten, ohne da jetzt genauer hingehört zu haben, dass die auch einen Tremolo-Effekt benutzen, oder? Gruß, Code·Eis·Poesie 22:31, 27. Sep. 2007 (CEST)
Review (12. Juni 2007 bis 19. Juli 2007)
Ist aus meiner Sicht ziemlich rund, Umfang stimmt auch. Ich würde mich freuen, wenn noch Hinweise zu Problemen und Lücken kommen würden. Codeispoetry 16:55, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Codeispoetry! Ich habe das Wachsen des Artikels in den letzten Wochen verfolgt und mich darüber gefreut. Bei den Datenbanklinks wollte ich, äh, gestalterisch tätig werden, doch dann hab ich mich unser letzten Weblink-Geschichte erinnert ;-) Vielleicht kann man sich hier ein wenig beschränken, mehrere Links bieten wenig neues. Ja, zum wichtigsten: Die Biographie liest sich flüssig und erfreulich kompakt. Beim Abschnitt Stil tritt leider das zu Tage, was ich auch als Schwachstelle meiner eigenen biher verfassten kleinen Bandartikel ansehe: Die einzelnen Veröffentlichungen werden textlich und vom Genre her eingeordnet und die Instrumentierung beschrieben, eine Analyse der Musik an sich bleibt leider aus. Grüße, --Polarlys 17:49, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei wir doch damit zum klassischen Problem der Musikartikel kommen: Will man "Theoriefindung" und "Original Research" vermeiden, muss man auf publizierte Musikanalysen zurückgreifen - die wiederum gibt es allerdings bei Bands im Non-Mainstream-Bereich nicht. Eine Self-Made-Musik- und Textanalyse auf der Basis der CDs und (falls existent) Notenblätter kann nur jemand leisten, der diese Quellen lesen kann wie eine Publikation. Ich werde heute abend mal dem Benutzer:Rainer Lewalter ein paar Amorphis-CDs in die Hand drücken, vielleicht kann er ja helfen. Gruß -- Achim Raschka 18:04, 12. Jun. 2007 (CEST) (P.S.: den Artikel lese ich noch, versprochen)
- Sehr nett. Ich guck selbst auch mal, was sich machen lässt, aber das sehe ich schon als nächste Stufe an ;-) Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 21:17, 12. Jun. 2007 (CEST)
Wie angekündigt, eine Runde Feedback von mir. Kleinigkeiten hab ich schon verbessert.
- [..] Plattenvertrag mit Relapse Records, der zehn Jahre halten sollte. -> unschöne Formulierung.
- Hab ich mir schon beim Schreiben und seit dem bei 10 Edits gedacht.
- Tomi Koivusaari verabschiedete sich endgültig vom Gesang. -> s.o.
- s.o.
- Das Cover zeigt ein Symbol von Helsinki und weitere Symbole aus der Kalevala. -> unklar was gemeint ist. Gebäude als Wahrzeichen Helsinkis?
- Kläre ich.
- Die Songs sind insgesamt wiederum deutlich gradliniger -> Eher ne Floskel, keine klare Aussage
- Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie man es anders machen sollte.
- Quelle für finnische Chartplatzierungen habe ich entweder nicht gefunden oder du hast sie vergessen einzutragen.
- http://www.finnishcharts.com/, wie in Wikipedia:Formatvorlage_Charts vermerkt.
- Eine Benennung der Mitglieder in der Bildunterschrift wäre schön.
- Ich finde jemanden, der das kann.
- Ein Satz ist auskommentiert. Weiß nicht, ob du den vergessen hast.
- Da fehlt noch der Name der Person, den bin ich noch am Beschaffen.
- Ansonsten: Quellen ok, Gliederung gut, Bilder vorhanden (fehlen leider bei vielen Artikeln), Pressestimmen wären schön, halte ich aber nicht für unbedingt notwendig. Schöner Artikel über eine Metalband! MfG Aktionsheld Disk. 18:35, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Kommentare stehen oben drin. Wie könnte ich Pressestimmen unterbringen? Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 21:17, 12. Jun. 2007 (CEST)
- War als Anregung gedacht, im Text unterzubringen, wie z.b. die Alben/der Stilwechsel von der Musikpresse aufgenommen wurde. Oder ob Alben positive oder negative Rezensionen erhalten haben, evtl mit einem kurzen Zitat. Vielleicht ist da was zu finden. Aktionsheld Disk. 21:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
So, hab das Dingens jetzt auch mal gelesen. Musikalisch unbewandert, kann da deswegen nicht soooo viel beitragen. Formal auch nicht so viel auszusetzen, nur dass Amorphis als Singularsubjekt verwendet wird, deucht mir etwas unorthodox, bei Bands böte sich da imho eher der Plural an (da scheints in Bandartikeln allerdings drunter und drüber zu gehen, wie ich gerade feststelle). Inhaltlich holperts stellenweise, was die Bezüge zur finnischen Mythologie angeht. Das scheint recht zentral für das Bandimage zu sein, könnte man vielleicht früher und gebündelter einführen, als das der Artikel bislang tut. Auch beschleicht mich angesichts der Themen der Eindruck, dass die Band leise neopaganische bis völkische Anwandlungen hat, gibts da vielleicht Äußerungen dazu? In Schwermetallkreisen ist sowas zwar recht gängig, und Kalevala/Kanteletar für die gesamte finnische Geistesgeschichte von unermesslicher Bedeutung, aber angesichts eines irredentistisch getönten Albumtitels namens The Karelian Isthmus drängt sich mir dann doch die Frage auf, ob die Herren eine etwas deutlicher nationalistisch gesinnte Linie vertreten, als das in Finnland heute i.a. üblich ist. Dazu noch was zu folgenden Sätzen:
- Die Texte wurden von einem Freund der Band aus altem Finnisch nicht wortgetreu übersetzt - Kalevala ist vielleicht etwas romantisch-antiquiert, aber nicht wirklich „altes Finnisch“ im Sinne von anderer Sprachstufe wie etwa Althochdeutsch.
- Das Cover zeigt ein Symbol von Helsinki weitere Symbole aus der Kalevala. - so recht ein bekanntes Symbol für Helsinki ist das nicht, eher eine von der Band zurechtgesponnene en:Invented tradition. Da sind die Jungs wohl dem Vermarktungsgewäsch von Kalevala-Koru (die das Dingens in ihrem finnischen Katalog tatsächlich als „Helsinki-Brosche“ vermarkten) aufgesessen und halten das Dingens für irgendwas altheidnisches. Richtig ist aber, dass die Ornamentik sich an die finnische Volxkunst anlehnt. Auch enthält die Kalevala als Text keine Symbole an sich, sondern es gibt halt Volkxkunst, die mit ihr in Verbindung gebracht wurde.
- Die Texte entstammen nicht mehr direkt der finnischen Dichtung sondern sind von alten Sagen inspiriert. - nö. Die Dichtung, von der hier die Rede ist, also Kalevala und Kanteletar, sind alte Sagen/Mythen, halt nur ein wenig aufgehübscht von Lönnrot.
So long, --Janneman 15:22, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise, ich denke da ist nix Völkisches, aber der Frage kann man durchaus nachgehen. Die anderen Punkte bringe ich noch ein, zum letzten: Was ich damit sagen möchte, ist, dass die Texte nicht aus der Kalevala oder Kanteletar sind, sondern von der Band selbst geschrieben. Werde ich noch deutlicher machen. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 15:49, 14. Jun. 2007 (CEST)
Nur kurz: Beim Drüberfliegen ist es ein schöner Artikel, nur ein paar kleine (formale) Kritikpunkte hätte ich da:
- Bei den Quellen wäre eine Kurzbeschreibung, wohin die Quelle führt, bzw. was für eine Quelle es ist, sinnvoll. Zudem sollte das Zugriffsdatum dortstehen (meiner Meinung nach; also wann man die Quelle aufgerufen, bzw. benutzt hat; ist im Nachhinein ein wenig schwierig, ich weiß).
- Die letzten drei Absätze von "Stil" sind allesamt sehr kurz. Passt es inhaltlich, wenn man die zusammenführt? So gibt das meiner Meinung nach ein etwas ungutes Schriftbild.
