Diskussion:Anna May Wong
Mißlungener Einstieg
als Hollywood tief vom Rassismus geprägt war ist ein ziemlich mißlungener Einstieg für einen ansonsten sehr guten Artikel:
Die Formulierung suggeriert, daß Hollywood damals besonders rassistisch gewesen sei, also zumindest rassistischer als irgenein anderer Ort (kann ein Ort überhaupt rassistisch sein; gemeint ist doch wohl die Filmindustrie ?). Das ist zwar politisch sehr korrekt, aber falsch: Seriöserweise müßte man das Hollywood von damals beispielsweise mit dem New York von damals (siehe Josephine Baker) vergleichen, oder gar mit dem damaligen Berlin (obwohl das bis Mitte der Dreißíge eine sehr kosmopolitische Stadt war). Oder auch mit dem damaligen China; wie hätte man wohl in Wons Heimat auf eine Mischehe reagiert ? Chinesische Austauschstudentinnen müssen noch heute ihren Eltern verschweigen, daß sie sich mit einem der 'weißen Teufel' eingelassen haben. Ist das China von heute deshalb tief von Rassismus geprägt ? Oder das Hollywood von damals ?
- Lieber IP 85.181.50.44, ich denke, dass „Hollywood“ in diesem Zusammenhang nicht den gleichnamigen Distrikt im Großraum Los Angeles, sondern die südkalifornische Filmindustrie bezeichnet, ist unstrittig. Wenn du jedoch daran zweifelst, dass z. B. farbige oder asiatische Künstler in Hollywood (v. a. in der Zeit des production code) noch schlechtere Karrierechancen hatten als zur selben Zeit etwa in London oder Paris, dann solltest du den ganzen Artikel noch einmal durchlesen. Gruss --Stilfehler 22:29, 2. Feb. 2007 (CET)
Geburtsjahr
Woher kommt das Geburtsjahr und wie gesichert ist es? Ich habe es in einer Quellen als 3.1.1902 angegeben gefunden, was mir wesentlich wahrscheinlicher ist, als der Umstand, dass sie bei Der Dieb von Bagdad (1924) erst 14 oder 15 gewesen sein soll. In der imdb steht übrigens 1905, und 1907 habe ich auch schon mal irgendwo gelesen. Wenigstens umstritten scheint es zu sein. An dem angegebenen 1909 habe ich aber erhebliche Zweifel. Im Übrigen ist es aber ein ausgesprochen schöner Artikel!--Xquenda 23:50, 1. Mai 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis! Ich werde es prüfen. Falls ich die Biografie in die Hand bekomme, möchte ich den Artikel auch noch weiter ausbauen. --Stilfehler 15:32, 2. Mai 2006 (CEST)
- Wongs Biograf Hodges, der viele Originaldokumente einsehen konnte und der ihren Lebenslauf sicher genauer kennt als irgendjemand sonst, gibt als Geburtsjahr das Jahr 1905 an. Er berichtet auch, dass Wong später, in Deutschland, damit begonnen habe, sich jünger zu machen als sie tatsächlich war, und als ihr Geburtsjahr dann gelegentlich das Jahr 1908 angegeben habe. --Stilfehler 19:11, 6. Jun 2006 (CEST)
Review (abgeschlossen)
Anna May Wong (1905-1961) war der erste international bekannte amerikanische Filmstar chinesischer Herkunft. Sie hat sogar in einigen deutschen Filmen mitgewirkt. Das Thema ist extrem reizvoll und die Quellenlage inzwischen recht anständig, darum denke ich gegenwärtig über einen Lesenswert-Ausbau nach. Da ich an dem Artikel bisher allein geschrieben und dabei gewiss manches übersehen oder zu kurz habe kommen lassen, wäre ich für Ergänzungen, Kritik, Kommentare dankbar. --Stilfehler 19:11, 2. Mai 2006 (CEST)
Hi Stilfehler,
der Artikl ist wirklich schon gut ausgebaut. Und ein interessantes Thema, wie Rassismus, Zensur, usw. für das Leben einer Schauspielerin Einfluss hatte. Auch die Karriere einer Zeichentrickfigur (Betty Boop) wurde durch diesen Zensurcode beendet.
Okay nun zur Kritik. Einen Satz habe ich gelöscht. Mit den möglichen Beziehungen. Vermutungen können wir so in Wikipedia nicht bringen. Wenn dann muss es so formuliert werden. XY hat dann und dann gesagt, dass .... Oder in Quelle ZZ steht, dass ....
Die Aufteilung des Artikel war an sich ganz gut. Es waren nur zu wenig Unterpunkte. Ich habe die Nachwirkungen (Bühnenstück, Filme über die Schauspielerin) noch etwas weiter nach vorne gesetzt, und die unter den Hauptpunkt Nackwirkungen gesetzt, neben der Wirkung der Schauspielerin bei Chinesen und Amerikanern. Zudem habe ich das Lebenswerk in zeitlich Abschnitte unterteilt. Bei dieser Aufteilung habe ich mich bewußt an die Aufteilung von Boris Karloff orientiert, der bereits als Exzellent gewählt wurde.
