Diskussion:Andreas Zumach

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Andreas Zumach als >Sprecher< der DFG-VK

Ein Amt des >Sprechers der DFG-VK< gibt es nicht und gab es nicht. Es gibt allenfalls das Amt eines Bundessprechers der DFG-VK, wobei die DFG-VK immer von mindestens drei gleichberechtigten Bundessprechern korporativ geführt wird, vgl. http://www.dfg-vk.de/verband/satzung , § 12. Andreas Zumach war zu keiner Zeit Bundessprecher der DFG-VK. Wenn überhaupt, war er Sprecher eines Bündnisses, zu dem auch die DFG-VK gehörte. Es ist im Internet keine Seite zu finden, auf der behauptet wird, dass Andreas Zumach Bundessprecher der DFG-VK gewesen sei. Es ist schon merkwürdig, dass sich ausgerechnet auf der Wikipedia-Seite dieser Fehler trotzdem hartnäckig hält. Hat hier jemand ein Interesse daran, Zumachs Rolle in der Friedensbewegung größer darzustellen als sie war bzw. ist? (nicht signierter Beitrag von 84.159.170.2 (Diskussion) 14:53, 8. Jun. 2012 (CEST))

Entfernt, da unbelegt. Auch den "bundesweiten Koordinierungsausschuss der Friedensbewegung" habe ich entfernt, weil nicht hinreichend klar ist, was das für ein Gremium gewesen sein soll. Übrigens ist das Tolle an Wikipedia, das jede/r sie bearbeiten kann. Hättest du also auch selbst ändern können. --Johannes Rohr (Diskussion) 18:36, 8. Jun. 2012 (CEST)

Fehlt: alles was vor der Taz kam

Mich verblüfft, dass weder Zumachs langjährige Rolle in der AGDF ("Arbeitsgemeinschaft Dienste für den Frieden") noch seine Gründung (zunächst als "Frühstücksrunde" bei ihm daheim) des Koordinierungsausschusses der Friedensbewegung (KA) - noch seine Rolle darin - Erwähnung findet. Für die Nachgeborenen: das war das Gremium, welches die Massendemos der frühen 80er organisierte, es war ziemlich straff organisiert und legte Wert auf die Vertretung aller damaligen Spektren: Christen wie Parteien wie Unabhängige wie Autonome wie Frauen wie Studierende usw., es sprach also mit einigem Recht für "die" Friedensbewegung. Die "Erfindung" kann sich Zumach zugute halten, er war auch als zugleich christlicher wie DFG-VK-Vertreter für alle akzeptabel als "Gesicht" nach außen. Alles sehr gut beschrieben in "Thomas Leif: die professionelle Bewegung", 1985 (ISBN: 3925656006).

Seine Rolle während der Jugoslawischen Sezessionskriege bleibt ebenfalls unbeleuchet, daher der seltsame Satz "bekannt wurde er 2003... " (nicht signierter Beitrag von Na1717 (Diskussion | Beiträge) )

update

16:02 08.03.2019
Göttingen Debatte um Göttinger Preisträger
Friedenspreis-Juror: „BDS ist nicht antisemitisch“
Über Israel, Palästina und einige Vorgänge um die Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019
hat der Journalist Andreas Zumach einen Vortrag gehalten. Der Journalist erhielt den Preis im Jahr 2009.
http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Vortrag-von-Andreas-Zumach-ueber-Israel-Palaestina-und-den-Goettinger-Friedenspreis-2019

Vermittlungsversuch scheitert
Streit um abgesagten Israel-Vortrag: Landesbischof schaltet sich ein
4. Dezember 2018
Theo Westermann Ressortleiter
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/shitstorm-nach-absage-thomas-schalla-will-verhaeltnis-zur-juedischen-gemeinde-nicht-belasten

--Über-Blick (Diskussion) 22:20, 8. Mär. 2019 (CET)

KurtR bitte die hier aufgeführten Informationen überprüfen und ggf. einfügen --Kifrie (Diskussion) 09:06, 30. Jul. 2019 (CEST)

«»== Antisemitismusvorwürfe ==

Sehr häufig wird Zumach Antisemitismus vorgeworfen

https://www.jpost.com/International/German-crack-down-on-BDS-Three-anti-Israel-events-cancelled-recently-580429

https://www.jpost.com/Diaspora/Antisemitism/German-foundation-under-fire-for-awarding-prize-to-antisemitic-BDS-group-581292

https://vjsb.de/offener-brief-pro-bds-veranstaltung-an-der-lmu-absagen-antisemitismus-keinen-raum-geben

--Kifrie (Diskussion) 12:42, 30. Jul. 2019 (CEST)

Es handelt sich ja dort um interessierte Seiten, die Israelkritik als Antisemitismus diskreditieren. --Lutheraner (Diskussion) 13:07, 30. Jul. 2019 (CEST)