Grüße -- Earendel 23:46, 17. Jun. 2007 (CEST)
Quellen sind jetzt beschriftet, die letzten Absätze baue ich lieber aus. Danke für deinen Kommentar. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 16:37, 18. Jun. 2007 (CEST)
Ich frage mich, wie es mit dem Stil-Abschnitt weitergehen soll. So allmählich müsste der unterteilt werden, allerdings würden mir keine Kriterien einfallen. Im Moment tendiert der Abschnitt auch stark dazu, die Bandgeschichte nochmal zu erzählen, wenn auch mit gänzlich anderem Inhalt. Leider ist es für Amorphis typisch, dass sich der Stil ganz stark veränderte. Aus meiner Sicht könnte man eine chronologische Unterteilung vornehmen, nach Musik und Allgemein trennen oder versuchen, allgemeine Aussagen herauszufiltern und dann noch einen Abschnitt Stilentwicklung zu haben. Was meint ihr? Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 11:08, 21. Jun. 2007 (CEST)
Melde mich mal hier zu Wort und oute mich bei der Gelegenheit als Liebhaber finnischer Metal-Töne. Musikalisch bin ich allerdings auch mehr als unbewandert, bilde mir aber ein, beim Thema finnische Kultur mitreden zu können. Zum Inhalt:
- Der Artikel arbeitet ziemlich viel mit Originaltönen, worunter die Abstraktionsebene leidet. Das Problem ist hier natürlich (wie Achim schon weiter oben bemerkte), dass man im Fall von Amorphis nicht mit Sekundärliteratur arbeiten kann und deshalb gezwungen ist, auf Interviews zurückzugreifen. Teilweise wirkt das aber etwas unreflektiert, z. B. wenn das Gerede von „Kebap-Zeugs“ übernommen wird. Oder auch: Noch im Jahr 2001, nach mehreren Alben, die bis in die finnischen Top-10-Charts kamen, sagte Tomi Koivusaari in einem Interview: „Die Tales... hat sich besser verkauft als jedes andere Amorphis-Album“. Kommt es hier darauf an, dass Koivusaari es gesagt hat? Wenn es stimmt kann man es ja wohl auch so in den Artikel schreiben.
- Einige Details würde ich kürzen, um den Blick auf das Wesentliche zu schärfen. Welche Bedeutung hat es, dass „ein Freund“ die Kalevala-Texte übersetzt hat, wenn der Freund nicht mal wichtig genug ist, um ihn namentlich zu erwähnen? Der Punkt ist hier doch einfach, dass es sich bei den Texten um englische Übersetzungen des Kalevala-Originaltextes handelt. Beim Cover von Elegy finde ich es auch müßig zu erwähnen, worum es sich nicht handelt. Letztenendes ist die Geschichte mit der Brosche in diesem Kontext IMO relativ egal, entscheidend ist, dass hier durch die Ornamentik auf die traditionelle Volkskunst zurückgegriffen wird.
- Die Frage nach den völkischen Tendenzen, die Janneman aufwirft, ist nicht uninteressant, ich würde das ganze aber eher irgendwo zwischen romantischer Verklärung und dem üblichen mythisch angehauchten Metal-Klamauk einordnen. Jedenfalls ist der Wikipedia-Artikel wohl nicht der richtige Ort, um das zu klären (Stichwort original research etc.).
So long, --BishkekRocks 13:43, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe mich bei den O-Tönen etwas an Empyrium orientiert, das ist der neueste Lesenswerte bei uns. Die Details gucke ich mir nochmal an, vielleicht schreibe ich auch Albenartikel, da könnte sowas dann ja verschwinden. Das würde im Stil-Abschnitt auch Platz lassen, um eine etwas abstrahiertere Betrachtung unterzubringen.
- Zu den völkischen Tendenzen habe ich Tina Solda gefragt, die die Myspace-Seite von Amorphis managt. Sie hat mir Folgendes geschrieben:
- „Im Gespräch mit einigen Kollegen ist noch die Frage aufgekommen, weshalb die Jungs sich so sehr mit finnischer Geschichte beschäftigen; ob da vielleicht auch nationalistische Tendenzen hinterstecken. Vielleicht kannst du mir da ja auch weiterhelfen, wenn du Lust hast.“
- „Keine Sorge, absolut nicht. Was meinst Du, warum die My Kantele-EP damals mit dem Anti-Nazi-Aufkleber erschien?
Ohne Deinen Kollegen jetzt zu nahe treten zu wollen, aber die Frage konnte wohl nur aus Deutschland kommen. Beängstigend, daß das braune Geschmeiß in meiner alten Heimat so viel unterschwellige Macht hat, daß sich selbst Leute aus anderen Ländern dafür rechtfertigen müssen, sich für die literarische Überlieferung ihres Landes zu interessieren. Ich weiß nicht, ob Du die Kalevala gelesen hast, aber da geht es nicht um Reiche und Herrscher, sondern um recht alltägliche Figuren, die zwar z.T. über schamanistisches Zauberwissen verfügen, sich aber im Alltag auch nicht besser zurechtfinden als Otto Normalverbraucher. Der Protagonist des kommenden Albums beispielsweise stellt sich auf seiner geplanten Freierfahrt dermaßen vertrottelt an, daß er letztendlich mit einer Pfeilspitze im Rücken in den Totenfluß plumpst und von seiner Mutter gerettet werden muß (ohne freilich viel aus dem Malheur zu lernen). “
- „Keine Sorge, absolut nicht. Was meinst Du, warum die My Kantele-EP damals mit dem Anti-Nazi-Aufkleber erschien?
- „Ich glaube, die Frage kam vor allem wegen dem CD-Titel "The Karelian Isthmus" auf.“
- „"Karelian Isthmus" ist sowieso ein irreführender Titel, keine Ahnung, wie sie darauf gekommen sind. Die Stücke sind textlich ja eher der keltischen Mythologie entnommen, und bei Herrn P. Gabriel hat man sich zwischendurch auch diskret bedient...“
- Ich werde versuchen, eine Quelle für den Anti-Nazi-Aufkleber zu finden, ansonsten halte ich das Thema damit für geklärt. In den Artikel sollte es nicht eingearbeitet werden, denke ich. Gruß, Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 17:36, 29. Jun. 2007 (CEST)
O.k., wie versprcohen ein Review (ohne mir jetzt die anderen Anmerkungen hier durchzulesen):
- In der Einleitung steht obwohl sich ihr kommerzieller Erfolg weitgehend auf Finnland beschränkt. - wodurch die Band zu einer Lokalband runtergespielt wird. Es mag sein, dass die meisten Verkäufe in Finnland stattfinden, erwähnenswerter und wichtiger erscheint mir aber, dass sie international eine feste Nummer sind - das kommt in der Einleitung leider nicht vor, ist aber doch wohl Realität.
- Warum ist Tomi Koivusaari der einzige mit eigenem Artikel/Link? Spielen alle anderen im Metal-Bandkarussel kleine Rolle (zumal Pasi Koskinen ja immerhin beide Bands mit Koivusaari gegründet hat. (ich gebe es zu, ich hasse die Frontmen-Fixierung)
- Der Geschichtsabschnitt spiegelt dies leider direkt wieder: Da wird nicht die Bandgründung thematisiert sondern die Anzahl der Sänger und deren Stilprägung - was ist mit den anderen Musikern, immerhin besteht die Band zu Beginn aus Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang und gertade bei Amorphis nehmen die Instrumentalparts ja zunehmend Raum ein.
- Die Bandgeschichte der ersten Phase ist ein wenig aufzähllastig - was ja auch normal ist. Neben der Reihung der Tonträger und dem Bandkarussel erwarte ich als Leser aber auch eine Beschreibung der Wirkung: Verkaufszahlen, Chartpositionen, Aufnahme in Fankreisen (national, international) und ausserhalb selbiger (wenn es dazu was zu schreiben gibt).
- Das Stück erschien auf dem Soundtrack des finnischen Films Menolippu Mombasaan - ein Halbsatz mehr zu Regisseur o.ä. Schlüsseldaten wäre sinnvoll.
- So, nach Abschluß der Bandhistorie: Die eingangs angekündigte Stilprägung der verschiedenen Frontmen kommt im Text überhaupt nicht raus, daher würde cih diese Aufteilung nach Sängern wirklich überdenken und sei stattdessen vielleicht durch eine Gliederung nach Tonträgern (gerne auch mal zusammengehörige unter eine Überschrift) oder Phasen ersetzen.
- Bei der Stilbeschreibung würde ich Musik und Texte deutlicher trennen, letztere incl. der behandelten Themen vielleicht sogar als eigenen Abschnitt benennen.
- Inhaltlich finde ich den Stilabschnitt o.k., ohne Musikanalysen lässt sich da auch nciht vielmehr machen. Zitate würde ich ein wenig deutlciher kennzeichnen - mindestens kursiv, besser noch eingerückt in die nächste Zeile mit Referenz.
- Die Quellen sind aktuell (wenn ich mich nicht verguckt habe) vollständig auf den Online-Mag-Bereich konzentriert - prima wäre es, wenn hier auch noch Inhalte aus Printmedien einfliessen würden. In der AGB liegen auch ein paar Metallexika, die vielleicht noch den ein oder anderen Einblick geben - insbesondere die privaten Lexika, dessen Autor ich leider wieder vergessen habe (habe ich viel genutzt, als ich als Metalguide bei clickfish gearbeitet habe)
Das Ganze hier ist natürlich auch wieder nur ein Brainstorming und spiegelt meinen persönlichen Geschmack wieder - ich hoffe, es ist trotzdem hilfreich als Inspiration. Gruß -- Achim Raschka 08:29, 11. Jul. 2007 (CEST)
Nachtrag zum Review
Leider habe ich den Review verpasst und bin jetzt über die Abstimmung zum lesenswerten Artikel drauf gestoßen (mea culpa). trotzdem wollte ich auch noch was zum Artikel sagen:
- Ich finde die Großschreibungen bei den Quellen der Zitate sehr unschön. Diese verhindern (v.a. im Fließtext) einen guten Lesefluß.
