Diskussion:Annemarie Moser-Pröll
Nachname
Hab kürzlich in einem Zeitungsinterview gelesen (bin gerade zufällig über diesen Artikel gestolpert, kann daher nicht mehr sagen, welche Zeitung es war), daß Annemarie Moser als Annemaria Pröll geboren wurde und nach der Hochzeit den Namen ihres Mannes, Moser, annahm. Moser-Pröll hieß sie zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens, jedoch ist dieser Name in und durch die Medien verbreitet. --Unforgivenll 00:27, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Sie nennt sich aber auf ihrer Website selbst auch Moser-Pröll: www.annemarie-moser-proell.at. Also würde ich meinen, wir bleiben auch bei dieser Bezeichnung. Gruß, -- McFred 07:41, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Hier sagt sie, dass sie Moser und nicht Moser-Pröll heißt http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/leute/3274354/moser-freude-zu-teilen-geht-ab.story 82.135.92.218 02:02, 26. Mär. 2013 (CET)
Wenn allgemein Moser-Pröll verwendet wird, auch von ihr selbst, soll dies auch das Lemma sein; aber dann gehört der korrekte Name wenigstens zuallererst in der Einleitung verwendet. Ich bin so frei. --KnightMove (Diskussion) 21:03, 17. Dez. 2018 (CET)
Irgendwie und Sowieso
Annemarie Moser-Pröll hatte in der bayerischen Fernsehserie "Irgendwie und Sowieso" (1986) einen Gastauftritt. Da der Artikel m.E. sehr gut ist, wollte ich aber nicht selber dran rumbasteln, weiß auch nicht, ob das eine Erwähnung wert ist. Gruß, Martin--193.7.145.70 14:58, 23. Jan. 2009 (CET)
- Was soll das für eine Sendung gewesen sein? Wenn sie in einer einzigen Szene einfach sich selbst gespielt hat, ist es wohl kaum eine Erwähnung wert. --Voyager 16:34, 23. Jan. 2009 (CET)
- Frau Moser-Pröll tritt in einer Folge von "Irgendwie und Sowieso" (siehe auch Wikipedia-Eintrag) als Bäuerin und Skilehrerin mit dem Rollennamen "Annemarie" auf, spielt sich also mehr oder weniger selbst. Der Auftritt dauert ein paar Minuten, wenn ich mich richtig erinnere, und Partner in der Ski-Abfahrtssequenz ist der spätere "Bulle von Tölz" Ottfried Fischer. Gruß, Martin--193.7.145.70 14:11, 26. Jan. 2009 (CET)
Foto und Tochter Marion
Bin wegen des medialen Echos zum 60. Geburtstag hier vorbeigekommen. Der Artikel ist ok, aufgestoßen sind mir 2 Sachen:
- nix gegen Trixi Schuba, aber warum muss sich ausgerechnet die erfolgreichste alpine Schifahrerin aller bisherigen Zeiten das Bild mit einer anderen Sportlerin teilen? (Übrigens hätte sich auch Frau Schuba ein eigenes Bild verdient!)
- Der vorletzte Satz ("1982 kam Tochter Marion zur Welt, die aber nicht in die sportlichen Fußstapfen der berühmten Mutter trat.") klingt harmlos, enthält aber die Zumutung für die Tochter, an der Mutter gemessen zu werden. Ich finde, man sollte daher den 2. Teil des Satzes ersatzlos streichen. Wäre Marion eine erfolgreiche Schiläuferin geworden, würde man das wissen, bzw. in Wikipedia nachschlagen können.
