Diskussion:Antigravitation/Archiv

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Frage 2

Schön dass der Unsinn der Sendung auf Bayern 3 zur Antigravitation hier richtig gestellt wird. Vielen Dank an Prof. Lesch

Frage dazu: In der Sendung vom 10. März 2006, Space-Night, auf BR haben sie ein Experiment gezeigt, bei dem der Effekt deutlich sichtbar war. Über eine Balkenwaage wurde auf der einen Seite ein sich in einem Magnetfeld befindener Supraleiter mit aufgestapelten Münzen in flüssigem Stickstoff versenkt, auf der anderen Seite war ein Gegengewicht auf einer Waage angebracht. Bei einschalten des Magnetfeldes, nahm die Gewichtsanzeige der Waage deutlich zu (um 2%). Ist das Experiment nun gestellt oder wie? Bitte um Aufklärung :) Hier noch ein Link zu der Sendung (Mitschrift o.ä., Das oben genannte Experiment ist von Herrn Schnurer): http://www.science-explorer.de/reports/antigravitation.htm -Flinston 13:03, 10. Mär 2006 (CET)

Das Experiment kann schon real sein - nur was soll das mit Antigravitation zu tun haben? Auf einen Supraleiter in einem Magnetfeld wirken nun mal Kräfte, nur haben die mit (Anti)Gravitation nicht sonderlich viel zu tun. -- srb  14:50, 10. Mär 2006 (CET)
Es wurde argumentiert, da die Balkenwaage vorher ausgeglichen war, und sie sich nun auf der Seite der Waage nach unten neigte, müsse die andere Seite leichter geworden sein. Ein teil der Gewichtskraft der Münzen solle aufgehoben worden sein, folglich Anti-Graviation. -Flinston 17:53, 10. Mär 2006 (CET)
Kleiner Einwurf zur erwähnte Sendung: diese Sendung ist übrigens nicht mehr sehr neu. Sie wurde schon Mitte der 90er Jahre bei der "ersten Staffel" der Space-Night erstausgestrahlt. Damals wurden noch deutlich mehr kleine, inhaltliche Beiträge gezeigt als mit Musik unterlegte Bilder aus der Raumfahrt, usw. - The8thSpirit 09:48, 16. Aug 2006 (CEST)
Ich hab die Sendung zwar nicht gesehen, aber könnte nicht ein Magnetfeld die eine Seite der Wage angehoben haben? --88.64.56.12 11:58, 2. Dez. 2006 (CET)
Wenn man zu dem Thema ein wenig googled kommt man mit etwas Glück auf eine Webseite, die den Versuch nachgestellt hat und - nach sorgfältiger Analyse der Meßwerte - den Effekt auf kleine Gasbläschen, also auf Auftrieb zurückgeführt hat. --Cschnorr 19:38, 18. Mai 2007 (CEST)
das wars: http://alephzero.gmxhome.de/antigrav/3d.html Cschnorr 23:03, 3. Jul. 2007 (CEST)

Kategorie Physik?

ähm wie sieht es aus mit der beschleunigten Expansion des Universums? die Kraft die dahinter steckt könnte man zur gedanklichen Vereinfachung Antigravitation nennen, also hätte es einen Theoretischen realen Hintergrund. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.183.199.254 (DiskussionBeiträge) 22:42, 3. Nov. 2005)


Der Artikel behauptet, dass der Luftdruck von der Schwerkraft nicht beeinflusst wuerde, da sich Gase gleichmaessig verteilten. Das ist _nicht_ richtig: Der Luftdruck nimmt mit der Hoehe ab, da die Gravitation ueber der Erde natuerlich auch mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt. (Wie jede Strahlung/Kraft/Energie, die sich von einem Punkt aus verbreitet). Richtig ist die Aussage nur in schwerelosem Raum, abgeschlossen sein kann, oder auch nicht. Bitte korrigieren.

Habe gerade gesehen, dass der Artikel unter "Physik" kategorisiert wurde. Laut Inhalt gehört er aber eher in eine Kategorie "Para-" oder "Pseudophysik". Daher revert. --Rainer Wolf 13:53, 12. Sep 2004 (CEST)

So falsch ist diese Einordnung nun auch wieder nicht! Es scheinen sich doch seriöse Physiker an seriösen Instituten damit zu beschäftigen. Aus dem Artikel geht klar hervor, daß es sich UM laufende Experimente handelt und ein eindeutiges Ergebnis noch aussteht. Ob all die zitierten Online-Artikel ein Peer-Review durchlaufen haben, weiß ich nicht. Falls ja, empfinde ich es als vermessen, ihnen (und somit allen beteiligten Gutachtern) die Seriösität abzusprechen. Die Einordnung Science Fiction für den zweiten Teil des Artikels geht in Ordnung, ich würde jedoch die Kategorie Physik wieder herstellen. Gibt es noch andere Meinungen dazu? Bis jetzt steht es 1:1. --TdL 09:10, 8. Jun 2005 (CEST)
Für diese Artikel (auch Casimir-Effekt) wurde auf en.wikipedia die Kategorie "Known, predicted or researched physical effect, which heavily attracts crackpots" oder so ähnlich vorgeschlagen. --Pjacobi 09:32, 8. Jun 2005 (CEST)
Könnte ich mit leben, unsere Löschfraktion aber nicht...  ;-) Hast du einen umsetzbaren Vorschlag? --TdL 10:13, 8. Jun 2005 (CEST)