- Die Aufteilung der einzelnen Phasen nach den jeweiligen Sängern ist auch "unglücklich". Letztendlich verantwortlich für die musikalische Ausrichtung waren AFAIK ja doch eher immer Tomi & Esa. Das hatte also mit den Sängern erst mal nichts zu tun.
- Der Abschnitt "Stil -> Musik" ist IMO zu überfrachtet. Eine etwas allgemeinere Beschreibung der Stiländerungen würde hier auch ausreichen.
Ansonsten ist der Artikel aber definitv auf dem richtigen Weg zu "lesenswert" (die Band hat es aber auch wirklich verdient!). --TheHouseRonBuilt 11:22, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Ich hab mal noch eine Überschrift eingezogen, damit das deutlich wird, dass der Post nicht aus dem Review kommt. Zu deinen Punkten:
- Die Zitate habe ich grad erst so formatiert, weil u. A. Achim fand, dass sonst der Zitatcharakter nicht deutlich wird (vorher)
- Auch da habe ich letztens erst umgearbeitet. Ich bin selbst etwas ratlos, wonach ich trennen soll, die Sänger habe ich als deutlichen und objektiven Einschnitt genommen, ich bin aber gerne für bessere Vorschläge zu haben.
- Ich dachte mittelfristig an eine Aufteilung mit „Musik“ und „Musikalische Entwicklung“. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 11:38, 20. Jul. 2007 (CEST)
- zu Punkt 1: Ist natürlich letztendlich auch Geschmackssache. Wenn die Mehrheit die Formatierung so gut findet, dann ist das auch ok.
- zu Punkt 2: Könnte man die Aufteilung nicht eher an der musikalischen Entwicklung festmachen? Dies hätte den Vorteil, dass man so auch schon den Abschnitt zum Stil elegant im Artikel unterbringen könnte. Sicherlich sind die Sänger nicht unwichtig, da sie in gewisser Weise ja das "Aushängeschild" einer Band sind. Dennoch würde ich sie eher in den gesamtmusikalischen Kontext einarbeiten. Ich denke, dass es auch eher so ist, dass sich die Sänger der jeweiligen Musik meist unterordnen bzw. anpassen. Wie wären sonst Sängerwechsel (v.a. wenn Art zu Singen so unterschiedlich ist) zu erklären? Meine Einordnung der verschiedenen Phasen wäre folgende:
- ** Death Metal (bis einschl. "Tales ...")
- ** Übergangsphase ("Elegy")
- ** Hard Rock (bis einschl. "Far From ...")
- ** "Konsolidierungsphase" ("Eclipse") (d.h. Integration aller in der Karriere verwendeten musikalischen Mittel). Alles Weitere muss man abwarten ...
- zu Punkt 3: s. Punkt 2 --TheHouseRonBuilt 12:08, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Noch ein kleiner Nachtrag zum Einleitungsabsatz: Wieso "versuchte" Amorphis auf Eclipse wieder Growlgesang zu integrieren? Hat doch gut geklappt ... - --TheHouseRonBuilt 16:04, 20. Jul. 2007 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur (20. Juli 2007 bis 27. Juli 2007)
Amorphis ist eine im Jahr 1990 gegründete finnische Metal-Band aus Helsinki. Zu Beginn der Bandgeschichte spielte Amorphis Death Metal, den sie jedoch bald mit Folk- und Progressive-Metal-Elementen anreicherte. Mit dem Verzicht auf Growlgesang wandte sich die Band später vollständig vom Death Metal ab, erst auf dem aktuellen Album Eclipse versuchte Amorphis erneut, Growlgesang mit den progressiven Elementen der Vorgänger zu verbinden. Neben der Musik sind auch die Texte von der finnischen Kultur inspiriert, einige entstammen sogar direkt der finnischen Gedichtsammlung Kanteletar oder dem Nationalepos Kalevala. Amorphis gilt als eine der erfolgreichsten finnischen Metal-Bands, in ihrem Heimatland erreicht sie seit zehn Jahren mit nahezu jeder Veröffentlichung eine Platzierung in den Top-10-Charts.
Umfassend, umfangreich und durchreferenziert, im letzten Monat fand ein Review statt. Als Hauptautor natürlich Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 09:59, 20. Jul. 2007 (CEST)
Neutral.- pro - meine KLritikpunkte an dem Artikel sind auf der Artikeldiskussionsseite zu finden und betreffen eigentlich zu großen Teilen nur peanuts. Eine Diskussion zur Musikanalyse findet sich dort ebenfalls, die erklärt, warum eine solche eben nicht vorhanden ist. Alles in allem in meinen Augen lesenswert -- Achim Raschka 10:08, 20. Jul. 2007 (CEST)
- TheHouseRonBuilt 11:30, 20. Jul. 2007 (CEST) Neutral. Ist auf dem richtigen Weg, Kritikpunkte stehen auf der Artikeldiskussion. --
- Gripweed 17:41, 20. Jul. 2007 (CEST) Pro sehr schöner Artikel. --
- Hang zum Jackalope 19:05, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro, nochmal was stilistisch drüberbügeln wäre nicht schlecht. Beispiele ...mit klarem Gesang, der von dem Gastsänger Ville Tuomi gesungen wurde,... Der Gesang wurde vom Gastsänger gesungen?? Oder das hier ...einige entstammen sogar direkt der finnischen Gedichtsammlung Kanteletar oder dem Nationalepos Kalevala. Na, die stammen einfach daraus, da kann man sich das sogar direkt, direkt schenken. Die vielen auch und jedoch im Artikel sollten, bis auf wenige Ausnahmen, so ziemlich ersatzlos gestrichen werden.Esa Holopainen entlehnte den Namen „Amorphis“ vom englischen Wort „amorphous“, was auf deutsch „formlos“ heißt. Solte irgendwo weiter oben stehen, unter Geschichte oder in der Einleitung wäre es imho besser aufgehoben. --
- Joah, viel gibts da nicht mehr zu sagen, sehr guter Artikel, insofern ein klares Pro von mir. Zwei kleine Kritikkrümelchen hätte ich aber noch:
- In der Bandgeschichte kommt oft das Wort "aufnehmen" (oder in der Form "nahm ... auf") vor. Vielleicht lässt sich für das eine oder andere Mal ein anderes Wort finden.
- Ihr nachfolgendes Album Tales from the Thousand Lakes aus dem Jahr 1994 hat eine herausragende Bedeutung für Melodic Death Metal und Folk Metal. - Da wäre ein Beleg erforderlich.