Unter den Nachwirkungen (Filme über die Schauspielering und Bühnenstück) das sollte man noch ausformulieren. Kurze Informationen dazu, neben den reinen Titeln wären außerdem noch sinvoll.
Danach würde ich den Artikel als Lesenswert ansehen, und dann könnte er zur Lesenswert-Wahl gestellt werden.
Inhaltlich zur Schauspielerin, ob etwas sachlich falsch ist, kann ich leider nichts sagen, aber wie ich dich kenne, hast du das schon gut recherchiert.
--hhp4 µ 11:29, 11. Mai 2006 (CEST)
Ein inhaltlicher Punkt ist mir noch aufgefallen. Nach ihrem ersten Tonfilm in Deutschland, kehrte sie wieder in die USA zurück. Sie hatte keine Sprachschwierigkeiten mit dem Tonfilm und hatte offensichtlich in Deutschland Erfolg. Warum ist sie dann zurückgekehrt?
--hhp4 µ 15:17, 13. Mai 2006 (CEST)
Hallo, 10 Weblinks (9 davon in englisch) sind zuviel. Bei den meisten handelt es sich um biographische Links, die sich inhaltlich wiederholen. Ein, zwei Bilder mehr wären schon schön (Hollywood, Filmkamera, etc). Ansonsten gefällt mir der Artikel sehr gut Frederic Weihberg 20:01, 23. Mai 2006 (CEST)
Hallo Stilfehler,
der erste Eindruck beim Überfliegen des Artikels war äußerst positiv, dann habe ich aber deine Literaturliste erblickt. Durch die Form die du gewählt hast, war es teilweise sehr schwierig zu erkennen, wo der Buchtitel anfängt (vor allem bei den Titeln die mit Anna May Wong begannen). Ich habe sie deswegen nach DIN 1505 Teil 2 formatiert und die schon vorhandenen Titel um Veröffenlichungsort und ISBN ergänzt. Ich preferiere vom äußeren Erscheinungsbild her eher die DIN 1505, als diese zusammenklamüserte Wikipedia-Literaturzitierregel (wahrscheinlich wird sie eh bald jemand nach Wikipedia-Standard formatieren). Zusätzlich habe ich alle Titel über Anna May Wong ergänzt, die ich im WorldCat finden konnte (chronologisch nach unten sortiert, bei gleichem Jahr nach Autorenname). Im Text ist mir nur eine Kleinigkeit aufgefallen. Es heißt Anna May Wong habe gehofft, 1937 für die Hauptrolle in die Die gute Erde besetzt zu werden, die jedoch an Luise Rainer (ihr zweiter Oscar-Sieg für diese Rolle könnte im Text erwähnt werden) ging. Es folgt der Satz Da das Publikum an weiße Darsteller gewöhnt war, die als Asiaten geschminkt und verkleidet waren, war es damals auch gar nicht üblich, solche Hauptrollen mit asiatischen Darstellern zu besetzen., woraufhin ich mich frage, ob sie sich überhaupt je Hoffnungen auf diese Rolle gemacht hat. Bei der Filmografie könntest du noch einen Blick in die ofdb werfen, dort sind weitere dt. Verleihtitel angegeben (eventuell lohnt sich auch ein Blick in das Lexikon des internationalen Films. LG César 17:07, 24. Mai 2006 (CEST)
- Danke für alle Ergänzungen und Hinweise! Ja, Wong hat sich Hoffnungen auf die Hauptrolle in "Die gute Erde" gemacht, ihr Biograf Gao Hodges lässt daran keinen Zweifel. Ich arbeite das Buch gerade durch und werde im Artikel noch genauer auf diesen wichtigen Punkt eingehen. Gruss --Stilfehler 22:45, 25. Mai 2006 (CEST)
Zusammenfassung des Films "Song"
"In dem Kolportagefilm „Schmutziges Geld“ (1928), nach der Erzählung von Karl Gustav Vollmoeller spielte sie eine Asiatin, die sich in einen Messerwerfer (Heinrich George) verliebt; als er in den Sog seiner lasterhaften und kriminellen Vergangenheit gerät, zieht er auch seine Geliebte in den Abgrund."