Auch Schwarze Löcher galten noch vor wenigen Jahrzehnten als reine Theorie, da es keinen Nachweis realer Schwarzer Löcher gab. Und es gab nicht wenige Physiker, die deren tatsächliche Existenz anzweifelten. Und noch etwas früher war die herrschende Meinung (abgesehen von ein paar "Spinnern"), daß die Erde im Mittelpunkt steht und eine Scheibe ist, von einer Kugel würde man schließlich runterfallen.
Wenn physikalische Theorien und Hypothesen diskutiert werden, kann ich daran erstmal nichts pseudowissenschaftliches erkennen. Und das auch unseriöse Umgänge mit dem Thema gibt, ist unbestritten, es schmälert aber nicht die wissenschaftlichen Diskussion der Antigravitation. Oder ist die Ägyptologie jetzt auch eine Pseudowissenschaft, nur weil sich Erich von Däniken auf unwissenschaftliche Art damit beschäftigt hat ? Antigravitation ist ein Thema der Physik. --Micha99 10:38, 8. Jun 2005 (CEST)

Ja, aber Links auf EvD würden aus unseren Ägyptologie-Artikeln rausfliegen, konsequenterweise müsste dann auch zumindest AmericanAntigravity rausfliegen. Und die häufigste Interpretation von Antigravitation ist daher eine Abstoßung von Massen gilt nur für Crackpots, nicht für die kleine physikalische Gemeinde die daran forrscht. --Pjacobi 10:49, 8. Jun 2005 (CEST)

Sachlichkeit

Ich habe im letzten Jahr versucht, in dem Antigravitations-Artikel unsachliche Formulierungen zu ändern, z.B.

will der russische Forscher Eugene Podkletnov um das Jahr 1995 angeblich festgestellt haben

Kurz danach war der bisherige Artikel (die aktuelle Version) wiederhergestellt. Da hat wohl jemand ein Interesse, dieses Thema tendenziös darzustellen. Ich finde, solche Formulierungen gehören nicht ins Wikipedia. Beste Grüße Jürgen Pötschik (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.191.222.27 (DiskussionBeiträge) 18:27, 29. Mai 2006)

stimme zu. Es scheint unmöglich zu sein, diesem Thema die notwendige wissenschaftliche Sachlichkeit zurück zu geben. ES KANN NICHT SEIN WAS NICHT SEIN DARF!!! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 131.188.160.170 (DiskussionBeiträge) 15:37, 22. Nov. 2006 )

Beschwere dich bitte bei den Antigravitations-Fans, die ständig versuchen, dieses Thema tendenziös ohne die notwendige wissenschaftliche Sachlichkeit darzustellen. --A.Hellwig 12:04, 27. Dez. 2006 (CET)

Ich halte es dennoch nicht für sinnvoll die Existenz des Auftretens eines "Antigravitationseffektes" bei Podkletnovs Materialforschung generell zu verneinen. Wodurch dieser Effekt genau verursacht wurde währe eben dann Inhalt der Forschung. Stimme des weiteren jedoch zu dass eben das brisante Thema einer negativen Masse von seiner "Fangemeine" durch voreilige Interpretationen ("ich lass einen YBCO supraleiter drehen und dann fliegts") in die Pseudowissenschaft abgeschoben wird was dem (meiner meinung nach) notwendigem wissenschaftlichen Interesse dazu schadet. mfg Maximilian Kriebel (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.149.75.154 (DiskussionBeiträge) 23:28, 7. Jan. 2007)

Der Begriff Antigravitation (im Sinne von sich abstossenden Massen) ist zumindest in den Unterlagen die mir zugänglich waren nicht nachvollziehbar. Bei Eugene Podkletnov wird von Abschirmung gesprochen. Bei den weiter unten referenzierten Arbeiten von Tajmar handelt es sich um Gravitomagnetismus (leider eine etwas unglückliche Bezeichnung, das es nur in sofern etwas mit Magnetismus zu tun hat, als das die verwendeten Feldgleichungen der allgemeinen Relativitästheorie analog zu den Maxwellgleichungen der Elektrodynamik formuliert werden und neben einen gravitoelektrischen Anteil - den wir als klassische Gravitation kennen - noch ein dynamischer Anteil formuliert wird, der analog zu den Felder rotierender Ladungsträger (aka geschlossener Stromkreise) gebildet ist. In der Elektrodynamik ist das eben der "Elektro"magnetische Anteil und daher bei der ART das äquivalent der "gravito"magnetische Anteil. Bei Tajmar geht es nun darum, dass sich mittels beschleunigten Supraleitern Gravitationskräfte erzeugen lassen, deren Richtung von der Beschleunigungsrichtung (lax: Supraleiter link rum oder rechts rum beschleunigen) abhängen. Wenn ich das richtig verstanden habe könnte man den gemessenen Effekt als Antigravitationseffekt bezeichnen. Laut Artikel werden die Massen (der Gyroskope) einmal in die eine Richtung und einmal in die andere Richtung gezogen, was aus Sicht des Ortes des Supraleiters auf der einen Seite eine Anziehung, auf der anderen Seite eine Abstossung bedeutet. --Cschnorr 23:48, 30. Mai 2007 (CEST)