- Das wars eigentlich; nochmal: ein sehr schöner Artikel. Grüße -- Earendel 00:08, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Cecil 11:35, 24. Jul. 2007 (CEST) Pro, für mich trotz einiger Kleinigkeiten eindeutig lesenswert. --
- Stephan 07:29, 27. Jul. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
5 Pro, 3 Neutral, 0 Kontra – bestanden. Code·Eis·Poesie 11:05, 27. Jul. 2007 (CEST)
Gegenthema
Man sollte das eher Seitenthema oder zweites Thema nennen. So bezeichnet man das auch in klassischer Musik. Gegenthema suggeriert irgendwie, dass beide Themen simultan, polyphon auftreten. Ich kenne die Amorphis-Musik nicht. Falls die Themen gleichzeitig auftreten, wäre Gegenthema schon angemessen. So sehr gegensätzlich im Charakter wirken die ersten und zweiten 8 Takte rein vom Notenbild auch nicht. Gruß Boris Fernbacher 12:35, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Zustimmung, ein Gegenthema im klassichen Sinne ist es nicht. Code·Eis·Poesie 14:36, 19. Aug. 2007 (CEST)
Finnische Musik
Ich habe mir mal ein paar Ausschnitte Amorphis-Musik im Internet angehört. Im Artikel steht ja auch was von finnischer Volksmusik. Ich finde dieser Part aus "Karelia" erinnert von der Melodiegebung und der Begleitung in Quinten irgendwie schon an skandinavische Musik, wie sie auch Grieg und andere verwurstet haben. Vielleicht könnt ihr das Beispiel für den Artikel ja sinnvoll einsetzen. Ob die Stelle für Amorphis typisch ist, weiß ich nicht. Ich kenne gar nichts von denen ihrer Musik. Das Beispiel ist mal so frei Schnauze nach dem Hören erstellt. Gruß Boris Fernbacher 09:39, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habs mal eingebaut. Die Quintenbegleitung sind doch einfache Powerchords, oder? Die Melodie klingt durchaus traditionell, allerdings weiß ich nicht, warum. Sign from the North Side klang für mich recht orientalisch, könnt ihr das bestätigen? Gruß, Code·Eis·Poesie 14:06, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Klar sind die offenen Quinten Powerchords. Nur in dem Beispiel (von dem ich mir nur ein Schnipsel aus dem Netz - wohl die Einleitung - angehört habe), wurde das ganz klassisch ohne E-Gitarren gespielt. Klingt schon bisschen "nordisch" nach Grieg oder Sibelius. Die Quinten wirken ja auch recht bordunmäßig. Zum Song Sign from the North Side kann ich, da ich ihn nicht kenne, nichts sagen. Gruß Boris Fernbacher 15:20, 27. Aug. 2007 (CEST)
Silent Waters
Unter Benutzer:Codeispoetry/Silent Waters ist mein Artikelentwurf zu finden, ich würde den die Tage in den BNR verschieben und das Album hier erwähnen, wenn es keine Widersprüche gibt. Gruß, Code·Eis·Poesie 14:51, 27. Aug. 2007 (CEST)
Demo
Im Januar 1991 nahm Amorphis die Demo Disment of Soul im TTT Studio von Timo Tolkki auf. Die Arbeit an den drei Stücken dauerte zwei Tage, die Band war jedoch recht unzufrieden mit dem Sound der Aufnahmen.[1] Im Sommer 1991 war die Demo Disment of Soul ausverkauft.[1]
Wie kann denn eine Demo ausverkauft sein ??----Saginet55 23:02, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn alle Kopien, die die Band davon hat anfertigen lassen, ausverkauft sind.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 00:02, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Eine Demo wird doch aber nicht verkauft, sondern wird nur zur Demonstration an die Plattenfirmen, eventuell an Radiostationen ausgegeben, oder allenfalls an Fans weiterverschenkt. Davon gibt es außerdem nur ganz geringe Stückzahlen.----Saginet55 00:38, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist nicht immer so. Demos sind eigentlich Aufnahmen, die die Band macht und sich selber um die Produktion von Tonträgern kümmert, die man dann z.B. bei Konzerten kaufen oder bei der Band bestellen kann. Von daher haben Demos auch eine gewisse kommerzielle Funktion.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 00:43, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das mag ja sein, aber dieser Satz ist im Artikel falsch formuliert.----Saginet55 00:46, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Was du meinst, sind Promos, nicht Demos. Warum ist der Satz falsch formuliert? Gruß, Code·Eis·Poesie 07:55, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ich meinte mit "falsch formuliert" :Wenn es nur um eine kommerzielle Funktion geht, wie KGF meinte, kann man nicht von "ausverkauft" schreiben. Dieser Satz hört sich an, als sei die Demo in Massen auf den Markt gestellt worden und weg gegangen, wie warme Semmeln. Sind Promos und Demos nicht dasselbe ? Gruß----Saginet55 11:48, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist nicht immer so. Demos sind eigentlich Aufnahmen, die die Band macht und sich selber um die Produktion von Tonträgern kümmert, die man dann z.B. bei Konzerten kaufen oder bei der Band bestellen kann. Von daher haben Demos auch eine gewisse kommerzielle Funktion.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 00:43, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Eine Demo wird doch aber nicht verkauft, sondern wird nur zur Demonstration an die Plattenfirmen, eventuell an Radiostationen ausgegeben, oder allenfalls an Fans weiterverschenkt. Davon gibt es außerdem nur ganz geringe Stückzahlen.----Saginet55 00:38, 31. Aug. 2007 (CEST)
Exzellenz-Kandidatur Aug./Sept. 2007 (erfolgreich)
Amorphis ist eine im Jahr 1990 gegründete finnische Metal-Band aus Helsinki. Zu Beginn spielte die Band Death Metal, den sie jedoch bald mit Progressive-Metal-Elementen und Einflüssen aus finnischer und arabischer Musik weiterentwickelte. Mit dem Verzicht auf Growlgesang wandte sich die Band vorübergehend vollständig vom Death Metal ab, erst auf dem Album Eclipse verband Amorphis wieder Growlgesang mit den progressiven Elementen der Vorgänger. Neben der Musik sind auch die Texte von der finnischen Kultur inspiriert, einige davon entstammen der finnischen Gedichtsammlung Kanteletar oder dem Nationalepos Kalevala. Amorphis gilt als eine der erfolgreichsten finnischen Metal-Bands. In ihrem Heimatland erreicht sie seit zehn Jahren mit nahezu jeder Veröffentlichung eine Platzierung in den Top-10-Charts. Ende August 2007 soll das neue Album Silent Waters erscheinen.
Ich bin jetzt mal mutig und lasse diesen meinen Artikel kandidieren. In den letzten Wochen habe ich mit Hilfe von KGF zu jedem Album einen brauchbaren Artikel angelegt und etwas tiefergehenden Stoff zur Musik eingefügt. Der Artikel ist gut strukturiert, durchreferenziert und umfassend. Ich denke nicht, dass man bei bestehender Quellenlage deutlich mehr Informationen einbauen könnte. Ich freue mich auf eure Kommentare und bin gerne bereit, noch etwaige bestehende Mängel zu beseitigen. Gruß, Code·Eis·Poesie 23:40, 15. Aug. 2007 (CEST)
Es tut mir leid, aber ich finde ihn nicht exzellent:
- Die Gegenwart ist bei der Bandgeschichte zu umfangreich. Der Abschnitt ist genauso lang, wie die vorigen, die über 6 bzw. 8 Jahre gingen und geht nur über 2 Jahre. Der neue Sänger ist doch nicht sooooo zentral, dass das Thema derart breitgetreten werden muss, oder? Nun gut, das ist mir kein Hauptanliegen.
- Die Beschreibung der Musik ist zu kurz. Ich weiß, dass das Standardargument lautet "aber sonst ist es ja WP:TF". Dieses Argument halte ich für etwas wohlfeil, denn wenn musikalische Stilmittel benannt und durch Noten und Hörbeispiele belegt werden, dann ist das belegte Information. Auch wenn das noch kein Autor vorher geschrieben hat, ist das nachprüfbar und daher nicht im eigentlichen Sinne "original research". Ich finde, eine vernünftige Analyse der Musik (Vorbild King Crimson#Musikalische Elemente, übrigens nur eine einzige Referenz im Musik-Kapitel) muss bei einem exzellenten Bandartikel sein und ich finde "Niemand hat gesagt, dass man ohne Kenntnisse der Musiktheorie einen exzellenten Musikartikel schreiben kann". Dies ist mein Hauptanliegen.
Ich sehe durchaus, dass viel Mühe im Artikel steckt und ich bitte die Autoren, diese Kritik nicht persönlich zu nehmen. Sie stellt nur meine Meinung dar. Ach ja, für die "Stimmenauszähler": 217.232.54.86 12:21, 16. Aug. 2007 (CEST)
Kontra --- Ohne zum jezigen Zeitpunkt ein Votum abgeben zu wollen, muss ich doch darauf hinweisen, dass das, was du da verlangst, exakt das ist, was von WP:TF verboten wird. Original research ist nicht nur unbelgter Kram, sondern gerade auch die wissenschaftlich korrekte Erarbeitung von Ergebnissen. --ThePeter 14:20, 16. Aug. 2007 (CEST)
- <quetsch> Wäre es TF zu sagen "In den Stücken bla und blubb wird der phrygische Modus verwendet." oder "In Teilen des Stücks wtf spielt das Schlagzeug einen 4/4-Rythmus, der von Basstriolen begleitet wird." oder "Im Stück roar wechselt der Gesang zweimal fließend vom klaren zum gutteralen Gesang."? Das kann doch einfach keine TF sein, das ist als wenn man über ein Buch schreibt: "Auf Seite 42 steht "Ich fasse es einfach nicht!"." Eine solche Beschreibung von Merkmalen ist noch keine Analyse.