Ich finde nicht, dass dieser Film richtig zusammengefasst ist: Es gibt hier zwar eine Kette von Ereignissen (der Messerwerfer wird bei einem Überfall geblendet und Song versucht, das Geld für seine Operation auf jedem Wege zu beschaffen) - aber in erster Linie scheint es mir doch um unglückliche Liebe zu gehen, anstatt um Kriminalität! Ganz abgesehen davon gibt es keinen Hinweis darauf, dass sie seine Geliebte ist. Eher das Gegenteil ist der Fall: Er stösst Song immer von sich.
by Jay
Lesenswert-Kandidatur (abgeschlossen)
Anna May Wong (1905-1961) war der erste weltweit bekannte amerikanische Filmstar chinesischer Herkunft. Ihre Biografie erlaubt jedoch auch tiefe Einsichten in den Rassismus und die ethnischen Stereotypen Hollywoods. Der Artikel wurde in den letzten Wochen beständig ausgebaut und ist mit Gewinn durch den Review gegangen. --Stilfehler 15:40, 8. Jun 2006 (CEST)
- hhp4 µ 17:42, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Ausführlich gut geschriebener Artikel. Eine gewohnt solide Arbeit von User Stilfehler. --
- Abigail 19:49, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Obwohl ich eigentlich gar nicht vorhatte, den Artikel zu lesen, konnte ich mich nicht vor der letzten Zeile von ihm trennen. Ein fesselnder Artikel, der Ann May Wongs Bedeutung über die Schauspielerei hinaus sehr deutlich macht. --
- Marcus Cyron Bücherbörse 20:07, 8. Jun 2006 (CEST) Pro - Ja, ja, ja!!! - Das ist der bisher beste Schauspielerartikel, den ich in der WP gelesen habe. Wenn jetzt die Zitate noch genau datiert werden (und vieleicht nochmal Jemand die Sprache überprüft) steht in meinen Augen einem Gang zu den Exzellenten nichts im Weg).
- Andibrunt 08:49, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Ich bin fast so begeistert wie Herr Cyron ;) --
- Nutcracker^.^☎ 19:36, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Das erste Mal habe ich eine Biographie einer Schauspielerin chinesischer Herkunft auf Deutsch gelesen. Die meisten Chinesen kennen die Schauspielerin noch nicht. Gruß—
- Michael82 12:27, 10. Jun 2006 (CEST) Pro In meinen Augen der neue Referenzartikel für Schauspieler/in --
- pro - bitte gleich an die KEA weiterreichen. -- Achim Raschka 12:44, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro - War sehr informativ und angenehm zu lesen. --Mkill 16:30, 10. Jun 2006 (CEST)
- Chaddy ?! Bewertung 21:55, 10. Jun 2006 (CEST) Pro --
- pro, durch die Abstimmungskommentare neugierig geworden, habe ich einen wirklich sehr liebevoll erstellten und ausführlichen Artikel vorgefunden, ohne Zweifel lesenwert! Bei derart langen Artikeln wünsche ich mir allerdings (wenn es möglich ist!) eine Einleitung, die das Thema auch dem etwas eiligeren Leser in wenigen Minuten erschließt. JHeuser 12:22, 11. Jun 2006 (CEST)
- César 14:11, 11. Jun 2006 (CEST) Pro -- Schon im Review positiv aufgefallen, aber ich würde mir noch irgendwo im entsprechenden Absatz einen Halbsatz zu Luise Rainers Oscar-Sieg wünschen. LG
- Carlo Cravallo 11:42, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Den überaus erfreulichen Gesamteindruck kann ich nur bestätigen. Die Kandidatur als exzellenter Artikel würde ich ebenfalls unterstützen --
- pro ein exzellenter Artikel. --Sigune 21:49, 12. Jun 2006 (CEST)
- pro, klasse gemacht! --Rainer Lewalter 19:08, 13. Jun 2006 (CEST)
Exzellenzkandidatur Juni 06
Diese Kandidatur läuft vom 15. Juni bis zum 5. Juli.
Anna May Wong (1905-1961) war der erste weltweit bekannte amerikanische Filmstar chinesischer Herkunft. Ihre Biografie erlaubt jedoch auch tiefe Einsichten in den Rassismus und die ethnischen Stereotypen Hollywoods. Der Artikel hat in der Lesenswert-Wahl viel Zustimmung gefunden. Anregungen, die dort vorgebracht wurden, habe ich inzwischen umgesetzt. Aufmerksamen Beobachtern wird auch nicht entgangen sein, dass die Zahl der roten Links abgenommen hat; ich arbeite weiter daran. --Stilfehler 16:48, 15. Jun 2006 (CEST)
- pro Natürlich fast per se ein interessantes Thema, es ist aber nicht nur geschickt ausgewählt, sondern auch mustergültig bearbeitet. Hätte mE gleich hier kandidieren können – für mein Gefühl derzeit einer der besten, wenn nicht der beste Schauspielerartikel in der deutschen Wikipedia. --Rainer Lewalter 17:42, 15. Jun 2006 (CEST)
- pro: toller Artikel, hat während der KLA-Runde nochmals zugelegt. --JHeuser 19:07, 15. Jun 2006 (CEST)
- hhp4 µ 21:27, 15. Jun 2006 (CEST) Pro Referenz-Artikel für einen Artikel über Filmschaffende. --
- pro, siehe Vorredner. --BS Thurner Hof 23:37, 15. Jun 2006 (CEST)
- Catrin 10:48, 16. Jun 2006 (CEST) Pro ohne Einschränkung. --
- Marcus Cyron Bücherbörse 13:40, 16. Jun 2006 (CEST) Pro - siehe Hhp4
- César 00:21, 17. Jun 2006 (CEST) Pro - siehe Vorredner --
- Andibrunt 10:23, 18. Jun 2006 (CEST) Pro - siehe César --
- Voyager 19:02, 18. Jun 2006 (CEST) Pro noch besser geht nicht --
- Tessler 08:06, 19. Jun 2006 (CEST) Pro - überzeugend --
- pro - wie in der vorgehenden Kandidatur -- Achim Raschka 13:29, 19. Jun 2006 (CEST)
- Frederic Weihberg 17:57, 19. Jun 2006 (CEST) Pro sehr guter und interessanter Artikel.
