Diskussion:Andrea Berg
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Fandom-Artikel mit Übertreibungen und ungültigen Belegen
Dieser Artikel gehört gehörig überarbeitet und ausgemistet. Es strotz hier nur vor Halbwahrheiten und Unvollständigkeiten. Von Spendenzahlen bis Plattenverkäufen, von Karrierestationen bis angebliche „Chart“-Platzierungen. Geht man den einzelnen Nachweisen etwas tiefer auf den Grund, dann erweist sich so mancher als leere Blase. Andrea Berg ist eine sehr erfolgreiche Sängerin, aber solche Lobhudeleien haben in einer seriösen Enzyklopädie nichts verloren.--Natascha W. (Diskussion) 21:37, 7. Aug. 2022 (CEST)
Diverses
Ich zitiere aus dem Wiki-Eintrag: "...arbeitete sie als Arzthelferin in der Funktion einer Krankenschwester..." Ich bitte ausdrücklich darum, diesen Satz abzuändern. Eine Arzthelferin kann nicht in der Funktion einer Krankenschwester arbeiten. Es sind zwei völlig verschiedene Berufe. So einen Satz hier bei wikipedia reinzustellen ist schlichtweg unverschämt und dumm. Entschuldigen Sie bitte, aber: DAS GEHT GAR NICHT!!! (24-12-10, R. N.) (nicht signierter Beitrag von 178.2.51.166 (Diskussion) 01:38, 24. Dez. 2010 (CET))
Also sorry, dieser Artikel über ihre Bühnenoutfits ist ja wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Sowas gehört hier schlicht nicht her, auch wenn manchen einer dabei abgeht wenn sie sich vorstellen Frau Berg rennt in "Overkness" und Strapsen über die Bühne. Welche Sängerin geht heutzuge noch im Im Wintermantel auf die Bühne? Dieser Abschnitt ist schlicht irrelevant!
Das finde ich eigentlich nicht das dass bühnen autfit nicht dazu gehört. Das ist ja wohl ein marken zeichen von Andrea Berg. Wer noch nicht auf einem Konzert war kann doch wissen wie sie Auftritt und ist. Sie ist so und soll so bleiben. (nicht signierter Beitrag von 84.188.229.169 (Diskussion | Beiträge) 19:56, 24. Mai 2009 (CEST))
TuxedoMask2002Kann mich nur anschließen! Auch andere Schlager-Sängerinnen (Vicky Leandros, Claudia Jung) tragen öfter mal "sexy" Kleidung. Das tut zur Person Andrea Berg überhaupt nichts zur Sache und sollte gestrichen werden.
- Lies doch mal im Internet nach, dann wirst Du feststellen, dass dies ein wesentlicher Teil ihres Bildes in der Öffentlichkeit ist. Für Interpreten deutscher Schlager ist dies nun einmal nicht selbstverständlich, sondern ein Alleinstellungsmerkmal.
- genau!! kennt jemand noch "Manuela" (Doris Wegener) aus den 70ern? die sah doch zum Anbeissen aus in ihren für damaligen Prüdschmack superkurzen weißen Lackminis und Stiefelchen...hiessen die damals auch schon overknees? jedenfalls war das ihr Markenzeichen, auf fast allen Plattencovers und während ihrer Auftritte sah sie so aus...aber die Diskutanten hier gehören wohl einer späteren Generation an, hi
- Ach ja? Overkness, ein "Alleinstellungsmerkmal"... Mach was du willst, dieser Abschnitt ist und bleibt peinlich.
84.58.37.27 07:32, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Alter Schwede, was für ein Luder! :D
Naja, davon mal abgesehn hab ich noch nie in nem wikipedia-artikel gelesen, dass eine frau "voll geil" auftritt... :-) HAHAHA
Ich wollte noch anmerken, dass die "Best of" CD - inzwischen 331 Wochen (manche Quellen im Internet sagen auch 332 Wochen) in den Deutschen Charts gewesen ist. (nicht signierter Beitrag von Trottelvomdienst (Diskussion | Beiträge) 15:09, 1. Jun. 2010 (CEST))
Eine Frage weiß zufällig ihrgend jemand wie groß Andrea Berg ist?
- Mit oder ohne Overkness? rofl
TuxedoMask2002 Der Abschnitt, dass "Sido sich äußert" sollte passender Weise auf "Sido zeigt seinen blanken Neid in einem Vers in..." geändert werden...
max. 163cm mehr auf keinen fall mich würde viel mehr interessieren wie sie eigentlich richtig heißt? wenn "berg" nur ihr künstlername ist. *grübel*
Andrea Berg ist 1, 70 cm ohne Overknees groß!!! Bestimmt ist der ganze Name Andrea Berg ein Künstlername..!
nein nein nur "berg" ist wohl "gekünzelt" - andrea ist wohl ihr richtiger vorname schade wäre mal interessant zu wissen wie ihr richtiger nachname ist ?
nun, das sie mit einem Herrn Fischer verheiratet ist heisst sie mit einiger Wahrscheinlichkeit Andrea Fischer, uups
dachte sie wäre mit dem fußballmanager - uli ferber - verheiratet *grübel* ....und ihr "mädchenname" ? *nochmalgrübel*
Solange Andrea Berg sich nicht outet und ihren richtigen Namen nennt, muss sie damit leben, dass es weiterhin Spekulationen gibt. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sie in Wirklichkeit gar keine Deutsche ist und z.B. wie Kolleginnen aus dem benachbarten osteuropäischen Ausland stammen. Früher hat man der Gruppe Modern Talking vorgeworfen, jeder Titel klingt gleich. Wenn Titel wirklich gleich klingen, dann sind es mit sicherhiet die Songs von Andrea Berg oder ihrem Kollegen Michael Wendler. Einen lang anhaltenden Erfolg kann man damit wohl nicht erreichen. 84.133.102.70 09:01, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Genau! Das reicht höchstens für 331 Wochen in den Charts, ca. 20 Alben und 20 Jahre Bühnenerfolg (genaue Daten sh. Artikel). Und Kunstfigur ohne totale Öffentlichkeit geht gar nicht, sie soll sich da mal ein Beispiel an Atze Schröder nehmen! Elbwolpertinger (Diskussion) 09:44, 9. Mär. 2018 (CET)
Also ich finde den Abschnitt mit der Bühnenkleidung wichtig, das Zitat muss aber ins Imperfekt gesetzt werden (... sagte) Danke! (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.111 (Diskussion | Beiträge) 03:28, 27. Jun. 2009 (CEST))
Die Diskussion bringt wichtige Punkte zur Sprache; allerdings scheinen einige user eher der Sprachforschung (Alleinstehungsmerkmal, Prüdschmack, autfit) verpflichtet, andere wiederum versuchen mit Erfolg, sowohl Andrea Berg als auch die Diskussion hier auf you tube comment Niveau zu bringen. Wenn sich jemand an der Größe (Achtung: Doppelbedeutung) von Andrea Berg hoch- oder runterziehen will, soll er das gern tun. Das ist allerdings noch kein Grund, auf dieser Seite den Schaum vor dem Mund zu zeigen. Wenn denn das Zitat über die 42-jährige und die Männer echt ist, steht Andera Berg zu ihrem Bühnen outfit. Insofern ist der Abschnitt im Artikel auf keinen Fall irrelevant. (Ich habe selbst den Eindruck, daß das Phänomen Andrea Berg eher ein optisches als ein musikalisches ist. Seit Marianne Rosenberg scheint sich in der Musik nicht viel getan zu haben). Anstatt ihr aber vorzuwerfen, daß sie nach den Regeln der Branche spielt, könnte doch jemand, der sie und ihre Musik gut kennt, mal ein paar Sätze im Artikel wagen, die das Thema aufgreifen und eventuell problematisieren. Aber keine(r) von den Sprachforschern, bitte. 195.0.208.178 09:48, 1. Nov. 2009 (CET)
- AlleinsteLLungsmerkmal, Du Besserwisser! 88.69.22.91 22:38, 23. Mär. 2010 (CET)
LiZZ554`_Ihr richtiger Nachname ist Zellen (steht im Ratsportal Krefeld) 8-) (nicht signierter Beitrag von 84.131.210.194 (Diskussion) 16:14, 21. Mai 2010 (CEST))
Biographie
Na, da wacht aber jemand über die vielen überflüssigen und vollkommenen lächerlichen Hitparadenplatzierungen beim Radio. Andrea Berg kommt in ihrer langen Karriere auf exakt drei Platzierungen in den offiziellen Single-Charts - und das nicht gerade weit vorne. Wenn bei allen Künstlern jedes Lied auch noch mit unwichtigen Details genannt würde, dann wären die Biographien von Peter Alexander, Caterina Valente, Vicky Leandros, Freddy Quinn, Mireille Mathieu und zahlreichen weiteren großen deutschsprachigen Musikstars zehnmal so lange wie diese Bio. Und weil das ein seriöses Lexikon nicht macht, macht sich der Wächter dieser Bio nur lächerlich. Wer überwacht eigentlich die sinnlosen Ausuferungen solcher Fan-Texte? Übrigens gibt es ähnlichen Unfug auch bei der Biographie von Helene Fischer. (nicht signierter Beitrag von 87.148.97.206 (Diskussion) 19:42, 18. Feb. 2013 (CET))
Auszeichnungen
Bitte nix entfernen, was mit Quellen belegbar ist! Bei musikindustrie.de steht ganz klar, dass die DVD Platin erhalten hat, das eine Album Platin und das weitere Album 5x Gold (= 2x Platin + 1 Gold)... Also nicht entfernen! --79.216.219.137 14:11, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Bitte gib nächstes mal die Quelle in der Zusammenfassungszeile an. MfG Achim Berg 15:30, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Aber das ist sie doch schon, nämlich die 7 (=musikindustrie.de)! Das ist die Quelle für alle Gold- und Platinauszeichnungen! Oder soll ich bei jeder Quelle noch einmal einzeln die (gleiche) Quelle angeben? --79.216.219.137 00:23, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, bitte kurz in die Zusammenfassungszeile des Artikels für diesen Eintrag - Quelle: musikindustrie.de -, dann lässt es sich doch für eine event. Sichtung einfacher nachvollziehen ob richtig oder falsch. Achim Berg 10:21, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Aber das ist sie doch schon, nämlich die 7 (=musikindustrie.de)! Das ist die Quelle für alle Gold- und Platinauszeichnungen! Oder soll ich bei jeder Quelle noch einmal einzeln die (gleiche) Quelle angeben? --79.216.219.137 00:23, 4. Sep. 2010 (CEST)
Leben?