- Zur Analyse und damit TF wird es meines Erachtens erst, wenn man sagt: "Das Zusammenspiel von Vierteln und Triolen ist als Polyrhythmik<quelle> ein typisches Stilmittel des Progressive Rock<quelle>, das aus dem Jazz<quelle> übernommen wurde und markiert eine Wende<quelle> zu technisch anspruchsvollerer Musik.<quelle>" (Oder was auch immer, ich bin da halt Laie.) Ich habe da mal die zu belegenden Aussagen markiert. Analogon zum Buch: "Der Ausspruch "Ich fasse es einfach nicht!" leitet eine Wende<quelle> in der Geschichte ein, die nun zusehends surreale<quelle> Züge annimmt und eine für den Protagonisten unfassbare Welt enthüllt.<quelle>"
- In jedem Fall ist es regeltechnisch immer ein Balanceakt nahe der Wortklauberei. Ich bin da für Wortklauberei zugunsten eines aussagekräftigeren Artikels. -- 217.232.54.86 17:52, 16. Aug. 2007 (CEST)
- TF ist im Musikbereich sehr üblich, siehe z. B. Call Off the Search. Gruß, Code·Eis·Poesie 14:30, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin jetzt mal kleinkrämerisch und mokiere mich über die Vermischung der Begriffe. Eine Transkription findet keine Theorie, sondern beschreibt eine Praxis. Einerseits: Was wollen wir? Die bestmöglichen Artikel? Dann müssen solche Notenbeispiele 'rein, da hat die IP Recht. Andererseits: Was ist machbar, wenn wir uns in einem Feld bewegen, für dessen Erschließung und Beackerung es de facto noch keinen wissenschaftlichen Standard gibt? Tatsache scheint mir zu sein, dass die Metal-Artikel hier besser und besser werden, und diese Entwicklung sollte man eher fördern als abwürgen. Was die erweiterte Version dieses Artikel angeht, so bin ich mir über mein Urteil noch nicht sicher - hab' das Ganze noch nicht wirklich ausführlich gelesen. Nur mal so für's Erste und Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 14:42, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Klar, die Artikel sind natürlich gut. Es ist auch in jedem kleinen Bandartikel schön, wenn zwei Sätze drinstehen, wie sie klingen. Das Prädikat „Exzellent“ ist schlussendlich eine subjektive Frage, und ich bin gespannt, was die User dafür so verlangen; in dem Punkt ist natürlich jede Meinung so gut wie die andere. Gruß, Code·Eis·Poesie 14:49, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin jetzt mal kleinkrämerisch und mokiere mich über die Vermischung der Begriffe. Eine Transkription findet keine Theorie, sondern beschreibt eine Praxis. Einerseits: Was wollen wir? Die bestmöglichen Artikel? Dann müssen solche Notenbeispiele 'rein, da hat die IP Recht. Andererseits: Was ist machbar, wenn wir uns in einem Feld bewegen, für dessen Erschließung und Beackerung es de facto noch keinen wissenschaftlichen Standard gibt? Tatsache scheint mir zu sein, dass die Metal-Artikel hier besser und besser werden, und diese Entwicklung sollte man eher fördern als abwürgen. Was die erweiterte Version dieses Artikel angeht, so bin ich mir über mein Urteil noch nicht sicher - hab' das Ganze noch nicht wirklich ausführlich gelesen. Nur mal so für's Erste und Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 14:42, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Immer noch kein Votum, aber doch Kritik: Ende 2002 veröffentlichte Amorphis Kuusamo, ihr einziges Stück auf Finnisch, eine übersetzte Version des Stücks Africa von Toto. Wie bitte?? Kuusamo von Amorphis ist ein Cover des gleichnamigen Stückes von Danny aus dem Jahr 1976, welches wiederum ein Cover des Songs "Africa (L'été Indien)" von Toto Cutugno ist. Ts. --ThePeter 19:11, 16. Aug. 2007 (CEST)
Sehr schöner Artikel, wirklich. Nur ist mir eine Quelle aufgefallen, von deren "Wichtigkeit" ich nicht sehr über zeugt bin: 33. ↑ „Mithotyn“: Emotional, Memorable and Dramatic metal auf Amazon.com, 28. Mai 2003 (englisch, abgerufen am 30. Juli 2007) Ist dieser Mithotyn so verlässlich, dass man ihn als Quelle heranziehen sollte? Zumal er keine Rezension zu einem Amorphis-Album schreibt, sondern ganz unreflektiert einige Bands des Sell-Outs beschuldigt. Das riecht nach TF von Mithotyns Seite her. Zu dem Punkt vieleicht andere Quellen mit etwas mehr "Reliability" finden. Da dies sicher geschehen wird, gibt es von mir ein aufbauendes FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 10:52, 17. Aug. 2007 (CEST)
Pro. --- Ist in der Tat kein besonders wichtiges Beispiel, ich werd mich auf die Suche nach etwas Besserem machen. Gruß und Danke, Code·Eis·Poesie 11:06, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe mir den Artikel nochmal genauer zu Gemüte geführt und habe doch einige Mängel, vor allem in Ausdruck und Satzbau gefunden, die ich gerne ändern möchte. Ich habe alle Punkte, die mir aufgefallen sind auf meine Baustelle geschrieben. Wer will, kann ja mal drüberlesen und was mit verbessern (erledigtes natürlich dann streichen). Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:42, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Argh. Ich brauche eindeutig einen neuen Rechner. Nachdem ich dem Kommentar nun zum zweiten Mal schreiben darf, entschuldige ich mich schon einmal, wenn er ein wenig zu aggressiv ausfällt. Sorry Code, aber von mir gibt es, wie schon im Chat angekündigt, ein {Contra}. Eigentlich wollte ich ja nur ein wenig drüberschauen und gar nicht abstimmen, aber mir verging nach zwei Seiten dermaßen die Lust am Lesen, da der Artikel einfach keinen roten Faden aufkommen lässt. Die Sätze sind wahrlos hintereinander gehängt und wiederholen sich oft, indem sie bereits erwähnte Infos als Neuigkeit verkaufen. Da ich mir trotzdem vorstellen kann, dass du etwas daraus machen kannst, hier ein paar Ansätze:
- Was interessieren mich in der Anleitung eine genaue Stilbeschreibung oder das nächste Album? Ich will wissen, was das ist, über das ich da lese und warum ich weiterlesen sollte. Das reicht imo.
- Sehe ich anders. Bei schlechten (Band-)Artikeln sollte die Einleitung nur eine Definition bieten, bei guten (und vor allem langen) eine Zusammenfassung des Artikelinhalts. Stil finde ich extrem wichtig, gleichzeitig versuche ich, etwas über die Bedeutung der Band und die aktuelle Situation reinzuschreiben. Was meinen die anderen dazu? Code·Eis·Poesie 10:16, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Zumindest Links auf die beiden landestypischen Musikarten wären schön
- Was genau sind Top-10-Charts?
- Gründung wird in Einleitung und erstem Satz thematisiert.
- Mitglieder werden nur mit Vornamen erwähnt, keine genügende Distanz -> POV
- "die Demo Disment of Soul im TTT Studio .... die Demo Disment of Soul" - muss das sein?
- Das Label schickt einen Plattenvertrag, die Band schickt ein Demo zurück und unterschreibt (gleichzeitig?) einen anderen Vertrag?
- "cleane Gesangsparts"?
- "... während sich Abhorrence auflöste. ... ein Lied der aufgelösten Band Abhorrence" (siehe Demo oben)
- "die gesamten Aufnahmen erschienen im Jahr 1993 auf der CD Privilege of Evil" - nur die 6 Songs oder noch mehr?
- Die Reihenfolge im ersten Absatz ist komisch. Erst wird die Gründung erklärt und dann die Vorgeschichte. Warum nicht andersrum?
- "Als Ersatz für ihn sollte ein Power-Metal-Sänger dienen" - soso. Warum gerade Power Metal? Wer war das?
- "da jenes Studio umzog, in dem die Stücke eingespielt werden sollten und sich Esa Holopainen bei einem Sturz den Arm verletzte". Besteht da ein Zusammenhang oder nicht?
- da sind sie schon wieder, die Top-10-Charts
- "1999 wurde Tuonela veröffentlicht, für welches Santeri Kallio Keyboard und Sakari Kukko Saxophon und Flöte beisteuerten." - Kann man Instrumente beisteuern?
- "Nachdem die Tour aber abgesagt wurde, war er als Sänger jedoch nicht mehr im Gespräch." irgendwie logisch, wenn er nur für die Tour singen sollte.
- "Tomi Koivusaari kannte Markku Mäkinen ..." - diesen Teil könnte man auch ein wenig zuammenfassen
- Was interessieren mich in der Anleitung eine genaue Stilbeschreibung oder das nächste Album? Ich will wissen, was das ist, über das ich da lese und warum ich weiterlesen sollte. Das reicht imo.