Lutheraner Das mag sein, diese Schlussfolgerung zu treffen sollte jedoch jedem Leser selbst vorbehalten bleiben, da es dazu verschiedene Sichtweisen gibt https://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismusforschung#Israelbezogener_Antisemitismus Kritik gibt es an Herrn Zumach reichlich, siehe der Diskussionsbeitrag weiter oben zur Verleihung des Göttinger Friedenspreises, oder die Vorfälle in Baden, Jena, Karlsruhe, München... Interessant finde ich, das jegliche noch so gut begründete Kritik oder Meinungsverschiedenheit mit Herrn Zumach oder die Berichterstattung darüber konsequent hier im Artikel gelöscht wird. --Kifrie (Diskussion) 14:41, 30. Jul. 2019 (CEST)

Diese Artikel sind solch üble Meinungsmache und es werden Kritik an Israel mit Antisemitismus verbunden, dass von Neutralität keine Rede sein kann. --Lutheraner (Diskussion) 14:47, 30. Jul. 2019 (CEST)
Im brrigen treffen die im genannten Wikipediaartikel genannten Punkte auf Zumach in keiner Weise zu. Er hat ein sehr differenziertes Bild von Israel und Palästina und mir ist keinerlei Aussage seinerseits bekannt, die Juden verunglimpfen würde.--Lutheraner (Diskussion) 14:51, 30. Jul. 2019 (CEST)

Lutheraner Der ganze letzte Kommentar ist eine politische Meinung. Die Kritik ist vorhanden und wird von sehr renommierten Medien publiziert, daher sollte sie auch in Wikipedia auftauchen. Mir persönlich sind im Gegensatz sehr verunglimpfende Aussagen von Zumach bekannt, aber das tut hier nichts zur Sache. Wikipedia ist neutral und sollte neutral auch Kritik darstellen, egal wie man persönlich dazu steht. --Kifrie (Diskussion) 15:33, 30. Jul. 2019 (CEST)

Mein Kommentar ist keine politische Meinung sondern ich vertrete hier nur die Neutralität in der Wikipedia. Im übrigen teile mir hier doch einmal mit (mit unverdächtigem Beleg) wo A. Zumach welchen antisemitischen Ausspruch getan haben soll. Ich bin gespannt.--Lutheraner (Diskussion) 15:44, 30. Jul. 2019 (CEST)

Lutheraner In diesem Video, einer Aufnahme eines Vortrags von Herrn Zumach am 23.3.2018 in Würzburg, könnte nach meiner Wahrnehmung eindeutig die Vorstellung einer jüdischen Verschwörung anklingen. https://www.youtube.com/watch?v=bYhNIFyHSQM Neutralität bedeutet meiner Meinung nach auch, Kritik unabhängig von der persönlichen politischen Meinung darzustellen. Auch in der Süddeutschen Zeitung, Focus und vielen Regionalzeitungen gibt es Berichte über mannigfaltige Kontroversen mit Zumach. --Kifrie (Diskussion) 16:00, 30. Jul. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 2001:67C:2660:425:1C:0:0:17B (Diskussion) )

Wer da Antisemitismus findet, will ihn finden. Zumach wendet sich nur gegen die Diffamierungen durch die Lobby der israelischen Regierung in Deutschland und sagt ausdrücklich, dass es bei der Kritik an der Israelischen Regierungspolitik nicht um Kritik an Juden gehe. Des weiteren ist gegen Kontroversen gar nichts zu sagen, wer aber Zumach wegen solcher Aussagen als Antisemiten bezeichnet, der verharmlost die wirklichen Antisemiten--Lutheraner (Diskussion) 16:10, 30. Jul. 2019 (CEST)
Das mag Deine Meinung sein. Wie gesagt, der ganze Bundestag ... Alles Geisterfahrer? --Hardenacke (Diskussion) 19:51, 20. Aug. 2019 (CEST)

Ja, die Israel-Lobby. Der ganze Bundestag. --Hardenacke (Diskussion) 19:07, 20. Aug. 2019 (CEST) Und auch der Landesbischof, Und der Broder natürlich, Josef Schuster, klar, haolam sowieso, [1]

Er hat aber auch Fürsprecher: [2] (nicht signierter Beitrag von Hardenacke (Diskussion | Beiträge) 19:18, 20. Aug. 2019 (CEST))

Nischenzeitung

[3] - Jüdische Rundschau. --Hardenacke (Diskussion) 19:41, 20. Aug. 2019 (CEST)

