Diskussion:Anpassungsstörung
Überarbeitung
Der Artikel ist in einem sehr schlechten Zustand. In einer alten Version wurden mal verschiedene Formuen unterschieden, die habe ich jetzt mal wieder eingefügt. Der Artikel braucht eine vernünftigere Struktur, eine bessere Einleitung etc. --Nina 14:21, 4. Mai 2006 (CEST)
Ist hier nicht auch borderline eine wichtige Differentialdiagnose? --SchallundRauch 19:29, 28. Mär. 2007 (CEST)
Eine Unterscheidung zum Asperger-Syndrom ist die Durchführung einer neurologischen Untersuchung, die bei Menschen mit Asperger-Syndrom häufig schlechter ausfällt als bei anderen.
Dieser Satz sollte genauer erklärt werden, was ist mit "häufig schlechter ausfallen" gemeint? Wie kann eine Untersuchung schlecht ausfallen? --89.49.243.160 03:01, 6. Okt. 2007 (CEST)
Differentialdiagnostisch
Das Asperger Syndrom mit einer Anpassungsstörung verwechseln zu können oder gar mit einer schizoiden Persönlichkeitsstörung erscheint mit schwer nachvollziehbar. Beide genannten schwingen affektiv eingeschränkt, bzw. äußern sich überhaupt nicht zu ihren eigenen Gefühlen. Wer eine Anpassungsstörung hat empfindet emotionalen Folgen als einschränkend und äußert Besorgnis, ist evt. sogar aggressiv - ist also eindeutig affektiv. Eine längere depressive Reaktion ist ebenfalls eine Einschränkung, die gefühlt und auf Nachfrage geäußert werden kann. Beides machen weder Personen des A- Syndroms, noch die Schizoiden. Gruss Araba 22:05, 3. Mär. 2008 (CET)
- Was ist das denn für ein Unfug? Ich bin selbst Asperger-Autistin und als Behindertenaktivistin immer im Austausch mit anderen ASS-Betroffenen und kein autistischer Mensch würde so eine Pauschalaussage unterschreiben. Selbstverständlich sind wir in der Lage, Defizite oder depressive Episoden zu erkennen und fühlen uns auch durchaus davon eingeschränkt, manche sogar massiv. Anders würde aus dem ASS ja auch keine Behinderung resultieren. --Mischma2000 (Diskussion) 18:48, 16. Jan. 2018 (CET)
Ebenfalls kritisch sollte man die Möglichkeit betrachten (vor allem durch diagnostisch primärverantwortliche, aber zum Teil unqualifizierte Ärzte), symptomatisch verwandte Krankheitsbilder unter der Allgemeindiagnose "Anpassungsstörung" fehl zu diagnostizieren (u.a. emotional instabile PS, ADS). Ob dies aus Unvermögen oder Zeitmangel (bei Notärztlicher Versorgung, besonders bei Suizidversuchen) geschieht, sei dahin gestellt. Anonym, 26.05.2011 (nicht signierter Beitrag von 93.240.238.173 (Diskussion) 01:10, 26. Mai 2011 (CEST))
Dauer
"Die Symptome können bis zu sechs Monaten, nachdem die Belastung zurückgegangen ist, andauern." Heißt das: Wer an einmaligen oder fortbestehenden belastenden Ereignissen mehr als sechs Monate nach deren Bestehen noch trägt hat keine Anpassungsstörung? Wenn nicht, was hat er dann? Gruß, Ciciban 10:12, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist verwirrend. Müsste es nicht heissen: "Die Symptome können bis zu sechs Monaten, nachdem die Belastung oder deren Folgen zurückgegangen sind, andauern." ?--ImSpessart (Diskussion) 04:10, 27. Dez. 2012 (CET)