Neurotische Auswirkungen (nicht signierter Beitrag von 89.13.59.9 (Diskussion) 16:08, 27. Feb. 2011 (CET))
Der Abschnitt "Leben" ist äußerst dürftig. Sie wird doch wohl eine Schul- und Berufsausbildung (manche schreiben hier von Krankenschwester) haben? Das sollte in den Abschnitt etwas ausführlicher mit rein.--80.133.156.92 11:11, 31. Dez. 2010 (CET)
Was ist mit meinem Leben ? Ich wohne seit 4 Monaten, neben einem Hardcore - Fan. Das fängt um 18.00 oder auch um 20.30 Uhr an, aber vor 02.00 endet es nicht.
(Wir müssen um 4.30 Uhr aufstehen.- längere Fahrzeit - dann Arbeiten ! Aaarbeiten !!!) Ich bin kein Fan, hab aber in den letzten 9 Tagen, min 16 mal einen Live Schnitt von Andrea Berg gehört!!!!? Hören müssen ! Bis nachts um 2.oo !!!!!!????
Wir haben den Zeitgenossen (Nachbarn/ Fan) schon öfter angesprochen, keine Chance !
...wir wollen keinen Ärger, jeder hat das recht... wenn man halt Musik lauter hören will, dann mit Kopfhörer...! (als ich diesen Vorschlag gemacht habe, wurde ich bedroht !!!?)
Der Typ ist dann stockbesoffen, unangenehm und agressiv. Tagsüber haben wir ihn noch nie gesehen. Der Balkon ist voller Müll.
Einen Hund gibt es auch noch in der Wohnung, die arme Haut, bellen höre ich ihn öfter mal...! (Ich habe diesen Hund in 4 Monaten, kein einziges mal gesehen !?!?) Ich habe selbst immer Hunde gehabt, ich kann und will mir nicht vorstellen, was dieses arme Tier mitmacht ! Andrea Berg, macht glücklich - die Fans halten zusammen ? Danke ! (nicht signierter Beitrag von 89.13.59.9 (Diskussion) 16:08, 27. Feb. 2011 (CET))
Das ist für Dich zwar sehr schade und bemitleidenswert, dass Du neben so einem anscheinend "asozialen" Typ lebst, der zufälligerweise Andrea Berg mag, aber wegen so einem alle Andrea Berg Fans über einen Kamm zu scheren, finde ich persönlich eine bodenlose Frechheit! JA-Andrea Berg macht tatsächlich glücklich, sehr sogar und JA-die wahren Fans halten zusammen! (nicht signierter Beitrag von 91.7.70.196 (Diskussion) 16:15, 29. Mai 2011 (CEST))
- Was für ein Quatsch: Den einen Menschen mag sich vielleicht glücklich machen, andere Mitmenschen ergreifen ob dieser Musik und der Interpretin, die etliche Leute für peinlich und geschmacklos halten, die Flucht...
- Sosoo, die "wahren Fans"... lach -- Ohweh, Du Ärmster. Ich glaube, da bleibt nur die Möglichkeit, die Wohnung Deiner Gesundheit zuliebe zu wechseln. Ich hatte auch schon diverse Erfahrungen mit Berg Fans gewinnen können. Die meisten sind extremst intollerant und lassen keine andere Meinung bzw. keinen anderen Geschmack gelten. Das es sehr sehr viele Leute gibt, die Andrea Berg billig finden, ihre Liedertexte hohl und die Musik für niveaulos halten, lassen sie nicht gelten und werden sofort bösartig.
Jeder hat, so habe ich mal gelesen, die Fans, die er verdient... Irgendwo habe ich ferner gelesen, das die durchschnittliche Bildung dieser Berg Fans nicht gerade sehr hoch ist. Aber über Geschmack lässt sich eben N I C H T streiten. Leider sehen das die "wahren Fans" nicht so, sondern verteidigen die Dame manchmal ziemlich drastisch, auf jeden Fall übertrieben... (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.13 (Diskussion) 11:45, 23. Feb. 2012 (CET))
Bild
Ist das Straps-Bild nicht ein bisschen peinlich? Meinjanur :) -- MacCambridge 20:34, 21. Jan. 2011 (CET)
- Nö, wieso auch? So steht sie auf der Bühne. --Raisuli 18:50, 3. Feb. 2011 (CET)
- Nein, genau die Art von Bekleidung auf der Bühne und auf dem Foto passt sogar sehr gut zu ihr. Ist zwar sehr peinlich, aber passt bestens zu dieser Dame.--Kapitaen-plv 11:32, 23. Feb. 2012 (CET)
- Ich finde das Bild eher lustig als peinlich, vor allem mit dem Kommentar Ihrerseits von wegen "damit die Männer noch gucken" - weil (bin jung) wenn ältere Weiber so ein Theater machen, um noch anzukommen. (nicht signierter Beitrag von 79.197.219.37 (Diskussion) 01:22, 6. Mär. 2012 (CET))
- So kann man es auch sehen... Peinlich für sie, lustig fürs Publikum. Aber Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, mit der Aussage "wenn ältere Weiber so ein Theater machen" ... :-) --Kapitaen-plv (Diskussion) 09:46, 6. Mär. 2012 (CET)
Bühnenoutfit und Allgemeines
Versuchen wir doch mal etwas Ordnung hier rein zu bringen: Berg ist nicht wegen der Kleidung an sich auffällig, die ist heute nichts Besonderes mehr, sondern wegen dem Umstand daß diese ungewöhnlich peinlich und unpassend ist. Da mag der eine oder andere Fan sich nun aufregen, aber es ist nun mal so. Also sollte man die entsprechende Passage auch in diesem Sinn umarbeiten. "Bevorzugt Strapse" hat in einem WP-Artikel definitiv nichts zu suchen, genauso wenig wie das restliche Fangeschwurbel. Die Frau ist Sängerin und der Artikel sollte die Sängerin beschreiben und nichts sonst. Persönliche Betrachtungen über die Musik oder die Person, ob nun positiv oder negativ haben hier nichts zu suchen. Übrigens: Auch hier auf der Diskussionsseite dienst ein Mindestmaß an Gliederung z.b. durch Überschriften und Absätze der Lesbarkeit! (nicht signierter Beitrag von 93.210.54.172 (Diskussion) 22:30, 16. Feb. 2013 (CET))
- Weil da gerade etwas revertiert wurde, was zum Thema Bühnenoutfit passte: Ich weiß gar nicht, ob das Bühnenoutfit nicht doch etwas zur Sache beiträgt. Richtig ist, dass es „ungewöhnlich peinlich und unpassend ist“, wie mein unbekannter Vorredner sagte. Das gilt natürlich für die Bühnenoutfits manch anderer Künstler auch; wir alle haben noch Elvis Presley als Presswurst in viel zu engen weißen Anzügen vor Augen. Andererseits sagt gerade der heute revertierte Absatz viel über Andrea Berg als Frau und ihr Rollen- und Weltbild. Wenn sie selbst sagt, dass man sich „42-jährige Frau anstrengen (muss), damit die Männer einem hinterhergucken“, dann belegt das in einer erschreckend plumpen Schlichtheit, dass sie sich über Männer definiert und ihre Handlungsweisen nach einer bestimmten Reaktionserwartung von Männern ausrichtet. Das korrespondiert mit den unsäglichen Inhalten ihrer Lieder und ergänzt zudem das, was hier im Abschnitt "Kritik" näher ausgeführt wird: Berg als unterwürfiges, radikal-antifeministisches Projekt. Und ich fürchte, sie meint es ernst. Insgesamt wäre ich mit der Löschung dieser Passage also eher vorsichtig.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 16:22, 15. Nov. 2013 (CET)
- Es hatte mich ja auch in den Fingern gejuckt, die Passage komplett zu loeschen (s.a. meinen Kommentar im Edit), habe es aber vorgezogen zu editieren anstatt einfach zu loeschen, ohne dass dafuer ein Konsens gefunden wurde (dafuer mal eine Ruege an den Loescher). Jargon wie "Outfit" geht uebrigens gar nicht in einer Enzyklopaedie. Ansonsten, ja, man kann durchaus das Einsetzen der Passage noch einmal ueberdenken. Und verschont mich mit eurem "irrelevant", was ja bei Andrea Berg auch nicht stimmt, es ist halt nur kein Alleinstellungsmerkmal. --Nevermind99 (Diskussion) 17:07, 15. Nov. 2013 (CET)
Krankenschwester?