Jüdische_Rundschau#Jüdische_Rundschau_im_Verlag_J.B.O. --KurtR (Diskussion) 19:46, 20. Aug. 2019 (CEST)
Ja, die Vorgänger gibt es aus bekannten Gründen nicht mehr. So wurde sie zu einer Nischenzeitung. --Hardenacke (Diskussion) 19:50, 20. Aug. 2019 (CEST)
Gleicher Text woanders: Tapfer im Nirgendwo, haOlam. Wollen wir Kritik verschweigen? --Hardenacke (Diskussion) 19:55, 20. Aug. 2019 (CEST)
Auch Blogs sind unbrauchbar. Das solltest Du eigentlich wissen. Lies nochmals die Wikipedia-Regeln durch, das könnte helfen. Und benutz die Zusammenfassungszeile richtig, solche Kommentare sind nichtssagend und unerwünscht:[4]. --KurtR (Diskussion) 20:12, 20. Aug. 2019 (CEST)

Natürlich ist Artikel-Archiv ab 2000 beim Berliner Informationszentrum für transatlantische Sicherheit so etwas] von einem privaten „Friedensforschungsinstitut“ aus Linken und ganz Linken eine wesentlich reputablere Quelle. Ärgerlich ist ja die Bedeutungslosigkeit an sich. Ohne die Antisemitismus-Probleme des Artikelgegenstands würde das wohl kaum jemand zur Kenntnis nehmen. Deshalb bleibt uns nur die jüdische „Nischenzeitung“, um die kopfschüttelnde Kritik überhaupt darstellen zu können. Habe die Ehre. --Hardenacke (Diskussion) 20:28, 20. Aug. 2019 (CEST)

Ich habe mit dem Link, den Du hier erwähnt hast, nichts zu tun. --KurtR (Diskussion) 20:36, 20. Aug. 2019 (CEST)
Es geht ja auch nicht um Dich. Aber vielleicht erklärst Du uns, warum Du den einen Link löschst und den anderen nicht. --Hardenacke (Diskussion) 20:37, 20. Aug. 2019 (CEST)
Ich habe den Artikel auf meiner BEO und sah Deine letzte Änderung. Die habe ich aufgrund WP:WEB rückgängig gemacht. Selbstverständlich kontrolliere ich nicht den ganzen Artikel, sondern nur die letzte Änderung, die auf meiner BEO auftaucht. Habe jetzt alles zum Thema gesagt, tschüss --KurtR (Diskussion) 20:42, 20. Aug. 2019 (CEST)

Zum Thema Andreas Zumach gibt es sicherlich bessere Weblinks als das. --Nuuk 21:08, 20. Aug. 2019 (CEST)

Dann mach mal einen Vorschlag. --Hardenacke (Diskussion) 21:14, 20. Aug. 2019 (CEST)
Nicht nötig: das ist ein Einzelaspekt und ein reines Meinungsstück über eine Äußerung von vielen. Dieser Link widerspricht daher ganz eindeutig WP:WEB.--Chianti (Diskussion) 21:28, 20. Aug. 2019 (CEST)
Schon ein starkes Stück, was hier als „Teilaspekt“ abgetan wird. Als ob es das gar nicht gegeben hat. --Hardenacke (Diskussion) 22:57, 20. Aug. 2019 (CEST)
Vorschlag: den Inhalt im Text einbauen, bei refs ist es ja kein Problem, wenn es Bezahlinhalt ist.--Tohma (Diskussion) 21:35, 20. Aug. 2019 (CEST)
Hast Du den Thread gelesen? Paywall ist nur einer von mehreren Punkten, warum der Link und die Quelle unbrauchbar sind. --KurtR (Diskussion) 21:37, 20. Aug. 2019 (CEST)
Was Weblinks angeht sind Paywalls unerwünscht, aber für Einzelnachweise ist das durchaus legitim (siehe letzter Satz des Abschnitts). Schließlich nutzen wir ja sogar vorzugsweise kostenpflichtige Fachliteratur in Form von Büchern, die in der Regel nicht online einsehbar sind. Es spricht also nichts dagegen, die Kritik aus der „Nischenzeitung“ in den Artikel einzubauen, als Quelle ist das allemal reputabler als das Netzwerk Friedenskooperative. --Arabsalam (Diskussion) 23:03, 20. Aug. 2019 (CEST)
Diese Zeitung ist eine Kleinzeitung mit weniger als 10'000 Exemplaren und existiert erst seit 2014. Ausserdem ist es auch kein journalistischer Beitrag eines Journalisten, sondern ein offener Brief, der zuerst in reputablen Medien rezeptiert werden muss, dass es Relevanz erlangt. Wikipedia stützt sich auf Sekundärliteratur: WP:TF. --KurtR (Diskussion) 23:17, 20. Aug. 2019 (CEST)
Interessant, dann handelt es sich also bei KSTA, taz, Südkurier und Göttinger Tagblatt, die unbeanstandet als Belege im Artikel stehen, um Sekundärliteratur. Das war mir neu, aber ich lerne immer wieder gerne dazu. --Arabsalam (Diskussion) 23:28, 20. Aug. 2019 (CEST)
Wie ich schrieb, handelt es sich um einen offenen Brief und kein journalistischer Beitrag. Das ist der Unterschied. Wenn es relevant sein sollte, würde er in reputablen Medien aufgegriffen werden und - was wichtig ist bei schweren Anschuldigungen - die Person hätte die Möglichkeit, sich zu den Vorwürfen zu äussern. --KurtR (Diskussion) 23:37, 20. Aug. 2019 (CEST)
(bk)Nach strenger Auslegung von WP:WEB wäre das zu entfernen, man könnte es auch belassen denn die Regeln werden eher weich angewendet. Allerdings handelt es sich bei diesem Lemma aber um eine lebende Person, und damit habe ich ein Problem, wenn da ein polemischer Komentar im Abschnitt Weblinks steht, gegen die sich die Person um die es geht nicht währen kann. Wäre der Inhalt des Kommentars für die Person relevant (das muss vorher abgeklärt werden) müsste man den Artikel entsprechend erweitern, und könnte das als Beleg nach WP:Q verwenden. Allerdings ist in diesem Fall WP:BIO#Umgang mit Kritik strikt einzuhalten. Frohes Schaffen — Boshomi Defekte URLs - Hilfe mit!  23:38, 20. Aug. 2019 (CEST)