Wongs Mitwirkung in "Rivalen im Weltrekord" fraglich
Wongs Biograf Hodges nennt unter den Filmen, in denen Wong mitgewirkt habe, einen Film "Sabotage", in dem Ernö Metzner Regie geführt habe. Wong sei darin als "car mechanic" aufgetreten.
In der IMDB gibt es einen solchen Film nicht. Aus den Darstellernamen, die Hodges für diesen Film weiterhin nennt (Liselotte Schaak, Grace Chiang, Bob Stoll, Nien Son Ling), lässt sich ablesen, dass er wahrscheinlich den Film "Rivalen im Weltrekord" meint. "Sabotage" war möglicherweise der amerikanische Verleihtitel von "Rivalen im Weltrekord", darüber habe ich leider nichts herausgefunden. Metzner war hauptsächlich Filmarchitekt und hat nur wenige Male Regie geführt, "Rivalen im Weltrekord" war nach meiner Kenntnis sein einziger langer Spielfilm als Regisseur.
Die IMDB nennt als Nebendarstellerin (in der Rolle der Monteurstochter Grace - damit könnte die "car mechanic" gemeint sein) Grace Chiang, das ist die Ehefrau von Metzner. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Wong in diesem Film überhaupt mitwirkt. Dass die Rolle der Grace (sic!) mit Grace Chiang besetzt ist, erscheint wenig zweifelhaft. Dass Wong in diesem Film in einer noch kleineren, von der IMDB nicht genannten Rolle auftritt, grenzt ans Unmögliche, weil Wong 1930 viel zu profiliert war, um in einer Chargenrolle aufzutreten. Sie hat in dieser Zeit immer nur Hauptrollen gespielt.
Da "Rivalen im Weltrekord" ein Stummfilm war, kann man auch ausschließen, dass Hodges sich auf eine (in der IMDB nicht erwähnte) englische Sprachversion des Films bezieht, die in anderer Besetzung als die deutsche Version gedreht worden wäre. Ich vermute, dass Hodges über diesen Film einfach nicht genug Informationen gefunden hat (er nennt nicht einmal die Produktionsfirma), um Wongs Mitwirkung sauber auszuschließen. --Stilfehler 16:28, 28. Jun 2006 (CEST)
- Eigentlich sollte man Filme in eine Filmografie nur aufnehmen, wenn man klar nachweisen kann, dass die betreffende Person mitspielt, nicht wenn man es nicht ausschließen kann. Es wäre also ratsam, den Biografen schreiben zu lassen, woran er glauben mag, den Film aber aus der Liste zu streichen.--Xquenda 20:16, 28. Jun 2006 (CEST)
Die gute Erde - Wong keine reelen Chancen
Es wird immer wieder beschrieben, dass Wong Chancen auf die Hauptrolle in The Good Earth gehabt habe. Das ist indes ziemlich fraglich. Weibliche Hauptrollen in großen Produktionen wurden stets mit Nicht-Chinesen besetzt. MGM hatte mit dem Streifen 'The Son-Daughter' 1932 mit Helen Hayes (Amerikanerin) und Ramon Novarro (Mexikaner) ein promintes Beispiel für einen A-Film geliefert. Warner's hatten im selben Jahr im Streifen 'The Hatchet Man: Edward G. Robinson und Loretta Young auf orientalisch schminken lassen. 1944 spielt von allen Menschen ausgerechnet Katherine Hepburn eine Chinesin in dem Buck-Romen Dragon Seed. Und wenn sogar Barbara Stanwyck für die Rolle der O-Lan in 'The Good Earth' getest wurde, dann sind die Chancen, die Wong sich angeblich gemacht habe will, von Anfang an wenig realistisch gewesen.