Anscheinend ist Berg keine Krankenschwester, sondern Fachwirtin für Ernährung und Hauswirtschaft sowie gelernte Arzhelferin [1]. Die Arzthelferin bestätigte sie in einem Interview [2], Ausbilder war ein gewisser Dr. Christian Prengel [3]. Die Krankenschwester-Legende stützt sich wohl auf den (ungeprüften?) Eintrag im Munzinger-Archiv [4]. --Stobaios?! 17:53, 18. Nov. 2013 (CET)
Wieder mal *das Bild*
...bin durch die wiederholten Nevermind99-VMs hierhergelangt - ansonsten frage ich mich ja eher Andrea WER? ;-) Nur mal als Hinweis: das jüngst eingefügte und wieder entfernte Bild findet sich übrigens noch in den Artikeln/Listen Andrea Berg/Diskografie, Echoverleihung 2011, Liste der Produktionen von Dieter Bohlen und Statistiken über die deutschen Schlagercharts. Viermal reicht, imho, und selbst das könnte zuviel sein, denn es zeigt sie ja bspw. nicht bei der Echoverleihung 2011. Und es ging schon mal Anfang 2011 um das Bild, siehe ein paar Abschnitte weiter oben. Allerdings frage ich mich, wieso dort von *Strapsen* die Rede ist: Das sind eindeutig keine, sondern herabhängende Enden eines Gürtels. Na gut, in der Miniaturansicht ist das evtl. nicht erkennbar ;-) --AMGA (d) 09:00, 19. Nov. 2013 (CET)
- Mir ist die Neigung, das Bild immer wieder zu entfernen, nicht recht erklärlich. Nach meinem - zugegeben laienhaften - Eindruck illustriert es die Person und ihre Attitüde doch recht zutreffend. Da will jemand, der auf die 50 zugeht, allen Ernstes noch mit einem Teenager konkurrieren. Peinlich ist nicht das Bild; peinlich ist, wer meint, so etwas tragen zu müssen (und dabei auch noch glaubt, man könne damit tatsächlich Männerblicke auf sich ziehen). Ich plädiere sehr dafür, das Bild als authentische Illustration dieser (Bühnen-) Person in den Artikel aufzunehmen: Jeder macht sich selbst lächerlich, so gut er/sie kann, und das sollte auch dokumentiert werden dürfen. Es hat sie ja schließlich niemand gezwungen, so etwas anzuziehen! Man fragt sich nur, was als nächstes kommt. Vielleicht ein vorgehaltener Revolver: „Du findest mich jetzt auf der Stelle sexy, oder ich drücke ab!“ (aber das ist off-Topic).--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 10:34, 19. Nov. 2013 (CET)
- Mal abgesehen von Berg und dem konkreten Bild (da bin ich neutral): Ich glaube nicht, dass deine Begründung *allgemein* *überzeugt*. Ich finde Bergs Beweggründe (wenn sie denn stimmen, offenbar ja, lt. Interview) mit den "Männerblicken" auch etwas flach, aber mein Gott, ist doch ihre Sache und *prinzipiell* haben auf-die-50-zugehende Frauen UND Männner (hey, die *Mitte der Gesellschaft*!) durchaus alle Rechte der Welt, mit wem auch immer konkurrieren zu wollen. Das anders zu sehen ist natürlich *auch* jedermanns gutes Recht, aber... Soziologen, oder, was weiß ich, *Genderforscher*, was diesen Aspekt betrifft, können das sicher breiter darlegen ;-) Das würde *hier* aber sicher den Rahmen sprengen. --AMGA (d) 11:06, 19. Nov. 2013 (CET)
- Eben: Es ist ihre Sache. Das kann man finden, wie man will (peinlich, mutig, tapfer, schmerzfrei, außerirdisch, vorbildlich, um nur ein paar der hier denkbaren Adjektive aufzuzählen). Entscheidend ist, dass sie dazu steht. Und wenn das so ist, dann kann man das auch zeigen.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 11:34, 19. Nov. 2013 (CET)
- Es handelt sich um ein extrem laienhaftes Bild (vermutlich von einem Fan), von unten aufgenommen, das die Oberschenkel von Frau Berg ueberproportioniert erscheinen laesst. Muss nicht sein, so etwas qualitativ Schlechtes einzustellen, egal wie man nun Andrea Berg findet, und auch dann, wenn sie selbst das nicht beanstandet oder sogar noch gut findet. Eine Enzyklopaedie sollte schon einen gewissen Stil bewahren, dieses Foto ist einfach unterstes Niveau.--Nevermind99 (Diskussion) 13:51, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich kämpfe nicht für das Bild; mir ist es auch lieber, wenn ich es nicht sehen müsste. Gleichwohl: Nicht das Foto ist unterstes Niveau... es bildet lediglich die Realität ab! Damit lasse ich es gut sein.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 14:26, 19. Nov. 2013 (CET)
Kritik vs Rezeption
Kritik ist eine Sonderform von Rezeption. Während der Überbegriff Rezeption jegliche öffentliche Wahrnehmung ihrer Person umfasst, handelt es bei dem Aufsatz von Seeßlen im Freitag um eine dizidierte Kritik am Frauenbild, das Berg verkörpert und transportiert. Diese Kritik sollte auch als solche benannt werden. Die Edit-Warrior, die hier wohl aufgrund eines falsch verstandenen Neutralitätsprinzips den Berg-Artikel weichspülen wollen, landen beim nächsten Versuch auf der VM. --Stobaios?! 21:27, 19. Nov. 2013 (CET)
- Man kann Kritik sicherlich als «Sonderform von Rezeption» betrachten, allerdings als eine Sonderform die positiv bewertet ist. Damit ist das Label nicht mehr neutral. «Rezeption» ist dagegen neutral. Warum entscheidest Du dich für den nicht neutralen Begriff? --Kängurutatze (Diskussion) 21:40, 19. Nov. 2013 (CET)
- Genau das meinte ich mit falsch verstandenem Neutralitätsprinzip ;-( Seeßlen Kritik ist mehr als bloße Rezeption, das ist echte Kritik, ein vernichtender Angriff auf die öffentliche Person und ihre übelkeitserregende Masche. Eine solche Kritik an der "Unterdrückungs- und Verblödungsmaschinerie" unter Rezeption zu verzeichnen, wäre Weichspülen, ein Verfälschung. Für einen neutralen Artikel zum Phänomen Andrea Berg ist es geradezu ein Gebot der Neutralität, der Darstellung der verlogenen Hitparadenwelt auch einen pointierten Kritikabschnitt gegenüberzustellen. --Stobaios?! 22:15, 19. Nov. 2013 (CET)
- Prima, dann muß ich wenigstens nicht ausführen, daß «Kritik» eine positive Auszeichnung ist. Ob es sich hier um «echte Kritik» handelt, muüsstest Du ggf. mit Wikipedia:Belegen zeigen. Daß Du die Position Seeßlens für plausibel und überzeugend hälst, genügt da nicht. Selbst, wenn es irgendwo anders belegt wäre, daß jemand meinte, es sei Kritik, würde es noch nicht ausreichen. Es müßte quasi einhellig als solche bezeichnet werden. So etwas wirst Du nicht finden. --Kängurutatze (Diskussion) 09:15, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich habe den Artikel im "Freitag" zwar nicht geschrieben (hätte ich aber gerne), habe aber den Abschnitt "Kritik" hier eingefügt.
Man kann nicht ernsthaft meinen, dass das, was Seeßlen schreibt, eine bloße "Rezeption" ist. Das ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen A.B. in dem Sinne, dass negative Elemente pointiert herausgestellt werden. Oder, um es noch einmal pointierter auszudrücken: Seeßlens Artikel ist eine verbale Steinigung des Phänomens A.B. Er lässt kein gutes Haar daran. Wenn das keine "Kritik" ist, weiß ich nicht, was überhaupt Kritik sein soll. Natürlich ist es geboten, einen solchen "kritischen" Abschnitt in unserem Artikel aufzuführen: Alles andere würde dazu führen, dass wir einseitig kritiklos mit A.B. umgehen würden und dadurch eben nicht mehr neutral sind. Neutral heißt nämlich nicht, Kritik zu verschweigen, sondern - im Gegenteil - auch Kritik zu Wort kommen zu lassen.