--Ehanzal (Diskussion) 19:16, 27. Mär. 2013 (CET)
- Das Gruppenfoto habe ich in zwei Einzelfotos aufgeteilt. Der kritisierte Halbsatz ist auch weg. --Voyager (Diskussion) 20:37, 27. Mär. 2013 (CET)
Respekt vor dieser tollen Leistung (19:16 - 20:37h am selben Tag). Danke Voyager! --Ehanzal (Diskussion) 18:08, 31. Mär. 2013 (CEST)
Olympiade 1972
Ich habe die Passage über die "Unruhe", die im ÖSV-Team nach dem Ausschluss von Karl Schranz durch das IOC entstanden ist und die sich negativ auf die Leistung ausgewirkt habe, gestrichen. Das ist eine Spekulation über einen Kausalzusammenhang, die nicht in einen Enzyklopädieartikel über eine Person gehört. Um nicht falsch verstanden zu werden: In einem Zeitungsarikel wäre das vielleicht an der passenden Stelle. Aber nicht in einer Enzyklopädie, die "gesichertes Wissen" bieten soll. Gruß --WAH (Diskussion) 22:36, 22. Jun. 2013 (CEST)
- Es liegt mir nicht wirklich viel daran, diesen Passus wieder in den Artikel aufzunehmen, aber: Wie ich es sehe, ist die Bezeichnung „Spekulation“ dafür reichlich überzogen. Wer jene Ereignisse (wie z. B. ich … auch Du?) selbst miterlebt hat, wird nur schwerlich ernsthaft an der Stichhaltigkeit der fraglichen Passage zweifeln können. Wenn wir beginnen wollten, auch solche
FaktenAussagen an schriftliche Belege zu koppeln, müßten wir konsequenterweise wohl den Großteil der Inhalte unserer Artikel (v. a. über etwas weiter Zurückliegendes) löschen. Vielleicht magst Du ja Deine Ansicht noch einmal überdenken, evtl. auch erst nach Eintreffen weiterer Meinungen dazu. Liebe Grüße, Franz (Diskussion) 23:04, 22. Jun. 2013 (CEST)- Kein Problem: Ich habe diesen "Thread" hier ja gerade deshalb eröffnet, weil weitere Meinungen dazu wichtig wären. Wenn sich z.B. eine Vermutung zu diesem Kausalzusammenhang (mit Beleg) anführen ließe, wäre das m.E. durchaus enzyklopädisch relevant. Im Artikel könnte man dann schreiben: "Nach der Meinung von (irgendein anerkannter Journalist) war die Schranz-Affäre... usw." Nicht akzeptabel aber scheint mir die bisher im Artikel postulierte Kausalkette: "Brundage war grantig und hat Schranz ausgeschlossen, daher hat Pröll gegen Nadig verloren". Gruß --WAH (Diskussion) 23:18, 22. Jun. 2013 (CEST)
Sagen wir so: Es war die "Schranz-Affäre" wohl nicht von Vorteil im Lager der österr. Olympia-Mannschaft. In neuzeitlicheren Interviews beim Österr. Fernsehen ließ Frau Moser-Pröll jedoch durchblicken, dass sie sich davon nicht betroffen gefühlt habe. Schranz selbst sagte aus, er habe nie gefordert, dass nun die anderen auf Grund seiner Disqualifikation nicht an den Start gehen dürften. Diverse damalige österr. Funktionäre hatten einen Boykott angekündigt, auch diverse Printmedien waren diesen Forderungen nicht abgeneigt. Fazit war, dass Annemarie Pröll beleidigende Zuschriften (sogar mit anstößigem Inhalt, nämlich Kot) zugesandt erhalten hat, worin sie als "Verräterin" bezeichnet wurde. (nicht signierter Beitrag von 89.144.217.29 (Diskussion) 14:13, 9. Jan. 2016 (CET))
- Entgegen ersten Aussagen von Pröll, sie habe sich vom Schranz-Ausschluss nicht betroffen gefühlt, hat sich diese Angelegenheit doch nachteilig für sie (und die anderen Olympiasportler) ausgewirkt haben. Lt. einer aktuellen Version ihrer Biografie (ausgestrahlt am 13. Januar 2018 auf ORF SPORT PLUS) war die in Sapporo anwesende Delegation des Österr. Olymp. Comites dafür gewesen, nach dem Schranz-Ausschluss die Spiele zu boykottieren, so dass die Sportler/innen an keinen Trainings teilgenommen haben. Das war hinterher gesehen ein enormer Nachteil gegenüber der Konkurrenz gewesen. --Skiscout (Diskussion) 11:29, 2. Feb. 2018 (CET).