Und nocn ein Punkt spricht gegen die Besetzung: Hätte Wong die weibliche Hauptrolle bekommen, dann hätte die männliche Hauptrolle ebenfalls mit einem Chinesen besetzt werden müssen, sollten die Hauptdarsteller sich überhaupt legal küssen können. Nach dem damaligen Hayes-Code für Verhaltensregeln war der körperlich Umgang zwischen verschiedenen Ethnien nicht statthaft.
Gruß Graf Vronski
- Heute sind schlauer und wissen z. B., dass Hollywood erst 1960 einen Film zustandegebracht hat, in dem eine attraktive weibliche Hauptrolle mit einer Asiatin besetzt war („Die Welt der Suzie Wong“). Selbst 1960 noch wurde das Thema mit ganz spitzen Fingern angefasst: die Asiatin war (um niemandem seine Rassenvorurteile madig zu machen) eine Prostituierte, und weil kein etabliertes Hollywoodstudio seine Signatur unter diesen Risikofilm setzen wollte, wurde eine Produktionsfirma eigens dafür aus dem Boden gestampft. Insofern stimmt es natürlich, dass 1937 die Zeit offensichtlich noch nicht reif war, um eine wichtige Rolle wie die der O-Lan mit einer Asiatin zu besetzen. Die MGM, der die Wong durchaus ein Begriff war, hat sie nicht zu Probeaufnahmen für die Rolle der O-Lan eingeladen.
- Trotzdem hat Wong sich seit dem Erscheinen des Romans Hoffnungen (sic!) auf die Rolle gemacht. Ihr Biograf lässt daran keinen Zweifel: Wong hat keine Gelegenheit versäumt, dieser Hoffnung öffentlich Ausdruck zu verleihen. Unterstützung fand sie bei der Presse von Los Angeles, die eine Kampagne zu ihren Gunsten führte.
- Wong hat nicht geahnt, dass es bis 1960 dauern würde, bis ein Produktionsunternehmen das Risiko eingehen würde, eine Asiatin zur Leading Lady zu machen. Das Erscheinen des Romans „Die gute Erde“ 1931, seine Auszeichnung mit dem Pulitzerpreis 1932 und die folgenden Pläne der MGM, den Stoff aufwändig zu verfilmen, wurden von der chinesisch-amerikanischen Öffentlichkeit als Zeichen dafür gewertet, dass das Image der Chinesen im Begriff war, sich grundlegend zu verbessern, und dass die alten Stereotypen bald ganz verschwinden würden. Der Hays Code war ja erst 1930 eingeführt worden. In den 1920er Jahren waren in Hollywood noch viele Filme produziert worden, in denen Asiaten Leinwand-Beziehungen mit Weißen hatten. In den frühen 1930er Jahren war wohl keinem Chinesen in den USA klar, dass das Thema bis in die 1960er Jahre auf dem Index stehen würden. --Stilfehler 19:56, 12. Jul 2006 (CEST)
Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Hays und Production-Code: Barbara Stanwyck konnte und durfte nur deshalb in dem Streifen 'The Bitter Tea of General Yen' von Frank Capra in halbwegs erotische Beziehungen mit dem chinesischen Helden treten, weil der von Nils Asther, einem Schweden gespielt wurde. Der hatte die Rolle bekommen, weil er fünf Jahre vorher in dem Streifen 'Wild Orchids' einen Prinzen aus Java dargestellt hatte, der Greta Garbo verführen will. Und selbst Lon Chaney, der Mann der 1000 Gesichter, hat mal einen Chinesen gespielt: in 'Mr. Wu', wo er als sehr böser Chinese auftritt, der am Ende erstochen wird. Und Myrna Loy, die vor ihren Rollen in 'The Animal Kingdom' so ziemlich jede Ethnie gespielt hat, nur nicht die eigene, war mehrfach als Chinesin eingesetzt: so unter anderem in 'The Mask of Fu Manchu' von 1932, wo sie die sexy Tochter eine bösen Chinesen spielt und einen White-Anglo-Protestant (ich hoffe, das ist politisch korrekt genung) küsst!! Und das sogar sehr leidenschaftlich. In dem Irene Dunne Streifen 'Thirteen Women', um die selbe Zeit gedreht, spielte Loy auch eine Chinesin, die das halbe Ensemble umbringt. Insoweit gab es weder für männliche noch für weibliche chinesische Darsteller wirklich gute Haupt- oder Nebenrollen. Gruß Graf Vronski
- Es wäre vielleicht lohnend, einmal eine Liste mit Filmdarstellern aufzustellen, die als Figuren mit anderer Hautfarbe eingesetzt worden sind. --Stilfehler 15:39, 13. Jul 2006 (CEST)
Wong in der damaligen Presse
4/1/1931 HDC Elizabeth Yeaman
One of the most stirring pieces of news that has reached Hollywood came in the wire today from Jesse Lasky who announces that Anna May Wong has been signed to a long-term Paramount contract. Miss Wong has created quite a sensation in New York this season where she has been appearing in the stage production of "On the Spot," by Edgar Wallace. In this play she portrayed the role of the Chinese sweetheart of a Chicago gangster. Some years ago Miss Wong rose to prominence in Hollywood pictures. Then she went to Europe where she appeared on the stage in Vienna, acting both is straight dramas and operettas. She possesses unusual Oriental beauty and speaks perfect English, German and French. A little later she made some pictures in England, some of which have been shown locally at the Filmarte. Her first starring picture for Paramount will be Daughter of the Dragon, which will be adapted from Sax Rohmer's novel, "Daughter of Fu Manchu." She will come to Hollywood June 1 to make the picture, after completing a road tour of "On the Spot." Her career has been a brilliant one ever since she first entered pictures. She was born in San Francisco of Chinese parents, and she holds the distinction of being the first Chinese actress to achieve stardom in American picture. Only one other Oriental player ever won starring roles in Hollywood. He was Sessue Hayakawa, the sinister villain of so many of the old silent pictures. Paramount seems definitely to be making a drive for stars. Lilyan Tashman and Eleanor Boardman are now under contract to this studio, and new stars soon to take their places on the cinema horizon are Sylvia Sidney and Carmen Barnes.