Und zur Abschnittsüberschrift: Solange hier ausschließlich Seeßlens Äußerungen stehen, die zweifelsfrei negativ zu verstehen sind, ist die Überschrift "Kritik" angebracht. Etwas anderes mag gelten, wenn wir Sekundärliteratur finden, die sich positiv mit dem Phänomen A.B. befasst: Wenn wir dies dann Seeßlens Artikel gegenüberstellen, dann kann man darüber nachdenken, den Abschnitt in "Rezeption" umzubenennen.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 09:47, 20. Nov. 2013 (CET)
- Ja, und Kritik ist eben kein Verriss. Anscheinend ist Dir nicht klar, daß das mit «Kritik» bezeichnete affirmiert wird, in dem Sinne, daß es wohl abwägend und kritisch sei. Genau das ist das Essay Saaelens nicht: Es stellt, wie Du selbst schreibst «negative Elemente pointiert heraus». Es ist ein Verriss, kein Kritik. --Kängurutatze (Diskussion) 10:07, 20. Nov. 2013 (CET)
- Der Verriss ist doch nichts anderes als die verschärfte Form der Kritik. Daher ist Seeßlens Freitags-Betrag der Form nach vielleicht ein Verriss, der Sache nach aber ist es Kritik. Der Beitrag benennt einige sachliche Aspekte, zum Beispiel am Frauenbild von A.B., die Seeßlen nicht toll findet (um es mal ganz platt auszudrücken). Das ganze ist in markige Worte gefasst, zugegeben. In der Substanz aber ist das durchaus Kritik.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 10:15, 20. Nov. 2013 (CET)
- Offensichtlich mag Seeßlen auch A. Merkel nicht ("Merkelismus") und sieht Helene Fischer und Andrea Berg gewissermaßen als künstlerische Ausdrucksformen des Merkelismus. Nur wäre der Tausendste Anti-Merkel-Beitrag halt etwas langweilig gewesen. Das ist aber genau die Ebene, auf der er sich bewegt. --Niedergrund (Diskussion) 10:23, 20. Nov. 2013 (CET)
- Der Verriss ist doch nichts anderes als die verschärfte Form der Kritik. Daher ist Seeßlens Freitags-Betrag der Form nach vielleicht ein Verriss, der Sache nach aber ist es Kritik. Der Beitrag benennt einige sachliche Aspekte, zum Beispiel am Frauenbild von A.B., die Seeßlen nicht toll findet (um es mal ganz platt auszudrücken). Das ganze ist in markige Worte gefasst, zugegeben. In der Substanz aber ist das durchaus Kritik.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 10:15, 20. Nov. 2013 (CET)
Dritte Meinung: „Kritik“ passt, es ist (Zitate aus Wikipedia-Artikel Kritik) sowohl eine „prüfende Beurteilung und deren Äußerung in entsprechenden Worten“ als auch eine „Beanstandung, Bemängelung“, letztere Zweitbedeutung schließt das obengenannte «negative Elemente pointiert Herausstellen» ein. Außerdem bezieht sich „Kritik“ auf den Äußernden bzw. seine Äußerungen, Rezeption hingegen als „Aufnahme einer Botschaft in Kommunikationsprozessen“ auf den Rezipienten, und in dem Abschnitt geht es klar um ersteres. -- Karl432 (Diskussion) 10:27, 20. Nov. 2013 (CET)
- Bitte Wissen über philosophische Begriffe wie Kritik nicht der Wikipedia entnehmen. Natürlich kann eine Kritik «negative Elemente pointiert herausstellen». Kritik bedeutet aber negative wie positive Elemente zu analysieren und ggf. gegeneinander abzuwägen. Das ist hier nicht der Fall. Das ist auch gar nicht schlimm, denn das ist nicht die Aufgabe eines Meinungsartikels im Freitag, aber das adelt es nicht zur Kritik. Hilfsweise: Belege, daß der Artikel als «Kritik» rezipiert wird. --Kängurutatze (Diskussion) 10:34, 20. Nov. 2013 (CET)
- Andere Quellen:
- Kritik (Brockhaus Enzyklopädie 19. Aufl., 1990, Kursiv-Hervorhebungen von mir): „Grundform der Auseinandersetzung ... in Form der Distanzierung, Prüfung, Beurteilung, Wertung, Infragestellung, Negierung, ...“ – passt also.
- Rezeption (ebd.): „... Begriff, der Vorgang und Probleme der kommunikativen Aneignung von Literatur, Kunst und Musik durch den Rezipienten (Leser, Betrachter, Hörer) bezeichnet“ – passt also nicht.
- „Kritik“ muss auch nicht bedeuten, dass dieselbe auf dem Niveau von Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft stattfindet, die Verwendung dieser Bezeichnung ist somit weder eine „Adelung“ (Kängurutatze, oben) noch ein „Lob“ (Anfragetext auf WP:3M) des Kritiktextes. -- Karl432 (Diskussion) 10:58, 20. Nov. 2013 (CET)
- @Kängurutatze: Im übrigen, warum soll ich „Wissen über philosophische Begriffe wie Kritik nicht der Wikipedia entnehmen“? Wir schreiben hier keine Seminararbeit, sondern diskutieren über Wikipedia-Inhalte. Wenn Du Probleme mit Wikipedia-Artikeln wie Kritik hast, überarbeite sie bitte oder setze dort einen gut begründeten QS-Baustein. -- Karl432 (Diskussion) 11:24, 20. Nov. 2013 (CET)
- Andere Quellen:
Zwei Anmerkungen:
@Niedergrund: Ich für meinen Teil finde die Parallele zum "Merkelismus" gar nicht so abwegig: Vielleicht ist der Merkelismus, wenn es ihn denn gibt, ja eine Blume, die viele Blüten hat, und eine von ihnen heißt A.B. Aber das ist eher ein persönlich-pessimistischer gesamt-soziologischer Ansatz und nichts, was man in einem Wiki-Artikel zu Andrea Berg bringen müsste. Deshalb habe ich diesen Gedanken in den "Kritik"-Abschnitt auch gar nicht eingeführt. Letztlich ist das aber auch nicht der Punkt. In der Sache enthält Seeßlens Beitrag ja - das sagte ich bereits - genügend unmittelbar auf A.B. bezogene Kritik-Ansätze (Frauenbild etc.). Man muss das nicht teilen, aber darüber, dass es diese Kritik gibt, sollte man schon berichten. Und das tun wir ja jetzt.
