Diskussion:Anarchismus in Deutschland
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Abschnitt „Nachkriegszeit“
Im Abschnitt "Nachkriegszeit/Bundesrepublik Deutschland" sollten m.M.n. die Personen Otto Reimers, der 1945 die erste anarchistische Zeitschrift nach dem Krieg herausgab, und Kurt Zube, der mit der Mackay-Gesellschaft den individualistischen Anarchismus wieder zur Sprache brachte, erwähnt werden. Ansonsten: sehr guter "Anfang" für den A. in Deutschland. M.f.G., --F2hg.amsterdam (Diskussion) 09:09, 13. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe provisorisch die Abschnitte ab 1933 1:1 vom Anarchismus-Artikel übernommen. Du hast ja einiges über Reimers, Rüdiger und Zube etc. geschrieben, es wäre also sehr erwünscht, wenn du Zeit und Lust hättest den Teil ab 1945 zu erweitern. Ich werde in den nächsten Tagen noch die Zeit 1914-1945 ergänzen und den Artikel anschliessend aus Benutzernamensraum entlassen. Grüsse --Koroesu (Diskussion) 14:16, 13. Mai 2012 (CEST)
- Wenn ich diese Woche Zeit habe werde ich mich daran machen wegen Informationen zu Reimers, Rüdiger etc. Gruß, --F2hg.amsterdam (Diskussion) 07:29, 15. Mai 2012 (CEST)
Anarchisch...
- anarcho-syndikalist...
- anarchosyndikalist...
- anarcho-pazifist...
- anarchopazifist...
- Homogen wäre schön... GEEZERnil nisi bene 08:40, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Anarchisch heißt aber gerade nicht homogen, sondern vielfältig und herrschaftsfrei (nicht signierter Beitrag von Mesomorphos (Diskussion | Beiträge) 06:59, 3. Mär. 2015 (CET))