Gruß, Graf Wronsky
Bilder
Habe noch ein paar Bilder auf Commons gefunden, vielleicht kann man die ja im Artikel verwenden --Asthma 22:46, 23. Aug 2006 (CEST)
Innigen Dank! --Stilfehler 15:16, 24. Aug 2006 (CEST)
"Mischehen"
Ein wirklich sehr schöner Artikel. Aber wäre es nicht besser, den Ausdruck "Mischehe" (im Abschnitt "Privatleben") in Anführungsstriche zu setzen - zumal aus heutiger Sicht betrachtet? -- Kruwi 22:27, 17. Apr. 2007 (CEST)
Überarbeitungen
Beim Überarbeiten des Artikels habe ich Informationen entfernt, die ich für zu subjektiv beziehungsweise nichtig hielt. Außerdem habe ich manche Passagen etwas lapidarer formuliert. Beispiele:
- Im Artikel wird an mehreren Stellen erwähnt, mit welchen Schauspielern Wong vor der Kamera stand (z. B. Douglas Fairbanks). Ich habe diese Angaben entfernt, da ich sie für unwichtig halte.
- Eine Szene des Films, in dem Shosho ihren Arbeitgeber verführt, wird von Wongs Biografen Hodges als „die erotischste Szene der Stummfilmgeschichte“ beschrieben. Diese sehr subjektive Angabe habe ich entfernt.
- Die Geldbeträge, die Dietrich und Wong für ihre Mitwirkung in dem Film „Shanghai-Express“ erhalten haben, sind für den Artikel unwichtig. Außerdem macht es nicht viel Sinn, Wongs Rolle in dem Artikel „Anna May Wong“ zu beschreiben. Ihre Rolle wird bereits in dem Artikel „Shanghai-Express“ dargelegt.
- Da sie ihre weißen Partner aus diesem Grund auch nicht vor der Kamera küssen durfte, verhinderte diese Regelung, dass Wong – die sonst alles hatte, was eine Filmdiva ausmacht – Hollywood den Rang einer Leading Lady einnehmen konnte. Die Aussage „die sonst alles hatte, was eine Filmdiva ausmacht“ ist viel zu parteiisch.
- Der darauf folgende Absatz enthielt einige nebensächliche Informationen, die ich entfernt habe.
- Der Abschnitt, der mit „1937 trat Anna May Wong in einem ihrer ...“ beginnt, enthielt ebenfalls einige nichtige Details.
- Die Formulierung „für die eigene Sache“ ist extrem subjektiv.
Da ich nicht der Hauptautor des Artikels bin, kann ich mich um die folgenden Details allerdings nicht kümmern:
- Wong erlangte mit diesem Film internationale Bekanntheit ... Hat dieser Film sie lediglich deshalb berühmt gemacht, weil sie „ein knappes, bauchfreies Kostüm“ und Ponyfransen trug, oder auch, weil sie in dem Film besonders gut spielte?
- Wichtig: Man sollte den Artikel um einen Abschnitt mit der Überschrift „Einzelnachweise“ ergänzen. Angaben wie „wie Hodges vermutet“ nehmen im eigentlichen Artikel nur Platz weg; man sollte sie besser durch Fußnoten ersetzen.
- Ein Interview, das sie 1928 in Berlin dem Philosophen Walter Benjamin gab, gehört zu den aufschlussreichsten Zeugnissen über die Persönlichkeit der Schauspielerin. Wenn die Informationen, die dieses Interview über die Persönlichkeit der Schauspielerin enthält, tatsächlich so aufschlussreich sind, sollte man erwähnen, was Wong in dem Interview über sich preisgibt.