- Zu ihrer Kombi-Goldmedaille ist gewiss anzumerken, dass sie diese doch dank guter Leistungen (jeweils Zweite in Abfahrt und Riesentorlauf und Rang 5 im Slalom) errungen hat. Dass ihr selbst auch eine Olympia-Goldmedaille lieber gewesen sei, kann vermutet werden. Sie lag (mit Start-Nr. 4) nach dem ersten Slalomdurchgang bereits auf Rang 6 (1.15 sec. hinter der mit Start-Nr. 1 führenden Barbara Ann Cochran und 0.94 sec. hinter Start-Nr. 3 Britt Lafforgue auf Rang 3). Die viertplatziert gewesene Florence Steurer (mit 46.57 um 0.63 sec schneller gewesen als Pröll) eröffnete (auf Grund der damaligen Regelung über die Startreihenfolge) den zweiten Lauf, da sie Start-Nr. 15 hatte. Von den vor ihr liegenden Konkurrentinnen legte die Zweitplatzierte Danièle Debernard (Start-Nr. 6) mit 45.18 eine Zeit vor (die letztlich Laufbestzeit im 2. Durchgang und um 0.94 sec. schneller als Steurer war). Judy Crawford (Nr. 5) fuhr 46.83 sec., lag damit an dritter Stelle des Zwischenklassements. Daher kam nun vom ÖSV-Betreuer Prof. Franz Hoppichler die Anweisung an Pröll, angesichts der Aussichtslosigkeit einer Slalommedaille auf Durchkommen zu fahren (denn ihre Hauptkonkurrentinnen, darunter vor allem Doppelsiegerin Marie-Theres Nadig, aber auch Rosi Speiser, Traudl Treichl, Conchita Puig und Marilyn Cochran, waren schon im 1. Lauf gescheitert). Pröll erzielte wie Crawford 46.83 sec., und da Britt Lafforgue ausfiel, rückte sie noch auf Rang 5 im Endklassement vor. Die Kombination gewann sie mit über 30 Punkten vor Steurer. (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 12. Februar 1972, Seite 14). --Skiscout (Diskussion) 18:30, 25. Jan. 2017 (CET).
Kurioses Rennen
Am 16. Januar 1973, bei ihrem Sieg in der Abfahrt in Grindelwald, einem Neuschneerennen, gab es enorme Zeitunterschiede. Pröll hatte auch Glück bei der Startnummernauslosung, weil sie erhielt die Start-Nr. 14. Die Viertplatzierte Bernadette Zurbriggen, Start-Nr. 4, lag bereits 4.33 sec., die Zehnte Riitta Olikka gleich 10.24 sec. zurück - und Abfahrtspezialistin Isabelle Mir, schon durch die Start-Nr. 2 bei solchen Bedingungen im Nachteil, hatte sich total im Wachs vergriffen; sie kam auf den 47. und vorletzten Platz mit dem unglaublichen Rückstand von 24.34 sec. (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 16. und 17. Januar 1973, jeweils Seite 13). (nicht signierter Beitrag von 89.144.229.210 (Diskussion) 22:14, 20. Jan. 2016 (CET))
- Auch ihr Rekord-Rückstand von 5.20 sec. am 19. März 1979 beim Riesentorlauf von Furano auf Marie-Theres Nadig ist in zweifacher Hinsicht bemerkenswert: Zum einen ist dieser Zeitabstand überhaupt der Höchste in allen bisherigen Weltcuprennen bei Damen und Herren. Doch dieser zweite Platz brachte ihr in diesem letzten Saisonrennen noch den nicht mehr für möglich gehaltenen Weltcup-Gesamtsieg ("normalerweise" ist ein/e Athlet/in mit einem derartigen Rückstand irgendwo im "Niemandsland" angesiedelt...).(nicht signierter Beitrag von 89.144.208.238 (Diskussion) 10:54, 21. Jan. 2016)
Anzahl ihrer Weltcup-Starts
Die FIS-Websites der damaligen Zeit beinhalten nur jene Bewerbe, in denen M.-P. Weltcuppunkte erreicht hat (174). Es ist schwer nachvollziehbar, wie oft sie tatsächlich an den Start ging. Auf Grund der jeweiligen Rennberichte in der "Arbeiterzeitung Wien" (welche allerdings nicht immer alle Platzierungen nannte; speziell auch deshalb, weil die Zeitung nicht täglich erschienen ist) dürfte sie inkl. den auch zum Weltcup zählenden Rennen bei der Weltmeisterschaft Gröden 1970 (ohne der dort gewerteten Kombination) zumindest zirka 238-mal an Weltcupbewerben teilgenommen haben. Anzumerken ist, dass in den FIS-Websites die vorhin genannte Gröden-Weltmeisterschaft nicht aufscheint
1968/69: 11 1969/70: 13 1970/71: 23 1971/72: 21 1972/73: 24 1973/74: 17 1974/75: 26 1976/77: 27 1977/78: 22 1978/79: 26 1979/80: 28 DISQUALIFIKATIONEN: 4 (inkl. jener vom 8.12.1977) AUSGESCHIEDEN: 21 AUFGABE (Erkrankung): 1 AUSSERHALB DER WELTCUPPUNKTE: 34 UNGEKLÄRT: 2--
89.144.229.157 13:57, 14. Mär. 2016 (CET).