- Während ich den Verriss geschrieben habe, las ich nun doch noch den Rest der Geschichte, die einigermaßen flüssig wird, weiter unten. Daher gibt es nun ein Flominator 21:52, 17. Aug. 2007 (CEST) Neutral von mir. --
- Mal eine blöde Frage, weil ich die Musik nicht kenne. Werden bei dem Growlgesang eigentlich Tonhöhen gesungen, oder brummt man da eher so vor sich hin ? Gruß Boris Fernbacher 14:56, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für die Überarbeitung. Ich habe auch gleich noch etwas gefunden: Bei Rezeption wiederholt sich die Sache mit dem Ausverkauf und die letzten beiden Sätze sind etwas "dahingeschludert" :) --Flominator 21:50, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin etwas hin- und hergerissen. Ich finde (zumal als Amorphis-Fan) den Artikel großartig. Andererseits kann ich mich nicht wirklich zu einem Pro durchringen. Mein Hauptkritikpunkt ist, wie schon im Review, eigentlich, dass dem Artikel irgendwie der inhaltliche Tiefgang zu fehlen scheint, was wohl daran liegt, dass ausschließlich mit Online-Quellen und gearbeitet wurde. Mir ist aber natürlich auch klar, dass die Quellenlage bei dem Thema problematisch ist. Aber gerade die vielen Interview-Zitate machen irgendwie einen oberflächlichen Eindruck. Zu den Kalevala-Bezügen würde ich gerne mehr lesen, aber das liegt wohl an meinen persönlichen Interessen. So ist jedenfalls das, was dazu im Artikel steht, knapp aber korrekt. Den musikalischen Teil kann ich, unmusikalisch wie ich bin, schwer beurteilen. Alles in allem bleibe ich bei einem BishkekRocks 13:45, 20. Aug. 2007 (CEST)
Neutral, sollen lieber die Leute, die sich im Musik-Bereich besser auskennen (Rainer?), über den Artikel entscheiden. Wie dem auch sei, ob der Artikel jetzt exzellent wird oder nicht, eine tolle Leistung vom Autor ist es auf jeden Fall! --Ich habe versucht, mich einigen Kritikpunkten anzunehmen. Gruß, Code·Eis·Poesie 14:17, 27. Aug. 2007 (CEST)
Hullu poro 11:46, 3. Sep. 2007 (CEST)
Pro Umfangreicher, gut strukturierter und interessanter Artikel. Gute Arbeit! --- Alles in allem dann doch Pro, allein schon, um den enormen Qualitätssprung zu honorieren, der sich in letzter Zeit bei Artikeln dieser Art vollzogen hat. Es gibt noch Sachen, die ich anders machen würde, z.B. lieber mal ein vielleicht nicht sooo wesentliches Detail weglassen und dafür etwas wegkommen von der reinen Aufzählung, die den Artikel immer noch stark prägt, zu einer mehr gewichtenden und nicht nur chronologisch ordnenden Darstellungsweise. Das ist aber womöglich Geschmackssache, überhaupt sehr schwer (wegen des Mangels an in diesem Sinne zitablen Quellen) und ich würd's mir auch nicht zutrauen. Eine allerletzte Frage noch, ist aber Detailkram - kann man die Kalevala-Inspiration so richtig handgreiflich machen (Textstellen gegenüberstellen?) oder ist das mehr vage und impressionistisch? Wie auch immer, ganz sicher kann der Artikel als Aushängeschild und Vorbild für Ähnliches dienen, und das ist ja auch ein wesentlicher Punkt. Applauso! ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 15:09, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Achichweißnich, sicher mit viel Liebe gemacht, aber mir scheint die ganze Chose mit der Textinterpretation noch allzu kraus. Da wäre zunächst erstmal die Frage zu klären, warum die sich an soner heidnischen Folklore erfreuen. Wohl aus dem gleichen gefühlten Grund wie die anderen Metaller, weils eben irgendwie unchristlich und damit pösepöse ist. Daher ja auch das ja doch durchaus blasphemische Zitat zur Kalevala: Es ist [sowas wie] unsere Religion. Aber da scheints mir bei dem amorphen Buben dann recht ahistorisch drunter und drüber zu gehen: Zunächst mal der ohnehin schon seltsame, weil irgendwie irredentistisch anmutende Albumtitel The Karelian Isthmus. Da sollen sich dann die Tracks mit keltischer Geschichte beschäftigen: Da frag ich mich doch: Hä? Auf der karelischen Landenge gabs nie und nimmer nicht Kelten, auch nicht vor drölfzichtausend Jahren. Was machen die mit der keltischen Geschichte? Vermutlich ein romantisches Merlinzauberreich zusammenbasteln, mit ganz vielen Misteln und Feen und so? Mich interessiert da eher, was sie aus der Geschichte machen. Und warum isses dann plötzlich nicht mehr die keltische Geschichte, sondern die finnische Mythologie, die da inspirierend Pate steht (nu, das kann ich mir erklären, steht zwar nicht im Artikel: sone gewisse animistische Schollenverbundenheit, die die alten finnischen Götter wieder heraufbeschwört). Dann heißts weiter: Die Texte vom 1999er-Album Tuonela entstammen nicht mehr direkt der finnischen Dichtung, sondern sind nur noch von alten Sagen inspiriert - dem Kontext entnehme ich, dass hier mit der finnischen Dichtung Kalevala und Kanteletar gemeint sind, die aber nichts anderes sind als alte Sagen, von Lönnrot ein bisschen aufgehübscht; hier besteht also eigentlich kein Gegensatz; Tuonela ist zudem das Totenreich der Kalevala. Dann: Das CD-Cover von Far from the Sun zeigt mit dem Thorshammer zwar einen Verweis auf die frühe Vergangenheit der Band, die Texte haben jedoch wie auf dem Vorgänger keinen Bezug zur finnischen Mythologie. - nu, Thors Hammer entstammt aber gar nicht der finnischen, sondern der nordischen Mythologie. Also scheint mir hier ein etwas deutlicherer Verweis angebracht, dass die Jungs mit heidnischen Versatzstücken recht beliebig umgehen, und wenns doch nicht so beliebig ist, dann wünschte ich mir da ne erhellende Beschreibung. Also nicht nur das was besingen sie da, sonderan uch das warum und das wie. --Janneman 15:41, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Teilweise hast du recht, teilweise ist der Text vielleicht nicht deutlich genug. Die Jungs haben definitiv keine Ahnung davon, worüber sie singen. Bei The Karelian Isthmus ist auch eben das gemeint: Es geht in dem Album um was ganz anderes, als der Titel andeutet. Bei Tuonela ist das besondere das Wörtchen „inspiriert“ – vorher entstammten die Texte direkt den genannten Werken. Tuonela war auch früher schon verlinkt und auch mal erklärt, ist jetzt aber eigentlich in den Albumartikel gewandert. Eine entsprechende Zusammenfassung wäre auf jeden Fall wünschenswert (bestechend sind auch die Versuche der Band, zB die Handlung von Eclipse zusammenzufassen ...), allerdings bin ich dazu selbst nicht fest genug im Sattel. Vielleicht hast du Lust, ein Sätzchen zu schreiben? Gruß, Code·Eis·Poesie 15:49, 3. Sep. 2007 (CEST)
- gibts die Lyrics denn im Netz irgendwo einzusehen? Dann könnte ich mir vielleicht nen Reim drauf machen. --Janneman 16:11, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Alles auf der offiziellen Seite. Gruß und schonmal Dank, Code·Eis·Poesie 16:17, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Aber nicht zu ernsthaft werden. Über Sängers Lippen wallet, gerade in Verbindung mit Mythologie, eh nur krauses Zeugs. Die historische Exaktheit kam doch schon bei Homer unter Thors Hammer ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 16:27, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Alles auf der offiziellen Seite. Gruß und schonmal Dank, Code·Eis·Poesie 16:17, 3. Sep. 2007 (CEST)
- gibts die Lyrics denn im Netz irgendwo einzusehen? Dann könnte ich mir vielleicht nen Reim drauf machen. --Janneman 16:11, 3. Sep. 2007 (CEST)
Laien-Decius 09:59, 4. Sep. 2007 (CEST)
Kontra, die ganze Textexegese ist doch Käse. Da ist noch viel Fanseite drin. Durch radikales Kürzen würde der Artikel sicher gewinnen.--- Was findest du daran nicht gut? Ich glaube übrigens, dass deine Stimme zu spät eingegangen ist ... Gruß, Code·Eis·Poesie 11:13, 4. Sep. 2007 (CEST)
- So späte, eher knapp begründete Stimmen (egal, ob Pro oder Contra) finde ich zwar für Autoren auch immer wenig hilfreich, aber: ich weiß, dass Letzteres nicht der Fall ist, denn „Ausgewertet wird am 20. Tag nach der Einstellung ab 0:01 Uhr.“ --Wwwurm Mien Klönschnack 11:25, 4. Sep. 2007 (CEST)
Hallo. Spät, aber doch noch, gibts von mir auch noch Senf:
- Im ersten Absatz: "Koivusaari war seit 1989 auch Mitglied in der Death-Metal-Band Abhorrence gewesen. Rechberger und Holopainen wollten nach Violent Solution auch eine Death-Metal-Band gründen." - Den zweiten Satz würde ich umändern. Worauf bezieht sich dieses "nach Violent Solution"? Planten Rechberger und Holopainen schon zu diesem Zeitpunkt, Violent Solution aufzulösen? Ich würde das konkretisieren. Außerdem ist sowohl im ersten, als auch im zweiten Satz "auch" zu finden. Das klingt meiner Meinung nach nicht schön. Eins von beiden würde ich streichen.
- Nochmal im ersten Absatz: "Da Abhorrence Ende 1990 nicht mehr so aktiv war, fragten sie Koivusaari, ob er sich ihnen als Gitarrist anschließen wolle, Bass sollte Olli-Pekka Laine spielen." - Uarks, "nicht mehr so aktiv" klingt weder nach Fisch, noch nach Fleisch. Bitte dringend eine bessere Formulierung finden (ich weiß nicht, man kann ja auch gleich sagen: "Da Abhorrence sich Ende 1990 auflöste" - allerdings weiß ich nicht, ob es korrekt ist, dass Holopainen und Rechberger Koivusaari erst fragten, als sich Abhorrence schon aufgelöst hatte; wenn ja, könnte man die Formulierung so übernehmen, ansonsten (wenn sie ihn schon vorher fragten, möglicherweise der Einstieg von Koivusaari beim Projekt von Holopainen und Rechberger der ausschlaggebende Grund war, um Abhorrence aufzulösen; oder was weiß ich), bitte eine Alternative finden).
