Diskussion:Annelie Buntenbach
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.Mitgliedschaft bei den Grünen
Ist Annelie Buntenbach noch bei den Grünen? Ich dachte, sie wäre mittlerweile dann doch mal ausgetreten... (nicht signierter Beitrag von 80.141.144.219 (Diskussion) 13:50, 12. Apr. 2006)
Mitherausgeberin der Antifaschistischen Nachrichten
Ausgelöst von einer Änderung durch Benutzer:Ulitz hat sich auf dieser Artikelseite ein WP:Edit-War entwickelt, weil eine IP seine Änderung immer wieder rückgängig gemacht hat, bis die Seite heute auf meinen Antrag hin für zwei Wochen halbgesperrt wurde. Diese Zeit sollen wir nutzen, um hier auf der Diskussionsseite zu einer gütlichen Einigung zu kommen, hat uns ein Admin mit auf den Weg gegeben. Ich finde Ulitz' Steichung richtig, weil die Charakterisierung der Antifaschistischen Nachrichten nicht Aufgabe dieses Artikels ist. Die gestrichene Fußnote ist wortwörtlich auf Antifaschistische Nachrichten zu finden, wo sie hingehört. --Thüringer ☼ 20:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Da bin ich ganz Deiner Meinung. -- Nicola 22:14, 1. Jan. 2009 (CET)
- [1] Der Meinung bin ich ganz und gar nicht. 85.180.59.180 14:50, 7. Jan. 2009 (CET)
- Aus dem von dir angegebenen Link kann ich nicht schließen, was du uns damit sagen willst. Dort geht es um einen Artikel über eine Organisation, hier um einen Artikel über eine Person, in dem nur Bezug auf eine Organisation genommen wird. --Thüringer ☼ 15:15, 7. Jan. 2009 (CET)
- [1] Der Meinung bin ich ganz und gar nicht. 85.180.59.180 14:50, 7. Jan. 2009 (CET)
- Also IMO kann man das geschwurbel der IP getrost ignorieren. Es gibt manche Benutzer bzw. IP-Trolle, die sind geradezu erpicht darauf, alles was ihnen ideologisch nicht in den Kram passt, auf irgendeine Art und Weise zu diffamieren - und der VS gilt ihnen als so ws wie eine heilige Schrift, wenn sie meinen, mit dem Staats-POV irgendwas belegen zu können, und sei es noch so weit hergeholt.. Wie bereits geschrieben geht es hier um die Person A. Buntenbach, und die wird bislang noch nicht vom VS irgendwie eingestuft. Ob die Zeitung Antifasch. Nachrichten vom Papst, dem kaiser von Timbuktu oder dem VS als superböse eingestuft wird oder nicht, tut hier nichts zur Sache (ist IMO sogar im Artikel Antifaschistische Nachrichten fehl am Platz). Es wäre, wie wenn ich bspw. schriebe, "Ephraim Kishon hat der jF ein Interview gegeben, die allgemin als ein Sprachrohr der neuen Rechten gilt". ... oder "PapaRatzi ist Chefknaddle der kath. Kirche, die im Lauf der geschichte xy Millionen menschen ermorden ließ" ... irgendwas in der Richtung eben. Die Absicht hinter solchen Formulierungen ist klar, und natürlich immer sogenannt "neutral" (Hauptsache irgendein Beleg, der um weiß ich wieviel Ecken herum irgendeinen Bezug zu etwas furchtbar teuflischem wie etwa dem Antifaschismus hrstellt, der doch so schröcklich linxxxexxxtrrremmisstzischt ist .... dass der Geifer nur so trieft. Schönen Gruß vom Supi-Linksextremissimo --Ulitz 16:30, 7. Jan. 2009 (CET)
- In der Sache sind wir immer noch einer Meinung, aber aufgrund deiner ausschweifenden Generalabrechnung fühle ich mich bemüßigt, mit einem Bapperl oben daran zu erinnern, was bei Diskussionen zu beachten ist. ;-) Der Artikel hat noch eine Woche lang Halbsperrung. Wie überzeugen wir die wilden IPs bis dahin, dass Edit-War uncool ist? --Thüringer ☼ 17:35, 7. Jan. 2009 (CET) (kein Separatist, aber Pazifist)
