Diskussion:Andreas Babler

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Zornig und Streitbar?

Als Zornig und streitbar nach diesen beiden Quellen zu beschreiben, geht aber einer Personsbeschreibung schon etwas vorbei, denn dass er sich als Bürgermeister in seiner Situation ärgern darf und sich durchsetzen muss, ist doch eigentlich irgendwo klar, da er sonst am falschen Platz wär, also warum ihm in der Einleitung dieses Absatzes gleich zwei Negativa umhängen ist schon sehr POVIG. --K@rl 08:46, 13. Jun. 2015 (CEST)

Also für mich ist zumindest "streitbar" ein epitheton ornans. Aber wir können gerne nachdenken, wie wir den Artikel neutralisieren. --Meister und Margarita (Diskussion) 09:03, 13. Jun. 2015 (CEST)
Ich halte diese Adjektive auch für verfehlt. Liest sich im Artikel so, als ob Babler ein allgemein zorniger und streitbarer Mensch ist. Aber laut Quellen steht das lediglich mit der Flüchtlingsproblematik in Traiskirchen in Zusammenhang --Benqo (Diskussion) 12:07, 13. Jun. 2015 (CEST)
Bin mit dem Artikel insgesamt nicht zufrieden. Er wurde geschrieben unter dem permanenten Damoklesschwert einer neuerlichen Löschung. Ich konnte mich nicht wirklich auf das Verstehen der Person konzentrieren, sondern habe nur Relevanzkriterien gesucht. Wäre dankbar für Anregungen.--Meister und Margarita (Diskussion) 21:07, 13. Jun. 2015 (CEST)
Das stimmt, er ist typisch an den RK hochgezogen - nach dem Motto - er muss nur oft in der Zeitung aufscheinen - dann ist alles okay ;-) - Für einen informativen Artikel sollte das Zeitung stehen nur die Folge sein und die Hintergründe im Vordergrund ersichtlich sein. Aber ich weiß, dass ich da nur leicht rede - die Hintergründe aber auch zuwenig kenne - denn die Materie wird in der Öffentlcihkeit vollkommen zerfledert und vermischt. --K@rl 07:33, 14. Jun. 2015 (CEST)
Diese Lösch(un)kultur hier ist wirklich a Wahnsinn. Bei Professoren (1 Lehrstuhl=automatisch relevant) und Opernsängern (3 Rollen in staatlichen oder städtischen Theatern=relevant) tu ich mir viel leichter. Da weiß ich, dass meine Arbeit nicht für die Katz ist und nicht Freiwild der löschwütigen Meute werden kann. Schon bei den Widerstandskämpfern muss ich ständig darauf achten, ob irgendwo ein Denkmal oder Strasse den Namen trägt. Nach 600 Artikeln hier könnte man doch vielleicht endlich in Ruhe arbeiten, hab ich gedacht. Schmeks, Irrtum, Fehlanzeige. Das Theater geht wieder los, diesmal bei ESRA (Wien). Man möchte es nicht glauben, da will tatsächlich jemand, dass das gelöscht wird, zuerst sogar mit SLA! Seitdem ich in der WP arbeite komme ich aus dem Kopfschütteln über die destruktiven Kräfte hier nicht raus. Bin schon fast ein professioneller Kopfschüttler.--Meister und Margarita (Diskussion) 16:56, 14. Jun. 2015 (CEST)
Da kann ich dir nur voll zustimmen. Am meisten ärgert mich, wenn ein Artikel fünf Jahre oder mehr überolebt hat, und dann taucht irgend jemand vielleicht a man on a mission auf, und der Artikel ist weg. --K@rl 18:54, 14. Jun. 2015 (CEST)

Stamokap

Herr oder Frau Traiskirchen hat die Stamokap-Passage als unrichtig entfernt. Das behagt mir nicht. Denn er hat es sogar in die Wikipedia geschafft mit seinem Engagement. Vor Wiedereinfügen hätte ich gerne eine Diskussion darüber, ob das biographisch/enzyklopädisch relevant ist oder nicht?--Meister und Margarita (Diskussion) 22:52, 14. Jun. 2015 (CEST)