- "Die Single Black Winter Day sollte eigentlich vor dem Album erscheinen, die Veröffentlichung verzögerte sich jedoch, sodass sie schließlich erst einige Zeit nach dem Album erschien." - Warum verzögerte sich die Veröffentlichung von Black Winter Day
- "Wie schon nach Tales from the Thousand Lakes spielte die Band die nächsten knapp anderthalb Jahre viele Konzerte." - Beispiele für die Konzerte wären super, aber nicht unbedingt notwendig.
- "Die Aufnahmen zum dritten Album Elegy verzögerten sich, da sich Esa Holopainen bei einem Sturz den Arm verletzte und zudem noch jenes Studio umzog, in dem die Stücke eingespielt werden sollten[7]. " - Die (gekürzte, unvollständige) Version des RH-Interviews sagt aber, dass Holopainen sich die Verletzung erst zuzog, als die Aufnahmen schon fertig waren. Vielleicht könnte man auch die Tour mit Paradise Lost erwähnen.
- Den Bruch habe Ich nicht eingefügt, das war KGF. Werden wir klären. Code·Eis·Poesie 19:01, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Ja, ich weiß es selber auch nicht genau und konnte ebenso wenig das volle Interview lesen. Ich denke aber, dass aus dem Kontext des Interviews hervorgeht, dass Holopainens Verletzung in irgendeiner Weise die Arbeiten am Album (den Mix z.B.) und damit die Veröffentlichung verzögert hat, von daher ist auch der Begriff "Aufnahmen" nicht ganz passend gewählt.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 21:45, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Den Bruch habe Ich nicht eingefügt, das war KGF. Werden wir klären. Code·Eis·Poesie 19:01, 4. Sep. 2007 (CEST)
- "Erst im September 2004[11] wurde Far from the Sun auch in den Vereinigten Staaten veröffentlicht." - Wann und um wie viel früher wurde Far from the Sun denn in Europa und im Rest der Welt veröffentlicht?
- "Am 27. Juni 2007 erschien die gleichnamige Single und stieg auf Platz 2 in den finnischen Charts ein. Im Mai spielte Amorphis auf dem Wave-Gotik-Treffen, im August auf dem Wacken Open Air. Ende August soll das Album veröffentlicht werden. Direkt nach der Veröffentlichung wollen Amorphis ihr neues Album auf einer Tournee durch Finnland im September, einen Auftritt auf dem Loud-Park-Festival in Japan und einer Tournee mit Swallow the Sun[16] und Insomnium[16] durch den Rest Europas im November vorstellen.[17]" - Vor allem der Mittelteil dieses Absatzes klingt schon sehr zerhackt. Allerdings behandelt er aktuelle Themen, die sowieso bald erneuert werden müssen, insofern stellt das nicht ein allzu großes Problem dar, wenn der Text dann flüssiger wird.
- "Vampster im Review zu Am Universum" und (weiter unten, in der Rezeption) "All Music Guide im Review zu The Karelian Isthmus" - Sind die Namen der Rezensisten bekannt?
- Ja, Thorshammer und finnische Mythologie gehören nicht zusammen. Wurde aber eh schon angemerkt.
So, das wären die Punkte, die mir negativ aufgefallen sind. Alles in allem muss ich aber sagen, dass es, für eine Metal-Band, ein sehr guter und sehr ausführlicher Artikel geworden ist. Besonders gefallen hat mir der Teil über die musiktheoretischen Aspekte (auch wenn ich kaum ein Wort davon verstehe), bzw. das Kapitel zur Rezeption. Ich würde gerne ein Pro hergeben (Kritikpunkte kann man ja noch ausbessern), warte aber bis heute abend noch ab. Grüße -- Earendel 14:42, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn die Kandidatur bis heute Abend nicht abgearbeitet wird, kann ich noch gut drauf reagieren, vor 7 oder 8 wird das aber wohl nichts. Jedenfalls schonmal danke, Code·Eis·Poesie 15:30, 4. Sep. 2007 (CEST)
- In dem Sinne, Earendel 21:16, 4. Sep. 2007 (CEST) Pro. Grüße --
'Boris Fernbacher 20:26, 4. Sep. 2007 (CEST)
Pro' Der Artikel ist sehr gut. Ich weiß aus eigener Artikel-Erfahrung, wie schwer es ist Artikel über Rockmusik/Bands zu schreiben. Das existiert fast keine ernsthafte Literatur. Meist nur Biografien und Bücher mit Fangeschwafel. Wenn man selber etwas aus der Musik analysiert, heißt es: Verbotene Theoriefindung. Macht man das nicht, heißt es: Wenig strukturelles, musikwissenschaftliches zum Thema. Bei Metalbands ist die Darstellung musikalischer Merkmale noch schwerer, als bei progressive Rock oder Jazzrock. Metalmusik ist halt meist einfacher gestrickt. Aus Iron Maiden-Riffs oder Läufen kann man nun mal keine tiefschürfenden 7/9/11/13-Akkord-Verbindungen oder 5/8 über 3/4 ableiten und darstellen. Für eine Metal-Band ist der Artikel wirklich sehr gut gemacht, und holt wohl annähernd das Optimum raus. Um den besser zu machen, bräuchte man studierte Musiker, welche am liebsten Metal hören (und die sind wohl sehr rar gesät). Also Exzellent. Gruß- Späte Entscheidung nach nochmaligen Lesen: Pro unter argumentatorischem Verweis auf Boris eins drüber. --ThePeter 21:00, 4. Sep. 2007 (CEST)
Von mir gibts auch noch ein Gripweed 22:10, 4. Sep. 2007 (CEST)
Pro und damit mein erstes Votum auf dieser Seite. Exzellente Arbeit und vor allem eine Menge Arbeit der Hauptautoren während der Kandidatur. --Kandidatur ausgewertet von --Wwwurm Mien Klönschnack 22:59, 4. Sep. 2007 (CEST)
Brother Moon
Habe gestern mal aufgrund dieses Artikels im Müller-Markt bisschen in die CD Ecplipse reingehört. Der Titel Brother Moon hat mich gleich an Folkmusik-Elemente bei Thin Lizzy oder Gary Moore (z.B. Over the Hills and far away) erinnert. So begeistert, um da 10 Euro auszugeben hat mich die Musik zwar nicht, habe dann heute aber aus dem Gedächtnis mal eine Figur aus Brother Moon nachgebastelt, die mir im Ohr hängen blieb. Ich hoffe die stimmt halbwegs. Passt doch auch in den Musikabschnitt. Gruß Boris Fernbacher 12:11, 21. Okt. 2007 (CEST)
Eigene Erweiterungen
Ich habe mal einiges zur Musik ergänzt. Das beruht aber nur auf den Soundschnipseln, die ich auf [1] mir mal angehört habe, und auf meiner allgemeinen Erfahrung mit Musik (z.B. beim Song Whithered. Das ist halt diese genannte Tonleiter. Ich meine, dass man die Verwendung einer Tonleiter erwähnen kann. Das ist auch keine Theoriefindung, sondern eine musikalische Tatsache.)
Ich kenne wirklich kein einziges Amorphis-Album im Ganzen. Ihr könnt mich da gerne mit meiner Artikelschreibe berichtigen. Meine Ergänzungen sind ungefähr so gut oder schlecht, wie wenn jemand nur 5 Takte von 5 Beethovenkompositionen gehört hat, und dann gleich im Artikel über Beethoven mitschreibt. Speziell über die Death-Metall-Charakteristika habe ich null Ahnung. Meine Metallerfahrung hört ungefähr 1998 bei Metallicas Load auf. Ob die Amorphis-Riffs und Chords Death-Metall-typisch oder anderweitig typisch sind, weiß ich nicht. So richtig gefällt mir diese Musik auch nicht. Aber Songs oder Lines nur nach dem Gehör rausfummeln macht mir immer noch mehr Spaß, als Klassik nach Noten abschreiben. Besonders, wenn es eine absolut fremde Musikart ist. Leider höre ich, auch aufgrund der schlechten Lautsprecher an meinem PC, wohl nicht jede Feinheit der Amorphis-Musik raus. Also sorry, wenn die Midis etwas Scheiße sind. Gruß Boris Fernbacher 19:03, 21. Okt. 2007 (CEST)
Mein musikalischer POV
Hallo Codeispoetry,
ich hoffe, du bist über meine musikalischen Erkenntnisse, Notenbeispiele, Aussagen und Midis im Artikel nicht sauer. Belegen kann ich das alles nicht. Aber ich meine die Ohren sind genug Beleg und Referenz. Was man anhand von Musik belegen kann, ist keine Theoriefindung.
Habe allerdings nur ein paar musikalische Gedanken von Amorphis nach den 20 Sekunden-Schnipseln von www.musicline.de extrahiert. Man müsste natürlich wissen, wie sich die Songs weiterentwickeln. Das weiß ich allerdings nicht. Außerdem hört sich manches auf meinen PC-Lautsprechern dermaßen matschig an, dass ich oft nicht mehr höre, ob es tiefe Gitarre, Bass oder Drums sind.
Mir fallen als Metall-Laie dennoch vier Sachen auf, die ich auch in den Artikel geschrieben, und auch in ihm dargestellt habe.