- Sorry, Thüringer, ich wollte dich nicht brüskieren - aber ich denke, dass ich durchaus zur Sache geschrieben habe, auch wenn ich im Tonfall bewusst versucht habe, einen polemischen Gang einzulegen (irgendwelche Hinweis-"Bausteine" haben mich dabei im Übrigen noch nie groß gekümmert). Ich für meinen Teil glaube nicht daran, dass Leute wie die IP (Range 85.180.xxx) zu überzeugen sind, selbst, wenn sie argumentieren würden (und das versucht diese IP noch nicht einmal). Denen ist der Umstand IMO egal, dass die pejorative Meinung einer polit. Gesinnungsschnüffler-Behörde über eine antifaschistische Zeitung, um die es hier noch nicht mal geht, nicht in einen enzyklop. Artikel gehört(zumindest nicht zu Buntenbach). ... Und die Diskussionen zur Benennung der Einschätzung des VS auch bei Gruppierungen/Zeitschriften/Parteien/Personen ... , die im einen Jahr in irgend einem VS-Bericht tatsächlich von der Behörde angeschwärzt zu werden versuchen, im nächste Jahr oder in einem anderen (regionalen) VS-Bericht mal wieder nicht, sind so alt wie die WP selbst. Es waren immer polarisierte Diskussionen, bei denen es keine Einigung gab. Ich habe solche Diskussionen in den unterschiedlichsten Artikeln (mal in ernstem Ton und mit Belegen aus den Sozialwissenschaften), mal ironisch ... x-fach geführt. Sie haben sich immer im Kreis gedreht und dabei hunderte von Druckseiten gefüllt - eine Einigung gab es nicht. Was es oft genug gab, war, dass sich in solchen Diskussionen verschiedene Socken gesammelt hatten, die dann über kurz oder lang auch gesperrt wurden. Ich nehme an, dass auch die IP 85.180.xxx ein ehemals gesperrter Benutzer ist. Bloß mal zur Veranschaulichung 2 Beispiele für entspr. Diskussionen. Zur Partei die Linke - eine von mehreren Diskussionen zu dem Thema (zuletzt vom Sommer 08 ab hier bis fast ganz nach unten) oder dieses Meinungsbild von 2007 mit wohl einer der längsten Disk.-Seiten in der WP überhaupt. Bloß mal so als Hintergrund, wie ich zu meinem Ton komme. Also ... Wenn du mit der IP oder Leuten aus deren Background diskutieren willst. ... Nur zu. Jeder macht halt seine Erfahrungen. Die meinen haben zu meiner Benutzerseite geführt, wie sie aktuell noch da steht. Schönen Gruß und nix für ungut. --Ulitz 20:41, 7. Jan. 2009 (CET)
- P.S.Meine eigene Haltung zum Themenbereich (wie ich das Problem in der WP sehe) wollte ich dabei nicht vorenthalten. Zusammengefasst ist sie beispielsweise unmittelbar unter dieser Überschrift nachzulesen (Übrigens: Die beiden ersten, die mir darauf - wie so oft ausweichend - "geantwortet" haben, sind inzwischen wegen anderen Zusammenhängen infinit gesperrt). Ubrigens zum zweiten: Vor diesem Hintergrund halte ich auch die VS-Einschätzung beim Artikel über die Zeitschrift AN - zumal an heraausgehobener Stelle im Intro ebenfalls nicht für enzyklop. angebracht (im Gegensatz zu dir, Thüringer, sage ich: Nein, die VS-Einschätzung gehört in der Form, wie sie dort steht, ebenfalls nicht hin). Dass ich es bei AN noch nicht aus dem Intro entfernt habe, liegt daran, dass ich im Moment einfach keine Lust habe, dieselbe Endlos-Disk. wie bei gefühlten 1000 anderen Artikeln zum xten Mal wieder zu führen (tja - meine Bequemlichkeit ... mal sehen, wann ich wieder etwas mehr "Kampflust" habe). --Ulitz 21:25, 7. Jan. 2009 (CET)