@Kängurutatze: Das scheint mir ein ziemlich haarspalterischer Streit um Begriffe zu sein. Ich gebe Dir recht, dass der wissenschaftliche Kritik-Begriff in etwa in dem von Dir wiedergegebenen Sinne zu verstehen ist. Darum geht es hier aber nicht. Laut Duden hat Kritik (auch) eine zweite Bedeutung im Sinne von "Bemängelung, Tadel" (Duden: Stilwörterbuch; Eintrag zu "Kritik"). Und das ist es wohl, was hier gemacht wird. Wir können in diesem Sinne natürlich den Abschnitt auch in "Bemängelung" umbenennen; damit hätte ich kein Problem. Gruß.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 10:48, 20. Nov. 2013 (CET)
--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 10:48, 20. Nov. 2013 (CET)
- 3M: Kritik soll negative und positive Aspekte gegeneinander abwägen, aber wenn das Resultat nichts Positives beinhaltet, dann heißt das noch lange nicht, dass das KEINE Kritik sei. IMHO passt hier Kritik als Überschrift haargenau. Bemängelung finde ich, sorry, eine gruselige Substantivierung und daher unpassend. Beste Grüße, --Flingeflung (Diskussion) 15:21, 20. Nov. 2013 (CET)
- Natürlich kann das Resultat theoretisch nur negatives enthalten, aber es ist natürlich sehr selten, daß das der Fall ist. Ebenfalls selten ist es, daß im dezidiert politisch ausgerichteten freitag Kritik im wissenschaftlichen Sinn geschrieben steht. Aber, ich geb's auf. Schlager sind halt ultraböse, schlimmer als Nazismus, Hexenverfolgung und die Hunnen zusammengenommen. Da ist Dissen dann Kritik. «Bemängelung» ist übrigens stilistisch in der Tat grottig, aber inhaltlich durchaus treffender. --Kängurutatze (Diskussion) 17:06, 22. Nov. 2013 (CET)
- Rezeption im weitesten Sinne ist auch der WP-Artikel sowie die Verkaufzahlen und die vielen Presse-Meldungen zu Frau Berg. Wenn du neben Seeßlens Kritik noch ein paar positive Rezensionen stellst, kannst du den Abschnitt auch gerne „Rezeption“ nennen. Aber da wirst du dich schwertun: Wirkliche Kritik im Sinne der Auseinandersetzung mit dem Phänomen AB wirst du ansonsten in der deutschen Presselandschaft nicht finden. Der Focus fragt: Warum lieben alle Andrea Berg? und nennt Chartplazierungen und die Edelmetallstatistik. Die Bunte vermeldet: Der BAMBI rührt sie zu Tränen! Der NDR titelt: So sexy kann Schlager sein, denn: „mehr als elf Millionen verkaufte Alben können schließlich nicht lügen“. --Stobaios?! 17:59, 22. Nov. 2013 (CET)
@Kängurutatze: Schlager ist vieles, aber ultraböse ist er ganz sicher nicht (über Dummverkaufe kann man vielleicht nachdenken, aber darum geht es hier nicht). Nochmal: Der Begriff "Kritik" hat laut Duden - und der muss es wissen - mehrere Bedeutungen. Unter anderem ist er ein Synonym für "Bemängelung, Tadel". So gesehen passt der Begriff hier, denn bemängelt wird in dem Abschnitt ja wirklich mehr als genug. Wie Stobaios richtig sagt: Wenn Du eine zusprechende Auseinandersetzung mit dem Thema A.B. findest, der über Lobhudeleien der Regenbogenpresse hinausgeht, füge das gerne dazu; dann kann der Abschnitt auch "Rezeption" genannt werden. Viel Erfolg bei der Suche!--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 18:38, 22. Nov. 2013 (CET)
- Eine Fundstelle sei nachgereicht: Thomas Groß' Reflexion zu Deutscher Schlager: Verdammt, ich lieb' ihn in der ZEIT geht in Seeßlens Richtung, ist aber freundlicher formuliert ;-) --Stobaios?! 18:49, 22. Nov. 2013 (CET)
Kritik
Georg Seeßlen warf Berg in der Wochenzeitung Der Freitag vor, dass ihre Musik thematisch einseitig sei und die Lieder dem Publikum „die Botschaft von der Frau, die nichts anderes als den Mann will“ buchstäblich einhämmern. Sowenig wie in ihren Liedern angesprochen werde, „dass es eine Welt außerhalb der Paar-Fixierung geben könnte, sowenig kommt in der Andrea-Berg-Welt die Ahnung vor, dass eine Frau auch ohne den Mann existieren kann“. Berg tröste ihr Publikum, „Frauen des unteren Mittelstands, mit der Aussicht aufs Weiterträumen und damit, dass man auch mit 47 noch «sexy» wirken kann“. Und die Männer tröste sie damit, „dass sie vielleicht sozial absteigen, aber immer noch eine Frau wie Andrea Berg finden, der es am Ende nichts ausmacht, wenn die betrunkenen Vollspacken mal mit der Nachbarin rummachen“. Damit sei Berg letztlich „ein radikal-antifeministisches Projekt“, so Seeßlen. (nicht signierter Beitrag von Achim Berg (Diskussion | Beiträge) 14:49, 30. Dez. 2013)
- Der Kritikabschnitt gehört in den Artikel, wie das hier schon lang und breit diskutiert wurde. Eine einfache Verschiebung auf die Diskussionsseite (bei gleichzeitiger Entfernung der Quelle) geht schon schwer in Richtung Vandalismus. --Stobaios?! 15:19, 30. Dez. 2013 (CET)
- Dieser Abschnitt wurde von mir in die Disk verschoben weil es sich hier um die Kritik einer einzelnen Person handelt, also WP:POV. Dann wird auch noch eine bestimmte Wochenzeitschrift damit beworben, also Werbung in WP. Das sind aus meiner Sicht alles Merkmale dafür was WP:WWNI. Den Referenzlink habe ich weg gelassen, weil er einen Fehler verursachte. Bevor hier in Richtung Vandalismus spekuliert wird sollten meine vorgenannten Punkte doch besser mal hier ausdiskutiert werden. Was vorher diskutiert wurde, war doch ob der Absatz Kritik oder Rezeption heisen sollte. Achim Berg (Diskussion) 16:25, 30. Dez. 2013 (CET)
- Der Referenzlink funktioniert. Ein Beleg ist keine Werbung für die Zeitschrift. Natürlich ist die Kritik von einem der renommiertesten deutschen Filmkritiker POV, deswegen steht ja auch "Kritik" drüber, und deswegen ist ja auch die Zeitschrift genannt, um sie zu verorten. Wenn du positive Kritiken finden solltest, die nicht nur aus der Aufzählung von Verkaufszahlen bestehen, kannst du sie ja einbauen. --Stobaios?! 18:24, 30. Dez. 2013 (CET)
- Dieser Abschnitt wurde von mir in die Disk verschoben weil es sich hier um die Kritik einer einzelnen Person handelt, also WP:POV. Dann wird auch noch eine bestimmte Wochenzeitschrift damit beworben, also Werbung in WP. Das sind aus meiner Sicht alles Merkmale dafür was WP:WWNI. Den Referenzlink habe ich weg gelassen, weil er einen Fehler verursachte. Bevor hier in Richtung Vandalismus spekuliert wird sollten meine vorgenannten Punkte doch besser mal hier ausdiskutiert werden. Was vorher diskutiert wurde, war doch ob der Absatz Kritik oder Rezeption heisen sollte. Achim Berg (Diskussion) 16:25, 30. Dez. 2013 (CET)
@Achim Berg: Lass es gut sein. Das Thema ist durch. Es mag sein, dass es Dir nicht gefällt, dass manche Menschen AB kritisch sehen, aber damit musst Du leben (genauso wie ich damit leben muss, alle Naslang ihre Musik zu hören). Ich habe den Abschnitt "Kritik" vor einiger Zeit in den Artikel eingefügt, und dorthin gehört er auch.
- Der Hinweis auf WP:POV ist Unsinn. Richtig wäre er allenfalls dann, wenn ich als WP-Autor meine Meinung dort zum Ausdruck gebracht hätte, vgl. den Einleitungsabschnitt bei WP:POV: „Der neutrale Standpunkt dient dazu, Themen sachlich darzustellen und den persönlichen Standpunkt des Wikipedia-Autors aus Wikipedia-Artikeln herauszuhalten“. Ich habe hier Seeßlens Meinung referiert, nicht meine.
- Die Ansicht, es würde Werbung für den Freitag betrieben, ist ziemlicher Unsinn. Abgesehen davon, dass ich nicht sicher bin, ob AB-Hörer und Freitagsleser kompatible Gruppen sind, ist (auch) inhaltlich nichts dran. Wenn das richtig wäre, dürften wir nie die Quelle angeben, in der eine (kritische) Stimme veröffentlicht wird. Was ist mit einem Zeitungsbeitrag aus dem SPIEGEL: Dürfen wir den auch nicht zitieren, da wir anderenfalls Werbung für den Spiegel machen? Du wirst einsehen: Das kann so nicht richtig sein.