1.) Schleppend langsame, halbtonmäßige und wohl gruselig gedachte Powechords a la Black Sabbath wechseln oft mit rasanten 16/32-tel-Einzeltonfolgen mit Double-Bass. Ich glaube, das ist keine Amorphisspezialität. Irgendwo kommt mir diese Methode bekannt vor. Ist das eine bekannte Black- oder Death-Metall-Methode ? Wenn ja; von wem ? Könnte man im Artikel erwähnen.
2.) Es gibt andere Songs, die weniger von Powerchords, als durch eine etwas höhere Hookline der E-Giterren strukturiert sind. Die müsste ich noch besser beschreiben. Das Tuonela ist (weil rein instrumental) wohl ein schlechtes Beispiel. Ich suche da noch nach dem perfekten Song-Beispiel.
3.) Songs oder Songteile welche speziell durch das Schlagzeugspiel, aber auch die Gitarre, aus dem Rahmen fallen. Mir prägen sich da bei ein paar Titeln Assoziationen an Rush, U2, und andere ein. Jedenfalls ist Metall da sehr fern. Würde manchen Schlagzeugpart für den Artikel da gerne nachbasteln, aber so rushmäßige Schlagzeugpartien sind nicht gerade einfach rauszuhören. Das kriege ich oft nicht so ganz hin. Die U2-mäßigen Gitarrenfummeleinen mit Flanger, Echo, Harmonizer, usw. kann ich als Midi sowieso nicht nachbasteln.
4.) Gute und schöne Balladen a la Metallica. Gezupfte Gitarre mit gemäßigtem Bass und Schlagzeug. Gerne, wie bei Metallica, im 6/8-Takt (Veil of Sinn). Habe ich versucht nachzubauen. Soll ich noch etwas dezent Powerchords unterlegen ? Meine Version klingt etwas dünn.
5.) Natürlich nicht zu vergessen die Folklore-Einflüsse (finnisch, arabisch, irisch), die du ja auch schon im Artikel gut dargestellt hast. Sowie die Verwendung von Thema und Gegenthema.
PS: Obwohl du es als Thema und Gegenthema bezeichnet hast, sehe ich doch sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen beiden. Das Gegenthema ist doch nur meist in der Bewegungsrichtung umgekehrt. Der rhythhmische Impuls bleibt genauso. Und auch die Intervallschritte sind ähnlich. Bei einer klassischen Analyse würde man eventuell zum Ergebenis A1 und A1` kommen. Es scheint mir kein Gegenthema, sondern eine Inversion bzw. Variation des Ursprungsthemas zu sein. Man fühlt ja auch beim Hören des Songs keinen spürbaren Bruch durch ein "Gegenthema".
Wenn ich mich nicht gnadenlos verhört habe, stimmen die Jungs von Amorphis ihre Gitarren manchmal um eine Quarte tiefer. Oft ist der tiefste Ton das D. Geht ja gar nicht ohne Umstimmen. Also von E auf das tiefere H. Kann aber auch sein, dass ich mich da täusche.
Gruß Boris Fernbacher 17:47, 24. Okt. 2007 (CEST)
Neues Beispiel?
Zusätzlich ist mir gerade eingefallen: Vielleicht könnte jemand mal die Rhythmik von "Shining Turns to Grey", wo es mit dem ständigen Wechsel zwischen 3/4 und 4/4 recht spannend zugeht.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 12:46, 11. Nov. 2007 (CET)
Artikel des Tages
Hallo, dieser Exzellente Artikel wurde vor einiger Zeit als Artikel des Tages für den 28.03.2008 vorgeschlagen, eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 03:11, 19. Mär. 2008 (CET)
blablabla
erwartet bmg, oder wer sonst hinter dem artikel steckt, wirklich, dass wir uns jetzt alle cd's von der kombo kaufen? --89.247.0.160 04:33, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Verpiss dich doch, wenn dir die Musik der Band nicht gefällt, und mecker hier nicht so blöd rum. --62.149.140.118 09:31, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Wo er recht hatt hatt er recht! , diese "Fanarbeit" mit der hier neuerdings drittklassige Eintagsfliegen zu Artikeln das Tages gepuscht werden stinkt dermassen, nach Werbung und bezahltenem Produkt-placement, das sich hier der Wikipedia immer breiter macht. ich freu mich auf den Tag den dem die neue "Canon xyz" zum Artikel des TAges gekauft wird!91.36.194.193 17:28, 5. Apr. 2008 (CEST)
Kritik zum Textabschnitt
- Inwiefern beschäftigt sich The Karelian Isthmus mit „keltischer Geschichte“? Die Referenz gibt darüber keinen Aufschluß, oder habe ich in dem Interview was überlesen? Bis auf Exile of the Sons of Uisliu (Mythologie), ein wenig König-Artus-Fantasy und, ähm, „Ich-bin-ein-starke-Kelte“ (Titel 10) passt der Inhalt irgendwie auch zu Beowulf, Conan dem Barbar oder Dungeons & Dragons. Da fehlt irgendwo ein Hinweis daß das Ganze Metal-typisch (und auch dem jungen Alter entsprechend) sehr oberflächlich behandelt wird.
- Die Texte vom zweiten Album stammen aus dem Kalevala. -- Da fallen mir ein paar W-Fragen ein. Welche Abschnitte genau? In welchem Zusammenhang? Warum wurden diese gewählt? Sollen sie nur irgendwie zur mystischen/dunklen/bösen/etc. Atmosphäre passen oder folgen die Passagen auf dem Album selbst einem roten Faden? - Gleiches gilt im Prinzip auch für Elegy und die Kanteletar.
- Die Texte von Am Universum und Far from the Sun handeln nicht mehr von finnischer Mythologie. -- Wovon dann? --Disposable.Heroes 03:22, 6. Sep. 2008 (CEST)
Aktualität
Der Satz "Für 2008 sind weitere Konzerte in Finnland und Festivalauftritte geplant, unter anderem ist Amorphis als zweiter Headliner des ProgPower USA im September 2008 angekündigt." kann so nicht stehen gelassen werden AF666 18:20, 9. Jan. 2009 (CET)
Prog?
An dieser Stelle: Ich würde Amorphis zu keiner Zeit dem Prog zuordnen. Sicherlich verwenden Sie stilfremde Elemente, aber das ist für mich kein Merkmal von Prog (z.B. müsste IMO die Musik noch wesentlich komplexer und vielschichtiger sein). Würde ich so komplett wieder rausnehmen. --TheHouseRonBuilt 08:52, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Sehe ich im Prinzip ähnlich, allerdings ist diese Klassifizierung mittlerweile so üblich, dass ich mich da nicht rantrauen würde. Ich hab auch schonmal geschrieben, dass ich sie zwischenzeitlich eher als Gothic Metal ansehe, geht sogar soweit, dass ich manchmal nochmal nachgucken muss, ob es nicht vielleicht doch Paradise Lost ist. Ein Prog-Rock-Einfluss wird auch als gegeben angesehen, würde das vielleicht besser passen als Prog Metal? Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 09:09, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Habs jetzt etwas umgeschrieben, vielleicht so besser? Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 10:55, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn Prog untergebracht werden soll/muss, dann ist dies sicherlich die beste Lösung. --TheHouseRonBuilt 16:19, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Habs jetzt etwas umgeschrieben, vielleicht so besser? Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 10:55, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Prog würde ich nicht sagen, eher vielleicht Psychedelic oder (um der Haarspalterei willen) Art Rock. Aber eigentlich gibt es keinen zulässigen Konsens, was denn nun "Prog ist" und was nicht.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 17:55, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Prog müßte noch wesentlich komplexer und vielschichtiger sein? Würde ich so nicht unterschreiben. Das Gefühl kann ich aber grundsätzlich verstehen, daß sie in die Ecke nicht so hundertprozentig passen, obwohl die Verwandtschaft grundsätzlich unzweifelhaft gegeben ist. Statt Progressive Metal oder Progressive Rock - oder vielleicht gar Neo-Prog? - finde ich Psychedelic Rock auch passender. Oder vielleicht gar Avant-garde Metal (bzw. Avant-progressive Rock)? Das fängt das Originelle, Eklektische, Experimentelle ohne Rücksicht auf Stereotypen und Regeln, Genregrenzen und "Trveness" vielleicht besser ein. Das sieht übrigens auch diese Website so.
- Den Gothic-Metal-Sound höre ich übrigens auch eindeutig raus, aber ganz trifft es diese Einordnung dann auch wieder nicht. Florian Blaschke 03:42, 3. Jan. 2009 (CET)
Also meine Meinung nach ist Amorphis weniger Gothic Metal...aber ich finde auf jedne Fall das man dazu schreiben sollte das Tomi Joutsen Amorphis Stil als Emotional Death Metal bezeichnen würde...muss nur noch mal nachschlagen wo ich das gelesen habe... --Leo.sûômî 14:53, 27. Apr. 2009 (CEST)
Was für ein genre?
Also, das die Metal spielen, ist zu ungenau... Was für ein Genre spielen die? (nicht signierter Beitrag von 87.183.55.12 (Diskussion) 20:49, 6. Jun. 2010 (CEST))