Familie
Was soll eigentlich dieser Punkt "Familie" hier???? Habe mal eben bei Schäuble gekuckt. Da gibt es auch keinen Punkt "Familie". (nicht signierter Beitrag von Mksoagi (Diskussion | Beiträge) 01:04, 28. Jan. 2009)
- Ihre Bundestagsbio (14. Wahlperiode 1998-2002) sagt im Gegensatz zur DGB-Seite, sie sei ledig. Ich habe bei der Änderung die aktuellere Gewerkschaftsseite berücksichtigt. --Julica 21:18, 24. Sep. 2009 (CEST)
Vier von acht Grünen-Abgeordneten bleiben beim NEIN
Acht Bundestagsabgeordnete der Grünen hatten am 11. November 2001 angekündigt, gegen den [Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr] / Deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan zu stimmen. Nachdem Bundeskanzler Gerhard Schröder seine Parlaments-Mehrheit mit einer Vertrauensfrage unter Druck setzte (manche sagen: „erpresste“), blieben am 16. November 2001 nur vier Grünen-Abgeordnete bei ihrem "Nein": Annelie Buntenbach, Christian Simmert, Hans-Christian Ströbele und Winfried Hermann. Auch in der FAZ-Sonntag von heute. Die 8 hatten oft miteinander gesprochen. Am Ende: 4 nein, 4 ja, Koalition gesichert. --46.189.28.68 17:28, 29. Dez. 2013 (CET) (Quelle war http://www.gruenezeitung.de/popo/krieg_terror/ per Such-Treffer)
Treue zur Verfassung?
Wieso wurde Buntenbach nach dem zweiten Staatsexamen nicht in den Staatsdienst übernommen? Sollte doch erwähnt werden! Normalerweise wird man nur dann nicht übernommen, wenn die zuständigen Beörden an der Verfassungstreue zweifeln (und das wären in NRW um diese Zeit die Behörden eines SPD-Staats; da müssen also schon schwerwiegendere Gründe vorliegen - natürlich nichts, woran sich der DGB stören würde).Rheinvolk (Diskussion) 21:09, 22. Apr. 2018 (CEST)
- Eine abenteuerliche, verzerrende, wenn nicht gar ehrenrührige Behauptung. Auf welcher Quelle beruht denn die Aussage „Normalerweise wird man nur dann nicht übernommen, wenn die zuständigen Beörden [sic!] an der Verfassungstreue zweifeln [...]“?
- In einer statistischen Veröffentlichung der Kultusministerkonferenz (Dokumentations-Nr. 166, 2003, S. 9f. online) heißt es wörtlich, ich zitiere: „Für die Entwicklung des bundesweiten Trends der Einstellung von Lehrkräften ist angesichts des wesentlich größeren Gesamtvolumens primär die Entwicklung in den alten Ländern ausschlaggebend. Hier sank die Zahl der Einstellungen in den Jahren 1980 bis 1983 rapide von 33.700 auf knapp 10.000 und verharrte bis 1985 dort. Zwischen 1986 und 1988 wurden jährlich sogar nur um 7.000 Lehrkräfte neu unbefristet oder mit der Absicht der Übernahme in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis eingestellt. Erst gegen Ende der achtziger Jahre nahmen die Einstellungszahlen wieder zu und schwankten 1989 bis 1998 zwischen 10.300 und 14.800 im Jahr. Ursächlich für die gemessen an der Entwicklung der Schülerzahlen geringere Zunahme der Einstellungen ab dem Jahr 1990 waren die für den Personalbereich wirksamen Sparzwänge in Folge knapper werdender Haushaltsmittel und die darauf hin in vielen Ländern ergriffenen unterschiedlichen Maßnahmen bei der Unterrichtsorganisation und der Beschäftigung von Lehrern.“ Z.d.A. --Slökmann (Diskussion) 22:35, 22. Apr. 2018 (CEST)