Etwas aus ihrem beruflichen Werdegang
Nach der Schule ging sie in Wagrain bei der Skifirma Atomic, deren Produkte sie selbst fuhr, in die Lehre (Quelle: www.arbeiter-zeitung.at vom 28. Februar 1971, Seite 14, rechts). --89.144.196.69 13:24, 21. Mär. 2016 (CET).
Olympia 1980 - Weihnachten 1979 schwanger
Ich weiß nicht, ob folgendes anmerkenswert ist? Vorerst darf ich nur selbst bemerken, dass sie sich in der damaligen Saison sehr auf diese Olympia-Abfahrt konzentrierte, weil sie endlich das Versäumte nachholen wollte. Deshalb waren ihre Saisonresultate nicht derart stark, aus dieser Sicht hätte sich Frau Nadig den Olympiasieg eher verdient. - Aber nun zum Eigentlichen meiner Anmerkung: Laut einer Glosse in der "Arbeiterzeitung Wien" am 7. Dezember 1979, Seite 24, Kasten rechts "Gluthammer korrespondiert", schreibt dieser unter dem Pseudonym Gluthammer werkende Journalist unter der Überschrift "Skistar oder Freiwild", dass die Bild-Zeitung berichtet habe, Moser-Pröll wolle um Weihnachten schwanger sein, um dann 2 Monate später bei den Olympischen Spielen erfolgreich sein zu können, da Frauen gerade im zweiten Schwangerschaftsmonat äußerst leistungsfähig seien. --213.225.0.117 16:14, 2. Jan. 2017 (CET).
Eva Pröll
Nicht nur Cornelia, sondern auch Eva Pröll nahm an Weltcuprennen teil, dies allerdings schon in den früheren 1970-er-Jahren. Da sie offensichtlich nie in die für die Weltcup-Wertungen erforderlichen Top-Ten gekommen ist, wird sie in den FIS-Biographien offensichtlich negiert. Als Hinweis kann ich die "Arbeiterzeitung Wien" vom 8. Dezember 1974, Seite 14, anführen, wo sie bereits in der Zweitzeile zur Titelüberschrift genannt wird. Möglicherweise gab es einmal eine Biographie in "biorama-ski"? --Skiscout (Diskussion) 15:50, 14. Jan. 2017 (CET).
- Auf alle Fälle fand ich sie in den FIS-Websites unter der Code-Nummer " -10266 " mit zweimal Platz Neun und einmal Zehn im Weltcup. --Skiscout (Diskussion) 18:36, 23. Jan. 2017 (CET).
Und nun habe ich noch einen weiteren Beweis, vor allem auch über das Alter: in der "Arbeiterzeitung Wien" vom 10. Januar 1975 steht in der Reportage zum Riesenslalom in Grindelwald in Spalte 2 gleich zu Beginn des 2. Absatzes über Eva - und sie ist dann auch als Elfte in der Resultatsangabe angeführt. --Skiscout (Diskussion) 14:42, 26. Jan. 2017 (CET).