- ... ist an dieser unlösbaren Aufgabe letztlich jedoch gescheitert ... War diese Aufgabe deshalb unlösbar, weil Wongs Rollen zu klischeehaft waren, um den Charakteren „Differenziertheit und Seele“ zu geben?
- Wie sie 1932 in einem Artikel für die Pariser Revue Mondiale bekannte: Dieser Satzteil sollte in einen Einzelnachweis umgewandelt werden.
- Auch ihr Gesicht ist voller Unschuld. Was soll das heißen?
- Wongs Nachfolge haben seitdem Schauspielerinnen wie [...] angetreten. Soll das heißen, dass diese Schauspielerinnen ebenfalls versucht haben, das chinesische Image im amerikanischen Kino zu verbessern?
- Der Absatz „Anna May Wong im Schauspiel und in der Literatur“ sollte ganz gestrichen werden. Das Schauspiel von Elizabeth Wong sowie das Gedicht von Hagedorn werden bereits unter „Literatur“ aufgeführt. John Yaus Gedicht sollte ebenfalls unter „Literatur“ aufgeführt werden.
Zusätzliche Punkte:
- Die Abschnitte „Reise nach China“ und „Anna May Wongs Ansehen in der chinesisch-amerikanischen Öffentlichkeit“ überschneiden sich thematisch. Vielleicht könnte man einige der Informationen, die der Abschnitt „Anna May Wongs Ansehen …“ enthält, in den Abschnitt „Reise nach China“ einfügen.
- Elizabeth Yeaman zufolge zeichnete Anna May Wong sich dadurch aus, dass sie „als erste chinesische Schauspielerin Starruhm in amerikanischen Filmen erlangt [hatte]“. Man sollte den Artikel, in dem Yeaman diesen Kommentar veröffentlicht hat, als Einzelnachweis für die Aussage verwenden, dass Wong „unter den amerikanischen Schauspielerinnen chinesischer Herkunft die erste [war], der der Aufstieg zum weltweit bekannten Filmstar gelang“. Den Rest von Yeamans Kommentar sollte man aus dem Artikel entfernen, da dieser nichts wirklich Relevantes enthüllt.
Vielleicht sollte man die Hauptautoren des Artikels kontaktieren und mit ihnen die oben beschriebenen Punkte besprechen. Arolión Yolenda (Diskussion) 18:12, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Yolenda hat mich um Rückmeldung gebeten (danke dafür!). Um mich mit jedem dieser Punkte einzeln auseinanderzusetzen, fehlt mir im Moment leider die Zeit. Wenn Textpassagen unzureichend bequellt sind, habe ich absolut keine Einwände, sie herauszunehmen. Anders sieht es aus mit Zitaten wie dem von Hodges, die tadellos referenziert sind. Wenn jemand das nachweislich gesagt hat, darf man das im Artikel auch wiedergeben. Viele der Details, deren Streichung hier vorgeschlagen wird, sind ‒ jedes für sich ‒ natürlich irgendwie bloß Details; in Summe bilden sie aber ab, wie wichtig Wong für die amerikanische Filmgeschichte war. Pardon, dass ich so darauf herumreite, aber vor 2006 war Wong in Deutschland noch nicht einmal bei Filmhistorikern ein Begriff. Wenn sie fürs amerikanische Kino nicht wichtig gewesen wäre, wäre sie nicht mit dem Topstar Fairbanks gemeinsam aufgetreten. Wenn sie nicht wichtig gewesen wäre, hätten Elizabeth Wong und John Yau sich nicht mit ihr beschäftigt. Man kann das natürlich alles zusammenstreichen, aber warum denn bloß? Wenn jemand sich wirklich die Mühe machen will, den Artikel zu verbessern, dann wäre mein Tipp, Literaturarbeit zu machen, d. h. eventuelle Referenzierungsfehler zu korrigieren und einmal nachzusehen, was seit 2006 an neuer Literatur über Wong publiziert worden ist. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 20:38, 5. Apr. 2012 (CEST)
Ich habe nicht gesagt, dass man Hodges’ Aussagen entfernen sollte. Ich halte es lediglich für ratsam, die Verweise auf Hodges aus dem Artikel zu entfernen. Die Tatsache, dass Elizabeth Wong und John Yau über Anna May Wong geschrieben haben, bedeutet noch lange nicht, dass die Schauspielerin fürs amerikanische Kino wichtig war. Wenn Elizabeth Wong und John Yau auch Werke über Cayetana Fitz-James Stuart verfasst hätten, würde das dann bedeuten, dass sie fürs amerikanische Kino wichtig ist? Arolión Yolenda (Diskussion) 15:44, 9. Apr. 2012 (CEST)
