Diskussion:An American Crime
Korektur
Sylvia bezeichnet Paula nicht als Prostistuierte, sondern sagt vor ihrem Freund, dass sie schwanger ist.(nicht signierter Beitrag von 83.78.71.166 (Diskussion) )
die handlung stimmt an mehreren stellen nicht, z.bsp. entkommt sylvia am ende des films nicht, sondern stirbt.(nicht signierter Beitrag von 78.53.32.66 (Diskussion) )
Richtig. Ich hab das mal umformuliert und hoffe, dass ist einigermaßen verständlich so ;-) Dynamit-Harry 10:50, 30. Apr. 2008 (CEST)
Korrektur
"Allerdings leif er in anderen Ländern, wie Schweden, Griechenland und Spanien im Kino an und konnte dennoch 1,3 Mio. US-Dollar seiner 2 Mio. US-Dollar Produktionskosten wieder einspielen."
Habe das "leif" in "lief" geändert.
LG (nicht signierter Beitrag von 77.9.91.5 (Diskussion) 00:19, 23. Nov. 2011 (CET))
Gericht
Irgend wie kommt es zu wenig raus, dass dies eine Gerichtsverhandlung ist. Schon am Anfang sieht man ja wie Getrud in den Gerichtssaal herein kommt.--Sanandros 09:39, 6. Jul. 2008 (CEST)
S.M.Linkens
jemand hat bei Sylvia Marie Linkens eine eckklammer vergessen ich hab sie jetzt dazugefügt, kann das jemand verlinken, ansonsten bitte löschen
Diese Frau ist doch sooo dumm wie kann die nur so etwas machen das ist doch Kindermissbrauch.... ich könnte so etwas nieee machen... und die Kinder wie können die des einfach mit machen. (nicht signierter Beitrag von 95.89.198.42 (Diskussion | Beiträge) 17:42, 6. Sep. 2009 (CEST))
Kate Millett: Im Basement - Meditationen über ein Menschenopfer
Sylvia Likens Geschichte wird auch in Kate Milletts "Im Basement - Meditationen über ein Menschenopfer" (1980) beschrieben, wobei die amerikanische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin die Form einer Reportage wählt (ähnlich wie Truman Capotes "Kaltblütig"). In einer Rezension heißt es, es gehe Millett nicht um "die Rekonstruktion eines merkwürdigen Todesfalls", sondern um die "Tiefenmuster in unserer kollektiven Seele". Gleichzeitig wird scharfe Kritik an dem Buch geübt: "Kate Millett reduziert die Menschheitsgeschichte auf das Bild von der Opfer-Frau und dem Zerstörer-Mann (hier vertreten durch die Handlangerin Gertrude, die Sylvia rituell antut, was die Männer ihr angetan haben)."
Meditationen über ein Menschenopfer: Der Spiegel 35/1980 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14324656.html (nicht signierter Beitrag von Betlagal (Diskussion | Beiträge) 23:23, 21. Mai 2014 (CEST))
Hintergrundinformation
"Der Film basiert ausnahmslos auf wahren Begebenheiten einschließlich des tatsächlichen Todes von Sylvia Likens als Folge der Torturen."... Ich wage es sehr zu bezweifeln, dass der Film ausnahmslos auf wahren Begebenheiten beruht. In jedem Film steckt auch Fiktion die dramaturgisch natürlich sehr wichtig ist. Streicht doch das ausnahmslos und schon liest sich der Satz viel besser und stimmt vor allem. (nicht signierter Beitrag von 217.19.187.30 (Diskussion) 12:21, 7. Apr. 2016 (CEST))
- erledigt. War auch ein Widerspruch zur Inhaltsangabe (drittletzter Absatz) Juknamo (Diskussion) 19:57, 11. Jan. 2017 (CET)
älteste bzw. zweitälteste Tochter
Im Artikel heißt es, Paula sei die zweitälteste, Stephanie die älteste Tochter der Baniszewskis. In der Realität war es allerdings umgekehrt. Ist das ein Fehler in der Inhaltsangabe oder wurde es im Film anders dargestellt? --Better luck next time (Diskussion) 20:15, 18. Jan. 2017 (CET)