Karriere-Ende nach 1974/75 wurde nur zu einer Ein-Jahres-Pause
Sie erklärte kurz vor Saisonende ihr "endgültiges" Karriere-Ende. Aus einer in der "Arbeiterzeitung Wien" vom 16. März 1975, Seite 15, Kasten links unten, geht hervor, dass sie diese Entscheidung schon Ende Februar bei den Rennen in Naeba bekanntgegeben habe. Wie die Zeitung schreibt, habe sie gesagt, den Entschluss bereits im Dezember gefasst zu haben; sie ließe sich auch von ihrem Ehemann nicht überreden. Ihr Platz sei nun als Ehefrau zu Hause, ihre Ehe sei ihr wichtiger als die bevorstehenden Olympischen Spiele in Innsbruck. - In der Retrospektive wissen wir, dass sie doch nur ein Jahr pausiert hat (und dies aus sehr persönlichen bzw. privaten Gründen) und dann doch noch bis März 1980 weiter Rennen gefahren ist. --Skiscout (Diskussion) 18:43, 26. Jan. 2017 (CET).
Viele Tagesmeldungen - z.B. fragliche Vertragslösung mit Atomic
Es gibt um eine solche Person wie es Frau Moser-Pröll ist (und schon seinerzeit war), wie eben auch bei anderen "Promis", viele Meldungen, bei denen es schwierig ist zu verifizieren, ob diese Meldung für den Artikel interessant (wichtig - vor allem im Hinblick auf die WIKIPEDIA-Richtlinien) ist. Trotzdem will ich die Sache nicht vorenthalten, vielleicht ist's zumindest auch eine Gedächtnisauffrischung. Da gab es bei den Trainings für die Saison 1973/74 offensichtlich Probleme mit dem Ski, der zu langsam gewesen sein soll (andere ÖSV-Läuferinnen mit Marken von der Konkurrenz waren schneller). Somit wurde auch von einer möglichen Vertragsauflösung bei ihrem Skihersteller Atomic (bzw. eben, dass es doch wieder zu einer Einigung kommen könne) geschrieben. Wie man weiß, ist Frau Moser-Pröll der Skifirma aber bis zu ihrem Karriere-Ende treu geblieben.[1] --Skiscout (Diskussion) 12:33, 10. Aug. 2017 (CEST).
Auch international in Sportlerwahlen im Spitzenfeld
Von den spanischen Sportjournalisten wurde sie für 1979 - hinter Sebastian Coe und Björn Borg - auf Rang 3 (ex aequo mit der DDR-Leichtathletin Marita Koch) gewählt.[2] -Skiscout (Diskussion) 15:16, 12. Okt. 2017 (CEST).
Privatleben unwichtig?
Ist ihr Privatleben so unwichtig?
Ich hab den Artikel gelesen und muß mich schon sehr wundern,denn alles was bei ihr mit Sport zu tun hat so wichtig sein soll,der Rest nicht.
Bei anderen Wiki-Artikeln kenne Ich die bewährte(,weil übersichtliche) Struktur:
Privat(Geburt,Schule,Ehemänner,Kinder,Berufsleben)
Erfolge(in einer übersichtlichen Tabelle aufgeführt nicht als Text)
Ich mecker jetzt nicht,weil die sportlichen Erfolge überhaupt aufgeführt wurden,sondern eben in dieser Form
19:20, 8. Apr. 2018 (CEST)92.72.227.20
Sexuelle Gewalt im Skisport
Im Zusammenhang der MeToo-Debatte hatten Skiläuferinnen von Kollegen, Trainern und Sportfunktionären gesprochen, die junge Skiläuferinnen bedrängt bzw. vergewaltigt haben. Dem hat Moser-Pröll vehement widersprochen. Hierzu eine Stellungnahme von Nicola Werdenigg in EMMA März/April 2019, S. 34/35.--217.70.135.60 23:11, 4. Mär. 2019 (CET)
- ↑ «Vor Einigung Atomic - Pröll?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. November 1973, S. 16 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ Spalte 5, Mitte: «Sportlerwahl». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Jänner 1980, S. 12 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).