Gibt es dazu Belege? --Benqo (Diskussion) 23:02, 14. Jun. 2015 (CEST)
[1] --Meister und Margarita (Diskussion) 23:12, 14. Jun. 2015 (CEST)
Gib es wieder rein mit diesem Beleg - wenn er sich nicht meldet. --K@rl 12:34, 15. Jun. 2015 (CEST)
memim.com ist als Beleg wenig geeignet, der zitierte Artikel ziemlich verworren. Was hat jetzt Babler eigentlich propagiert: den Stamokap oder die "Stamokap-these"? Richiez (Diskussion) 00:15, 2. Apr. 2016 (CEST)

Stern

Habe mich vor einigen Monaten dazu entschieden, prinzipiell keine genealogischen Zeichen mehr zu verwenden, da Religion oder Status als Agnostiker bzw. Atheist nicht immer feststellbar sind und genealogische Zeichen von einigen Opfergruppen des NS-Regime als posthume Vergewaltung bzw. Missionierung angesehen werden. Wo immer eine Verletzung der Person oder ihrer Weltanschauung möglich wäre: keine genealogischen Zeichen. Ausgenommen sind lediglich gläubige und bekennende Christen, von denen ich mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen kann, dass sie diese Zeichen gewünscht hätten, wie Burgl Helbich-Poschacher, Franz und Marie Schönfeld. Benutzerin:Abadonna hat mich gefragt, ob sie diese Abänderungen mit meiner Zustimmung vernehmen kann. Ich habe - als derjenige, der den Artikel angelegt hat - zugestimmt.--Meister und Margarita (Diskussion) 00:29, 27. Sep. 2015 (CEST)

"Affäre Babler"

Mich wundert, daß niemand seit dem 27.3.2016 die- durch viele Medien gehende- Diskussion über die Mehrfachbezüge Balbers in den Artikel gestellt hat. Ich habe dies jetzt nachgeholt, inclusive seiner Grundsatzrede zum 1. Mai.--Allander (Diskussion) 20:18, 2. Apr. 2016 (CEST)

Es wäre besser das im Artikel einzuarbeiten als lediglich Weblinks anzuführen. LG --Benqo (Diskussion) 20:34, 2. Apr. 2016 (CEST)
Natürlich gehört das eingearbeitet, aber mit der nötigen Ruhe und Distanz. Ich habe bisher davon die Finger gelassen, weil ich das üble Spiel der Medien kenne – zuerst hinaufloben, damit man dann eine ordentliche Fallhöhe für den Sturz hat. Doppelverdienste sind in Österreich gang und gäbe, 25,1% der Nationalräte sind Beamte im Hauptberuf, 16,4% haben ihren Hauptjob in einer Interessenvertretung (Kammer, Gewerkschaft, Industriellenvereinigung etc.) Siehe: [2]. Dort ist das okay, hier wird das skandalisiert? Steckt eine Intrige der eigenen Partei dahinter? Aus der leidlichen Mitarbeit am Artikel Akademikerball weiß ich, dass hierorts in der Hitze des Gefechtes fallweise jeder Furz (und auch Fehlmeldungen der Medien) zu enzyklopädischer Höhe erhoben und in den Artikel hineingeschrieben wird. Und dass das, was einmal drinnen ist, kaum mehr rauszukriegen ist. Daher würde ich eine Diskussion hier vorab begrüßen.--Meister und Margarita (Diskussion) 21:53, 2. Apr. 2016 (CEST)
Natürlich ist das eine Intrige, nicht der Medien, die nehmen was sie kriegen, sondern.... Allerdings, wenn einer sein Image als Saubermann und Linker pflegt und heftig jeden Neidreflex (siehe Brandrede gegen "Milliardäre und Bereicherer" in der Politik zum 1.Mai) schürt, sind ~170.000 €/J. Salär ein Schlag ins Gesicht seiner Klientel. Bigotterie vom Feinsten. --Allander (Diskussion) 10:36, 3. Apr. 2016 (CEST)