Also nochmal: Lass es gut sein. Beste Grüße.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 13:43, 31. Dez. 2013 (CET)
- Es geht mir hier nicht um positive oder negative Kritik oder ob ich die Musikrichtung oder Andrea Berg mag oder nicht. Es geht mir hier rein um die Inhalte der Wikipedia Artikel, das sie geschrieben werden wie in einer richtigen Enzyklopädie - sachlich und neutral. Wenn etwas positiv oder negativ ist und man sich dazu äussern muß, dann ist diese Diskussionseite in WP der richtige Ort. Naja, wenn alles Unsinn ist was in den WP Richtlinien steht, muß man sich auch um die WP nicht mehr großartig bemühen. Ich lass es hier jetzt gut sein, wenn ich als einziger diese Meinung vertrete. Achim Berg (Diskussion) 15:50, 31. Dez. 2013 (CET)
Moin Moin in die Diskussionsrunde ! Es ist gut und richtig, eine Kritik aufzunehmen, aber was hier geschrieben wird ist m.E. nach platt und polemisch und fällt somit wieder auf den Verfasser zurück. Sorry, aber wer sind Georg Seeßlen und der Freitag ;-). Gibt es denn keine fachlich fundierte Kritik renommierterer Personen oder Institutionen ? Und nein, ich bin kein Andrea Berg Fan sondern bemühe mich lediglich um nachvollziehbare, aussagekräftige Darstellungen. "Berg tröste ihr Publikum, „Frauen des unteren Mittelstands", ..." ist nirgends belegt. Und ein bewusst ausgewählter, unsachlicher Satz wie "... aber immer noch eine Frau wie Andrea Berg finden, der es am Ende nichts ausmacht, wenn die betrunkenen Vollspacken mal mit der Nachbarin rummachen“ gehört einfach nicht in ein seriöses Nachschlagwerk wie Wikipedia. Sie sind auch als Zitat nicht zielführend. Das ist meine persönliche Meinung. --Hausbrucher (Diskussion) 13:44, 28. Jul. 2014 (CEST)
Entmüllt, so etwas braucht eine Enzyklopädie absolut nicht. Gruß, Deirdre (Diskussion) 14:14, 28. Jul. 2014 (CEST)
Das ist dich alles schon mal diskutiert worden... Natürlich ist das "relevant", um eines unserer Lieblingsworte zu verwenden. Zu einem ausgewogenen Artikel gehört es ganz selbstverständlich auch, Kritische Sichtweisen zu referieren. Was Seeßlen inhaltlich leistet, ist eine Analyse der Texte Bergs hinsichtlich Zielgruppe und Aussage. Man muss das nicht teilen; wenn man aber die Kritik verschweigt, macht man den Artikel bewusst oder unbewusst einseitig und tendenziös. Was die Wortwahl angeht, ist es nicht die Wortwahl des Nutzers, der den Abschnitt "Kritik" eingefügt hat, sondern die Seeßlens. Man nennt das "Zitat". Durch die Verwendung von Anführungszeichen wird das übrigens auch dem Leser deutlich gemacht, soweit er mit diesen Feinheiten der Textgestaltung vertraut ist. Es kann übrigens durchaus sein, dass die Wortwahl auf den Autor (hier: Seeßlen!!) zurückfällt, aber das soll nicht unser Problem sein. Unabhängig davon halte ich Seeßlens Fomulierung durchaus für nachvollziehbar, und aussagekräftig sind sie allemal! Und: Wer Georg Seeßlen ist, kann man, wenn man es nicht weiß, in dem dazugehörigen WP-Artikel nachlesen, gleiches gilt für den Freitag.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 19:53, 28. Jul. 2014 (CEST)
Ja, es wurde schon diskutiert aber offensichtlich per "Basta-Entscheid" festgelegt, daß die Kritik von Seeßlen in dieser Form so stehen bleibt. Es geht nicht darum, Kritik zu verschweigen sondern ich stelle die Frage, ob es denn dieser Kritiker mit diesen ausgewählten Zitaten sein muß. Falls die zitierte Kritik von Seeßlen die einzige verfügbare "kritische Kritik " ist, dann wäre AB ja der unangefochtene deutsche Superstar Nr. 1. Was ich aber nicht glaube. Ich bin offen gesagt schockiert, daß in Wikipedia, wo bei wissenschaftlichen, geschichtlichen oder politischen Bezügen (völlig zu Recht) hart um jedes korrekte Wort gerungen wird, mal eben "betrunkene Vollspacken, die mit der Nachbarin rummachen" stehen dürfen und sollen. Nur weil das ein gewisser Herr Seeßlen sagt. der lt. Wikipedia - an prominenter Stelle über Leben und Werk hervorgehoben - auch meint, "Der (deutsche) Fernsehnachmittag gehört den Verlierer-Frauen des Neoliberalismus“". Ach so, vielen Dank für die Aufklärung. In solchen Äußerungen schwingt mir zuviel "Ich weiß es ganz genau, ich habe die Wahrheit gefunden" mit (ein taz-Leser verwendete den Begriff "oberlehrerhaft"). Meine Bemerkung über Seeßlen habe ich extra mit einem ";-)" versehen um deutlich zu machen, daß das eine einzelne Stimme ist, die sich in seinen lt. Wikipedia zitierten 26 Schriften in keiner davon explizit mit Musik auseinandersetzt. Der Freitag beschäftigt sich ebenfalls so gut wie nie mit Musik. Ich zolle erst jemandem Respekt, wenn ich von seiner Größe bzw. seinem Talent überzeugt bin. --Hausbrucher (Diskussion) 21:59, 28. Jul. 2014 (CEST)
- Es geht um die Form von Seeßlens Kritik, nicht um den Inhalt, richtig? Na ja, wir wollen (und sollen) dokumentieren, dass es draußen im Land offenbar auch Menschen gibt, die sich von der Person A.B. und von ihren Texten nicht angesprochen fühlen (wahrscheinlich sind es wenige, aber es gibt sie). Wie gesagt: Dazu wird wörtlich zitiert. Das kann man machen, und zwar insbesondere dann wenn nicht nur der Inhalt, sondern auch die Form bzw. die Formulierung der Kritik eine besondere Aussage hat. Das ist hier wohl so. Seeßlens Kritik ist scharf, keine Frage, und sie bezieht ihre Schärfe zu einem guten Teil aus den sehr expliziten Formulierungen. Die Kritik ist auf die Demaskierung der Heile-Welt-Rhetorik der Schlagerbranche gerichtet, zu der die für manche vielleicht schockierenden Formulierungen in einem kräftigen Gegensatz stehen. Aber ohne diese Formulierungen wäre sie beileibe nicht gleichermaßen deutlich; eine Umschreibung, Zusammenfassung oder Neuformulierung würde die Deutlichkeit der Seeßlen-Kritik relativeren und dürfte der Neutralität des Artikels schaden. Und: Niemand muss Seeßlen (oder dem Freitag) Respekt zollen. Es geht nur darum, die dort geäußerte Meinung als eine von vielen wiederzugeben. Wenn irgendwo anders Kritik an Frau B. geäußert wird, die vielleicht anders (= freundlicher?) formuliert ist: gerne rein damit!--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 08:15, 29. Jul. 2014 (CEST)
- Hier ist mal ein anderer Ansatz: http://www.handelsblatt.com/panorama/kultur-literatur/musikpsychologe-im-interview-schlager-ist-der-wunsch-nach-heiler-welt/5289090.html
- Kritisch, Selbstkritisch (was ich bei Seeßlen nicht sehe), Ironisch, Reflektierender --Hausbrucher (Diskussion) 15:51, 29. Jul. 2014 (CEST)
Das ist kein anderer Ansatz, sondern im Kern exakt das gleiche. Das Stichwort "Heile Welt" fällt, und der Satz: "1000 Mal belogen - sie singt das für die Frauen, die sich das gefallen lassen beziehungsweise gefallen lassen müssen" sagt genau das, was Seeßlen auch sagt. Aber wenn es glücklich macht, nehme ich den Teil im Laufe des Abends, wenn ich mehr Zeitz habe, gerne in den Artikel mit auf. Schaden kann es ja nicht, das gleiche aus zwei Mündern zu hören.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 16:07, 29. Jul. 2014 (CEST)
- (BK) Das ist in der Tat kein anderer Ansatz: Die Männer sind die Bösewichte, die Frau findet sich in der selbst gewählten Opferrolle wieder, die den Mann einfach weiterlieben muss. Das ist erst mal sehr schlicht. Es ist eine Musik des kleinsten gemeinsamen Nenners. Wieso es grundsätzlich ein Problem der Hochkultur sei, eine „Vermassung“ nach Adorno abzulehnen, also alles was Massenkultur, was populär ist, wird nicht weiter ausgeführt.
