Diskussion:Analytische Ontologie
McTaggart
siehe übrigens auch Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Philosophie#The_PhilPapers_Surveys_Results.2C_Analysis_and_Discussion. ca$e 15:40, 13. Jul. 2013 (CEST)
- Danke, vielleicht muss man später hier kürzen und auslagern. Wird man sehen, wenn der Artikel mal einen konsolidierten Stand erreicht hat, was sicherlich noch eine Weile dauern wird (100 kB werden es schon werden ;-)). HerbertErwin (Diskussion) 19:24, 13. Jul. 2013 (CEST)
numerische Identität keine Eigenschaft?
s.dort: Wikipedia:Auskunft#Ontologie_-_numerische_Identit.C3.A4t.2C_eine_Eigenschaft.3F --217.84.104.152 19:36, 29. Mär. 2015 (CEST)
Last des Objektbezugs?
Ich sehe nicht, wie das mit "Pegasus" Gemeinte durch eine syntaktische Umformulierung auf das mit "etwas" Gemeinte übergegangen sein soll (Die zu prüfende Existenz von " * ", um die Existenzaussage als wahr oder falsch einstufen zu können, bezieht sich in jedem Fall auf "Pegasus", egal, ob als "nicht etwas, das existiert" oder als "existiert"). Wenn es umgekehrt nichts gibt, was mit "peGopupfs" gemeint sein könnte und eine sinnleere Zufallsbuchstabenkombination eingesetzt wird, -- auch dann bringt ein syntaktisches Umformulieren keinerlei neuen Analysevorteil. Pegasus ist übrigens - falls das hilft - keine leere Buchstabenkombination und man kann dessen Existenzgrad (die Bedeutung, das Gemeinte, die seiende Entsprechung der Bezeichnung, des Wortes) weiter einschränken, indem man fragt: "Als was existiert Pegasus?" - Aber Letzteres nur nebenbei. Man kann es auch malen oder gebärden - am gemeinten Inhalt und dessen Prüfung führt kein Weg vorbei. Viele Sprachen kommen ganz ohne "sein" aus. Sprach truodzdemm gutt. --217.84.104.152 19:57, 29. Mär. 2015 (CEST)
es brennt konstruktivistisch?
Der Inhalt der Ontologie kann aus realistischer oder konstruktivistischer Perspektive gleich sein. Ein Realist vertritt dabei eher die Position, dass der Inhalt auch erkannt werden kann, während eine konstruktivistische Position sich eher auf eine intersubjektive Übereinstimmung abstützt.[13]
Also: "Es brennt! Rette sich wer kann!" und die Folge "verbrennen" ist aus konstruktivistischer Sicht eine intersubjektive Übereinstimmung? Man braucht keinen Verstand, - auch nicht, kausale Zusammenhänge zu erfassen - Hauptsache die Subjekte sind sich einig. Es stimmen dann auch Fehleinschätzungen, die wissenschaftlich unhaltbar sind? Die MEhrheit bestimmt, was real ist, was Tatsachen sind? - sry, da komm' ich nicht mit. O.o --217.84.104.152 20:21, 29. Mär. 2015 (CEST)
Zeit - A-Reihe und B-Reihe, sonst nichts?
Ist das etwa alles, was es zum Thema "Zeit" zu sagen gibt - eine verstaubte Theorie von 1908? Kein Wort von Zeitpfeil, Zeitinvarianz, Zeitumkehrvarianz, CPT-Symmetrie? Hawking's Gedanken zur Zeit philosophisch vielleicht nicht relevant? Wissenschaftlicher Umgang mit dem Phänomen Zeit, seinen Ausprägungen, seiner Entstehung nach dem Urknall? Alles philosophisch, analytisch-ontologisch irrelevant? Eigenzeiten in Systemen? Unbestimmtheit der Zeitkomponente auf Quantenebene? Zwillingsparadoxon? Moderne Sichtweisen? - Nichts von alledem .. nur A- und B-Reihe lol .. Die Kontinuität eines Mondgesteins unter Verschluß im Labor besteht darin, dass es sich über die Zeit hinweg ähnlich [?? irgendwie "ähnlich"? "selbstähnlich"? "weitgehend übereinstimmend"? Und nicht etwa "gleich" nach der Verantwortung der Ontologie, etwas Gemeintes verbindlich zu bezeichnen? Schließlich gibt es für das Gestein und dessen 'Kontinuität' nicht die Alternative, sich plötzlich und unvermittelt in das Flaschenöffner-Teletubbie zu verwandeln oder plötzlich zu verschwinden aus seiner so dringend benötigten 'Kontinuität'] bleibt; die einzelnen Abschnitte des sich in der Zeit verändernden Gegenstandes werden dabei oft mit dem Bild des „Raum-Zeit-Wurms“ (spacetime worm)[86] bezeichnet. Dieser „Raum-Zeit-Wurm“ ist das, was die Identität des Gegenstandes ausmacht [Jah! "Raumzeitwurm" - was denn sonst? Oder dann doch einfacher: dasselbe auch unter Laborbedingugnen zwar erodierende, aber als sich selbst bestandhabende "Mondgestein"! Und das nicht in irgendwelchen (Zeit-)Abschnitten. Wenn es Zeit gibt, überdauert es einfach. Das Aufteilen eines etwaigen Verlaufes von "Zeit" in Abschnitte zu unterteilen, ist wohl weniger offensichtlich und unmittelbar, als dem °Mondzeitwurm° eine "Beständigkeit" zuzugestehen, a priori erstmal!] (Perdurantismus). [Jaja .. "Mondgestein-Perdurantismus" lol] --217.84.104.152 20:37, 29. Mär. 2015 (CEST)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
---|
|
- http://www-personal.umich.edu/~dmanley/Site/Papers,_etc._files/mmintro.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
- Artikel mit gleicher URL: Ontologie (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 13:11, 10. Feb. 2016 (CET)
Perdurantismus
Der Text "Der Perdurantismus hingegen leugnet die Identität der Einzeldinge in der Zeit. Für ihn sind die konkreten Dinge neben den drei räumlichen Dimensionen, durch die vierte Dimension, die Zeit, identifiziert." ist wohl nicht falsch, aber m.E. (für mich) nicht sonderlich klar:
Ist es eigentlich nicht genau anders herum?: Nach dem P. sind die Einzeldinge trotz ihrer zeitlichen Abfolge mit sich selbst identisch, weil die zeitliche Abfolge/Dimension schon immer zu ihrer Identität gehört.
- --Karl-Hagemann (Diskussion) 16:04, 1. Jan. 2018 (CET)