Rosedale Cemetery, Los Angeles
Die im Artikel gemachte Aussage, sie läge „… in einem unbezeichneten Grab …“ wird auf Find-a-Grave etwas anders dargestellt: Dort ist ein Foto des Grabmals zu sehen, das den Namen ihrer Mutter, Lee Toy Wong, trägt. --87.163.92.56 00:26, 2. Sep. 2014 (CEST)
- Tatsächlich erschließt sich mich dies auch nicht. Im Text wird von einem "unbezeichneten Grab" gesprochen. Weiter unten im Artikel ist dann ein Grab zu sehen, dass durchaus beschriftet ist. Vielleicht habe ich auch ein total falschen Verständnis von "unbezeichnet"? Finde, auf alle Fälle, es liest sich schwierig. --Kom776 (Diskussion) 19:22, 22. Jan. 2020 (CET)
- Noch schwieriger ließt sich der Grabstein (Name? Kinder?). --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 04:07, 2. Feb. 2021 (CET)
- Noch schwieriger ließt sich der Grabstein (Name? Kinder?). --Summer • Streicheln •
- Ich habe das mal geändert. Auf dem (Gemeinschafts-)Grab ist der Name der Mutter und dann links und rechts die Namen von deren Töchter - also Anna May Wong und ihre Schwester. --Mps、かみまみたDisk. 10:21, 2. Feb. 2021 (CET)
Einzelnachweise
Ich bin doch etwas überrascht, dass ein exzellenter Artikel fast vollständig ohne Belege auskommt. Beim Überfliegen habe ich nur im Abschnitt "Frühe 1930er Jahre" eine Quellenangabe für das Zitat finden können, wobei diese Internetseite nicht einmal mehr existiert. Ich kenne mich zu wenig mit AMW aus und mir liegt auch keinerlei Literatur über sie vor. Es wäre jedoch schön, wenn die Artikel-„Verantwortlichen“ hier noch etwas nachrüsten würden. Viele Grüße --Lily & Indigo (Diskussion) 21:56, 23. Mai 2015 (CEST)
- Schade, dass hier auch drei Jahre später noch niemand nachgebessert hat. Ich werde noch zwei Wochen abwarten und wenn dann keine Reaktion/Nachbesserung erfolgt, die Exzellenz-Auszeichnung überprüfen lassen. Ich halte den Status ohne EN für nicht haltbar. --Lily & Indigo (Diskussion) 07:30, 10. Aug. 2018 (CEST)
- Nachtrag von Einzelnachweisen soeben geschehen. --Stilfehler (Diskussion) 22:08, 10. Aug. 2018 (CEST)
- Hallo Stilfehler, vielen Dank für die schnelle Reaktion und Nachbesserung. Es wäre sonst wirklich schade um die Auszeichnung gewesen. Grüße --Lily & Indigo (Diskussion) 10:30, 11. Aug. 2018 (CEST)
Insgesamt gibt es 36 Einzelnachweise - davon alle Wesentlichen, nämlich 31, auf ein und dieselbe Quelle, d.h NPOV nicht gegeben. Von den restlichen Nachweisen sind zwei auf die IMBD, zwei zu einem Google Doodle. Das genügt fürs Prädikat "exzellent"? --2601:185:300:72F0:CD1E:F69A:E37:2A3E 05:47, 2. Feb. 2021 (CET)
- Die Exzellenz-Auszeichnung stammt von 2006, als die Regeln dafür noch weicher waren. BG, --Leserättin (Diskussion) 19:32, 2. Feb. 2021 (CET)
Als Chinesin im Schauspielberuf - Bedeutung des Ehestands?
Im Abschnitt "Reise nach China" steht: "von der übrigen chinesischen Öffentlichkeit jedoch abgelehnt, da ledige Schauspielerinnen nach traditionellen chinesischen Maßstäben als fast so verwerflich galten wie Prostituierte. Ihre chinesischen Landsleute in den Vereinigten Staaten teilten diese Einschätzung." Dagegen steht im Abschnitt "Privatleben" "da nach chinesischen Wertvorstellungen eine verheiratete Frau nicht als Schauspielerin hätte arbeiten können".
Das verwirrt. Ist es so gemeint, dass eine verheiratete Frau nicht arbeiten darf (auch nicht im Schauspielberuf?). Und eine Schauspielerin (unabhängig von ihrem Ehestand) so ähnlich angesehen wurde wie eine Prostituierte? Wenn das stimmt, dann sollte man die Sätze etwas umformulieren.
Es kann aber auch anders gemeint sein. Wie? --Leserättin (Diskussion) 18:02, 2. Mär. 2019 (CET)
Google Doodle
Google Doodle am 22.1.2020. Relevant? --168.149.159.126 19:34, 22. Jan. 2020 (CET)