- Der einzige andere Presseartikel, der sich außer dem von Seeßlen dezidiert mit Andrea Berg beschäftigt, ist der in den Weblinks genannte Welt-Artikel von Christine Kensche [5]. Da heißt es, Andrea Berg sei ein 'Kumpeltyp, eine, mit der man auch mal einen saufen gehen könne. … ihre Musik bleibt stampftauglich, die Refrains einprägsam. Wollte man mit ihren Liedtexten Glücksrad spielen und statt Buchstaben ganze Wörter wählen, könnte man mit der Kombination "Glück", "Gefühle", "Himmel", "Paradies", "Herz" und "Träume" ziemlich schnell lösen. … Sie inszeniert keine heile Welt, aber eine überschaubare. --Stobaios?! 16:27, 29. Jul. 2014 (CEST)
"Kritik"
Es erschließt sich mir nicht recht, was in dem gleichnamigen Abschnitt eigentlich kritisiert werden soll. Wenn selbiges stimmt, macht das diese Frau doch nur sympatischer. Insbesondere der sie kritisiert, setzt sich doch selbst ins moralische Abseits und seine Versuche, mit Schmutz zu werfen, sollten hier keine Unterstützung erhalten. --93.204.121.77 19:15, 15. Nov. 2014 (CET)
- Kollege, dazu gibt es eine kurze und eine lange Antwort; beide sollst Du bekommen. Die kurze: Das ist hier keine Andrea-Berg-Fanseite. Und jetzt die lange: Wir unternehmen in diesem Artikel - wie bei allen anderen Wikipedia-Artikeln auch - den Versuch, den Gegenstand des Artikels aus vielerlei Perspektiven zu beschreiben. Und bei Andrea Berg ist es wie mit allem im Leben: Es gibt Leute, die finden ihre Musik klasse, und es gibt Leute, die tun das nicht. Beide Gruppen haben ihre Gründe. Und weil wir, wie dargestellt, versuchen, nicht einseitig zu sein, sollen hier auch beide Gruppen zu Wort kommen. Dazu gehört auch Georg Seeßlen, der Autor des zitierten Freitag-Artikels, der zu dem Phänomen A.B. erkennbar auf Distanz geht, sie also durchaus "kritisiert". Dass Seeßlen dabei nicht gerade feinfülig mit A.B. (und ihren Fans!) umgeht, sei zugegeben (andere finden den Seeßlens Artikel freilich erfrischend). Die Form der Kritik ist aber ist für die Frage, ob der Artikel zitiert werden darf oder nicht, aber völlig belanglos. Das gleiche gilt für die Frage, ob jedermann und jede Frau Seeßlens Kritik inhaltlich teilt oder nicht. Entscheidend ist, dass wir dem Leser die Möglichkeit geben, sie zur Kenntnis zu nehmen. Eine eigene Meinung dazu kann er sich (wenn er kann) dann schon selbst bilden. Ich denke, das sollte genügen.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 19:39, 15. Nov. 2014 (CET)
- Merci dafür. Nur finden sich die Worte der ersten der von Ihnen genannten beiden Gruppen nicht im Artikel. "Wenn er kann"? Yep, er kann und kennt das Maß der WP-NPOV. --93.204.121.77 20:18, 15. Nov. 2014 (CET)
- Jeder Artikel kann ergänzt werden; so auch dieser. Wenn Sie einen schönen Beitrag finden, der die andere Seite beleuchtet, dann kann und soll er in diesen Artikel aufgenommen werden. Warum nicht?--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 21:09, 15. Nov. 2014 (CET)
- Mittlerweile gibt es mit Kerstin Decker: Andrea Berg und der emotionale Merkelismus einen Artikel, der sich sowohl mit dem Phänomen AB und der Kritik Seeßlens auseinandersetzt. Mit Seeßlens Beitrag und dem Artikel von Christine Kensche: Andrea Berg: Das Erfolgsgeheimnis eines deutschen Phänomens sind das immerhin ganze drei Artikel in 25 Jahren, die sich ausführlich mit Andrea Berg beschäftigen und nicht nur ihre Plattenerfolge auflisten. Daraus sollte sich doch ein brauchbarer Kritik-Abschnitt destillieren lassen. @Deirdre: Wenn dir das nicht passt, dann setze doch einen Überarbeiten-Baustein über den Abschnitt oder hol eine Dritte Meinung ein, eine Entfernung ohne Konsens geht garnicht. --Stobaios 15:08, 25. Mai 2017 (CEST)
- Siehe unten. Gruß, Deirdre (Diskussion) 15:11, 25. Mai 2017 (CEST)
- Mittlerweile gibt es mit Kerstin Decker: Andrea Berg und der emotionale Merkelismus einen Artikel, der sich sowohl mit dem Phänomen AB und der Kritik Seeßlens auseinandersetzt. Mit Seeßlens Beitrag und dem Artikel von Christine Kensche: Andrea Berg: Das Erfolgsgeheimnis eines deutschen Phänomens sind das immerhin ganze drei Artikel in 25 Jahren, die sich ausführlich mit Andrea Berg beschäftigen und nicht nur ihre Plattenerfolge auflisten. Daraus sollte sich doch ein brauchbarer Kritik-Abschnitt destillieren lassen. @Deirdre: Wenn dir das nicht passt, dann setze doch einen Überarbeiten-Baustein über den Abschnitt oder hol eine Dritte Meinung ein, eine Entfernung ohne Konsens geht garnicht. --Stobaios 15:08, 25. Mai 2017 (CEST)
- Was hiermit getan ist (Beitrag Kritik).
- In einem muss man Georg Seeßlen recht geben. Andrea Berg ist tatsächlich ein "radikal-antifeministisches Projekt". Sie ist emanzipert, aber eben nicht feministisch. Das wurmt Seeßlen sicherlich, den Emanzipation der Frau ohne Feminismus geht überhaupt nicht. Berg versteht es, sich überzeugend als Frau darzustellen, ohne Wenn und Aber. Ob man ihr Bühnen-Outfit als peinlich, unmodisch, nicht zumutbar, sexy oder wie auch immer bezeichnen mag, ist völlig nebensächlich - nicht die Klamotten machen die Frau, sondern das, was darin ist. Und Berg hat etwas, wovon mancher ihrer männlichen Kritiker träumt - länger in der Öffentlichkeit mit einem Werk präsent zu sein, als Pink Floyd oder die Beatles. Denn eines muss man ihr neidlos anerkennen, singen kann sie.
- Ob Seeßlen jemals bei einem Andrea-Berg-Konzert war, ist zu bezweifeln, wenn ja, muss er sehr weit hinten gestanden haben. Selbst wenn einem 30 - 40 Euro für eine Konzertkarte zu schade sind, kann man Bergs Konzerte heute kostenlos aus dem Internet downloaden und sich die Frage stellen, warum sind Zehntausende so blöd, sich das Schlager-Heile-Welt-Gesinge anzuhören? Die Blödiane scheinen ja auch noch mit wachsender Begeisterung dabei zu sein und sind obendrein auch noch text- und melodiesicher. Soviel Dummheit auf einem Fleck kann es doch in Deutschland gar nicht geben, oder? Ist das tatsächlich nur die untere Mittelschicht, die obere Unterschicht oder was sonst noch für eine Schicht mit welchem Unterlevel auch immer? Schon statistisch gesehen, dürften ein paar dabei sein, die keinen Schulabschluss haben und ein paar die ein Dr. vor dem Namen tragen. Der Rest liegt irgendwo dazwischen und die alle wollen nur eines. Einfach 2 - 3 Stunden mal nicht an Weltrettung, Gender, Umweltschutz und Finanzökonomie denken, sondern die Seele baumeln und sich von einer Frau unterhalten lassen, die genau das perfekt kann; sein die Texte auch noch so banal und die Musik für Fans des Artrocks gruselig. Und das sollte man einfach akzeptieren, egal, worauf man selbst steht.
- Perfekt ist sie, das muss man anerkennen; nicht nur, dass die Bühnenshow mittlerweile Dimensionen angenommen hat, die Rockfestivals ebenbürtig ist, nein, auch was sie auf der Bühne tut, ist schon fast ein Tick zu perfekt. Sie kann es sich leisten, auf ihre Bühne Musiker einzuladen, egal ob die gerade kontrovers diskutiert werden (Xavier Naidoo), was für die ältere Generation (Semino Rossi) sind oder einfach nur für Party (DJ Ötzi) stehen. Ob eine Kindergruppe, kostümiert zum Thema der Show, mit ihr auftreten soll, ist grenzwertig, aber emotional wirkungsvoll.
- Zusammenfassend, das Phänomen Andrea Berg wird immer Kritiker und Neider auf den Plan rufen, dazu ist die Frau einfach zu selbstbewusst und zu erfolgreich, als dass sie nicht ein paar Feinde hätte.
- Dass das Frühwarnsystem auf Änderungen des Beitrages zu Andrea Berg derartig schnell reagiert, ist schon beachtlich. Vorallem, wenn man sieht, dass der Diskussionsfaden vor fast 2,5 Jahren endete. Da scheine ich wohl schlafende (Wach)Hunde geweckt zu haben, in dem ich den Artikel um einen Satz in der Kritik ergänzt habe. Wobei nur der erste Teil des Satzes von mir ist, dass Zitat aus dem Link nicht. Seeßlens Kritik an Andrea Berg ist äußerst pointiert, aber eben nur die subjektive Sicht Seeßlens und keine objektive Sicht auf Andrea Berg. Insofern habe ich es für angebracht gehalten, den Beitrag von Kerstin Decker im Abschnitt Kritik zu erwähnen. Ich halte einen Abschnitt Kritik bei Andrea Berg für sinnvoll. Die Frau ist nicht irgendein Schlagersternchen, sondern jemand, der Massen beeinflussen kann, mit den Texten, mit der Musik, mit der Show. Und genau bei solchen perfekten (Ausnahme)-Künstlern sollte eine kritische Betrachtung nicht erst in der Linkliste stehen. Wobei ich hier unter Kritik nicht die Kritik an einem Konzert in xyz verstehe, sondern an ihrem künstlerischem Schaffen allgemein. Das ist meiner Meinung nach bei Georg Seeßlen und Kerstin Decker gegeben.
- -- Dietmar WG (Diskussion) 17:49, 25. Mai 2017 (CEST)
Was für ein langer Beitrag. Nur wenig hat mit dem Thema selbst zu tun, insbesondere die Reflexion über die (gegebene oder nicht gegebene) Blödheit der Massen, bei der ich eine weitaus weniger optimistische Sicht der Dinge vertrete als Dietmar WG (und das mache ich nicht primär an Andrea Berg fest). Aber darum geht es nicht. Die letzten Sätze allerdings sind richtig; ich teile sie ausdrücklich.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 17:56, 25. Mai 2017 (CEST)
- Schon dieser Ansatz Seeßlens "Wer an einem bestimmten sozialen Ort lebt, braucht eine bestimmte Form der Kultur." ist falsch und öffnet Tür und Tor gängige Klischees intelektuell zu verpacken, teilweise so komplex, dass er sich selbst einen Knoten in den Text schreibt und letztendlich richtet sich seine Kritik gegen das Publikum und nicht gegen Andrea Berg.
- Was müsste Seeßlen wohl schreiben, wenn er den sozialen Ort des Publikums von Rammstein definieren müsste?