Frage zum Verständnis: Wer ist Yonatan Shay? Das Foto von Shay in der Jüdischen Rundschau wird mit copyright Wikipedia angegeben. Es gibt aber weder einen deutsch- oder anderssprachigen Wikipediaartikel zu Yonatan Shay, noch gibt es das Foto auf Commons. Auch andere seriöse Informationen über Shay sind mir nicht zugänglich. Hat Yonatan Shay die Bedeutung, dass eine Erwähnung seines offenen Briefes, für den lexikalischen Artikel über Andreas Zumach von Relevanz ist? Wenn ja, müssten dann nicht auch kritische Reaktionen auf den offenen Brief, die es ja gab, aus Neutralitätsgründen angeführt werden? -- Hans Koberger 17:50, 21. Aug. 2019 (CEST)

@Hans Koberger: Das mit dem angeblichen Wikipedia-Foto ist mir auch aufgefallen. Ich finde dieses Foto nicht auf Wiki und auch nicht auf Commons, wohl einen Falschangabe. Googlesuche meint zur Yonatan Shay: Der 30-Jährige arbeitet als Abgesandter der Jewish Agency bei der European Janusz Korczak Academy in München an Projekten mit, um den Dialog zwischen den Religionen zu pushen.[5]. Und er trägt aus Prinzip die Kippa in der Öffentlichkeit, was zu Medienberichten führt[6][7]. --KurtR (Diskussion) 01:32, 22. Aug. 2019 (CEST)
Danke Kurt! Für mich sieht es so aus, dass Herr Shay für die dt. Wikipedia nicht relevant ist. Als Folge sehe ich seinen offenen Brief als zu unbedeutend an um in den Artikel einzufließen. Dazu kommen noch obige Mitarbeiter, die aufgrund anderer Argumente zum selben Schluss kommen. -- Hans Koberger 09:26, 22. Aug. 2019 (CEST)
So sehe ich das auch. Es hat ein Geschmäckchen, wie von einem User per Edit-War versucht wurde, so ein Link in einem BIO-Artikel unterzubringen. --KurtR (Diskussion) 03:49, 23. Aug. 2019 (CEST)

Z. kein "Befürworter" von BDS

Hier hat eine jüdische Aktivistin sich verpflichtet, über Z nicht mehr zu sagen, er sei ein "Befürworter" von BDS. Da weder der Begriff "Befürworter" juristisch genau definiert ist, noch BDS-Dtld. nach eigenen Angaben irgendeine Form von Mitgliedschaft kennt, konnte RA Eisenberg die Erklärung natürlich leicht erlangen. Jetzt bereits von mir ins Lemma eingetragen. Vielleicht kann einer von Euch mir mal erklären, warum Z dann so hyperaktiv auf Veranstaltungen rumturnt, die BDS propagieren, gern auch als Alleinunterhalter (z.B. in Dortmund)? Da muss doch mehr als nur ein spät-jugendliches Trauma sein, damals machte er in Bochum in der Anti-Apartheid-Gruppe um seine Mutter herum sehr beiläufig mit, jetzt parallelisiert er das damalige, weiß beherrschte Südafrika mit Israel. Vielleicht sucht er einfach nur den Krawall? Für einen Journalisten kann sich das positiv auswirken.--Eisbaer44 (Diskussion) 16:50, 3. Dez. 2019 (CET)