- -- Dietmar WG (Diskussion) 19:51, 25. Mai 2017 (CEST)
- Weiß ich nicht, ist aber auch nicht wichtig. Es geht nicht darum, Seeßlens Kritik zu bewerten. Wir dürfen und müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, sie zu referieren. Sie ist publiziert worden, und das in einem nicht total unbedeutenden Blatt. Das muss reichen. Ob Sie oder ich die Kritik inhaltlich teilen (ich tue das), ist völlig unerheblich. Und ich kann nur davon abraten, zwischen wertvoller oder weniger wertvoller Kritik zu differenzieren. Wenn wir damit anfangen, kriegen wir kein Ende in die Geschichte. Allein die Frage, wer das entscheiden will, dürfte unlösbar sein.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 20:10, 25. Mai 2017 (CEST)
- Die Berg-Fans haben es geschafft, Kritik wird lediglich erwähnt und gleich relativiert ("beanstandet", "vereinzelt" … "von Kritikerseite" … "eingestuft", "Vorwürfe … bestritten"). Diese Andrea-Berg-Fanseite ist ein radikal antienzyklopädisches Projekt. --Stobaios 12:03, 11. Jun. 2017 (CEST)
- Äh sorry, aber du hast geschrieben "Das ist weder Rezeption noch Kritik, sondern weichgespülte Scheiße"...sry aber wenn du nur sowas schreiben kannst, dann musst du halt einfach gehen. Ich kenn die Berg nicht und wahrscheinlich ist ihre Musik absolut nicht mein Geschmack...aber selbst als Schlagerverweigerer erkenne ich, dass dein Beitrag absoluter Nonsense war! Also was jetzt?--Eddgel (Diskussion) 12:11, 11. Jun. 2017 (CEST)
- Es geht doch hier nicht um die Berg-Fans sondern um einen neutralen Wikipediaartikel. Dabei sollte man die grundlegensten Inhalte einer Enzyklopädie wie zum Beispiel sachlich, neutral und hier im besonderen Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Umgang_mit_Kritik beachten. In der Wikipedia_Diskussion:Redaktion_Musik#Meinungen.2C_Kritken_etc._.C3.BCber_K.C3.BCnstler wurde doch hierzu ein Lösungsvorschlag erarbeitet mit dem die meisten Benutzer einverstanden sind. Achim Berg (Diskussion) 12:28, 11. Jun. 2017 (CEST)
- Hättest du auch nur eines der Lieder von Andrea Berg je gehört, du würdest es verstehen. --109.42.240.185 16:18, 22. Jul. 2022 (CEST)
- Äh sorry, aber du hast geschrieben "Das ist weder Rezeption noch Kritik, sondern weichgespülte Scheiße"...sry aber wenn du nur sowas schreiben kannst, dann musst du halt einfach gehen. Ich kenn die Berg nicht und wahrscheinlich ist ihre Musik absolut nicht mein Geschmack...aber selbst als Schlagerverweigerer erkenne ich, dass dein Beitrag absoluter Nonsense war! Also was jetzt?--Eddgel (Diskussion) 12:11, 11. Jun. 2017 (CEST)
- Die Berg-Fans haben es geschafft, Kritik wird lediglich erwähnt und gleich relativiert ("beanstandet", "vereinzelt" … "von Kritikerseite" … "eingestuft", "Vorwürfe … bestritten"). Diese Andrea-Berg-Fanseite ist ein radikal antienzyklopädisches Projekt. --Stobaios 12:03, 11. Jun. 2017 (CEST)
- ... und das war harte Arbeit!--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 12:35, 11. Jun. 2017 (CEST)
Freitag
Es sollte grundsätzlich einmal erörtert werden, inwieweit "Der Freitag" eine Wochenzeitung ist, die die Relevanz erfüllt, um hier überhaupt zitiert zu werden. Da erreichen ja Festzeitschriften bestimmter Vereine ähnliche Verkaufszahlen. Da käme auch keiner auf die Idee sie als zitierfähig zu akzeptieren!--88.133.26.53 21:44, 25. Okt. 2016 (CEST)
- Zitiert wird der Beitrag von Georg Seeßlen. Dass er zufällig im Freitag veröffentlicht wurde und nicht irgendwo anders, spielt keine Rolle.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 21:50, 25. Okt. 2016 (CEST)
Meinungen und Ansichten über Künstler gehören überhaupt nicht in einen enzyklopädischen Artikel, egal von wem und in welche Richtung. Deswegen habe ich es gelöscht. Gruß, Deirdre (Diskussion) 14:38, 25. Mai 2017 (CEST)
- Das Gegenteil ist richtig.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 15:02, 25. Mai 2017 (CEST)
Das gibt es in keinem anderen Künstlerartikel und ist imho auch nicht erwünscht. Ich habe das Thema in der Musikredaktion zur Diskussion gestellt. Gruß, Deirdre (Diskussion) 15:05, 25. Mai 2017 (CEST)
- Poste bitte mal einen Link dorthin!--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 15:11, 25. Mai 2017 (CEST)
- Was ist mit dem Link? Außerdem wäre es noch schöner, wenn Rezensionen zu Künstlern und ihrem Schaffen nicht mehr in Artikeln verwendet werden könnten. Wenn nochmal ein Löschungsversuch mit solch hanebüchener "Begründung" erfolgt, geht es auf VM weiter. --Stobaios 15:18, 25. Mai 2017 (CEST) Nachtrag: Link gefunden: [6]
Dies ist der Link.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 15:36, 25. Mai 2017 (CEST)
Warum wird hier nicht über den Abschnitt Kritik weiterdiskutiert sondern hier: Wikipedia Diskussion:Redaktion Musik#Meinungen, Kritken etc. über Künstler ? (nicht signierter Beitrag von 178.4.165.221 (Diskussion) 12:49, 4. Jun. 2017)
- Wegen der Anfrage an die sog. Redaktion Musik, siehe etwas weiter oben. --Stobaios 01:40, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Hier ( Wikipedia Diskussion:Redaktion Musik#Meinungen, Kritken etc. über Künstler ) wurde ja Wortgewaltig diskutiert. Meiner Meinung nach am Thema vorbei. Es wurde sich fast ausschließlich über die Form der Kritik ausgetauscht. Hier geht es aber doch darum ob die Kritik oder Rezeption überhaupt in den Artikel über lebende Personen ( Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Umgang_mit_Kritik ) eingefügt werden sollte. Es sollte deshalb einmal eine grundsätzliche Entscheidung darüber geben. Vielleicht kann ja hier ein entsprechender Baustein eingefügt werden ( vielleicht kennt jemand einen solchen Baustein? oder erstellt einen. ) damit es einen abschließenden Admin- oder Schiedsrichterspruch gibt. Achim Berg (Diskussion) 15:04, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Die Frage ist doch ganz unzweifelhaft mit "ja" zu beantworten. Wer über Sonne schreibt, muss auch über Schatten schreiben. Anderenfalls würde etwas entstehen, was sehr unvollständig ist.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 15:24, 5. Jun. 2017 (CEST)
Bild
Ich frage mich, ob dieses Bild nicht besser geeignet wäre, als das Bild, das gerade verwendet wird. Im jetztigen Bild wir Andrea Bergs Gesicht nämlich von einem Mikrofon verborgen. Mein Vorschlag hat (glaube ich, wenigstens) kein Lichtungsproblem und ich habe nirgendwo gefunden, es sei notwendig, ein Ganzkörperbild als Introduktionsbild zu haben. Ich habe höher gelesen, es stelle Andrea gut dar, wenn ein "auffälliges" Outfit auf dem Bild steht, und ich denke, dieses Bild hat das auch. Ich würde gern andere Meinungen hören. (Deutsch ist meine Zweitsprache, also Entschuldigung für die eventuellen Fehler.) Bizarre BizarreTalk modern to me 07:05, 18. Mär. 2018 (CET)
- Ist bei umfangreicheren Artikeln wie Bildmaterial nicht die Frage: Es lässt sich mehr als ein Bild unterbringen, Weißflächen sind da, auch im /Diskografie-Artikel, entsprechend agiert.--WeiterWeg (Diskussion) 19:47, 27. Mai 2018 (CEST)
Durchbruch
Andrea Berg gehörte schon in den späten 90ern zum festen Inventar der einschlägigen Formate. Der Terminus "Durchbruch" ist kritisch, weil er suggeriert, dass eine Karriere vorher nicht existierte oder ihr nur bescheidener Erfolg beschienen war. Das ist zum einen außer bei eindeutigen Shooting-Stars unnötig wertend, und zum zweiten hier auch nach eigenen Maßstäben objektiv nicht korrekt, da "Gefühle haben Schweigepflicht" (1995) einen annähernd ähnlichen Evergreenstatus und Bekanntheitsgrad weit außerhalb der Szene aufweist. Höchstens als größten Hit könnte man "Du hast mich..." (allerdings entgegen den Chartstatistiken) wohl betiteln, ich halte es an der Stelle aber für absolut entbehrlich. --Martin Siegert (Diskussion) 14:21, 10. Mär. 2021 (CET)