Antigravitations- Punkte

An vielen Orten der Welt gibt es Stellen an denen Fahrzeuge ohne Motor den Berg hinuf fahren oder Flaschen den Berg hinauf rollen... Dies spricht dafür, dass es dor noch eine andere Kraft als die Gravitation geben muss! (ob es Antigrvitation ist oder sonst etwas, darüber möchte ich mich hier noch nicht auslasse) ich finde, das dieser Aspekt auch betrachtet werden sollte!

Hier noch ein intressanter Link http://www.expedition-atlantis.com/Antigravitation.html

wenn jemand noch etwas intressantes fidet, bitte ich ihn mir dies auf folgende E-Mail Adresse zukommen zu lassen: lundasamor@gmail.com

Diese Phänomene beruhen i.a. auf optischen Täuschungen. Darum geht das eben auch nur an diesen Orten. -- Ben-Oni 10:31, 11. Apr. 2008 (CEST)
Was ist das bitteschön für eine optische Täuschung, die etwas den Berg hinauf rollen lässt?

wenn es eine wäre, kannst du sie mir sicher erklären... Benutzer:Lundasamor 17:15, 11. Apr. 2008 (CEST)

Die Dinge rollen nur scheinbar bergauf (in Wirklichkeit aber bergab, wie sich mit Wasserwaage/Lot zeigen lässt). Die optische Täuschung ist der durch die umgebende Landschaft erzeugte Eindruck des Bergaufrollens. Spin-Off-Diskussionen bitte nach Wikipedia-Auskunft verlagern, da es auf dieser Seite um den Artikel und nicht um das Artikelthema geht. -- Ben-Oni 12:34, 12. Apr. 2008 (CEST)

Tajmar

Ich habe den Tajmarabschnitt entfernt:

Dafür wurde im ARC(Austrian research center) in Österreich ein ähnliches Experiment von Martin Tajmar mit ähnlichen Ergebnissen durchgeführt. Auch nach 250 verschiedenen Messungen bleibt der Verdacht bestehen.<ref>[http://www.shortnews.de/shownews.cfm?id=619646 Shortnews: Martin Tajmar vom ARC]</ref>

Begründung:

  • Ein Zeitungsschnipsel ist wohl kaum eine Referenz
  • Im wesentlichen keine Resonanz auf seine Arbeit, damit ein typisches Beispiel für eine Einzelmeinung -- warten ab, ob jemdand das Resultat reproduziert
  • Es geht um einen ganz anderen Effekt als bei Podkletnov

Pjacobi 21:37, 28. Mär. 2007 (CEST)

Wie konntet ihr nur den Hinweis auf die Ergebnisse vom ARC löschen? Ich kann euch sagen warum, weil es nicht zu euren Antigravitaion gibts nicht Argumenten passt.

Das ARC ist ein renomiertes Forschungsinstitut in Österreich und nicht umsonst sind eine Menge von Forschern daran intterressiert, und es zählt auch nicht zu esoterik oder pseudohokuspokus sonder zu reiner Wissenschaft aber wahrscheinlich macht euch das zu schaffen.

mit grüßen Nick

http://www.shortnews.de/shownews.cfm?id=619646 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.187.103.201 (DiskussionBeiträge) 13:00, 29. Mär. 2007)

Solche einzelnen Versuchsergebnisse sind zwar News aber nicht Knowledge. Gut für ein Nachrichtenportal, schlecht für eine Enzyklopädie. Wie müssen erst einmal abwarten, wie (und ob) diese Ansätze von der Wissenschaft aufgenommen werden. --Pjacobi 13:15, 29. Mär. 2007 (CEST)

Hallo Pjacobi, zur Beobachtung empfehle ich: [1] Herr Tajmar geht sehr solide vor und führt den gemessenen Effekt auf ein gravitomagnetisches London Moment zurück. Als sein eigener Kritiker weist er natürlich auch darauf hin, dass der Versuch dringend die Bestätigung durch andere Forscherteams benötigt. Übrigens erscheint mir einer der Vorteile von Wikipedia, gerade auch aktueller zu sein, als eine klassische Enzyklopädie. --Cschnorr 20:09, 18. Mai 2007 (CEST)
Nachdem ich den Beitrag bei http://de.uncyclopedia.wikia.com/wiki/Antigravitaion vervollständigt habe werde ich dir ein paar Fakten zu seiner direkten Forschung aufzeigen und dann wird sich ja herrausstellen wie objektiv du bist. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.187.103.201 (DiskussionBeiträge) Pjacobi 00:39, 30. Mär. 2007 (CEST))

Tajmar kann forschen und veröffentlichen soviel er will -- solange es niemand (in der wissenschaftlichen Diskussion) aufgreift (und sei auch nur mit einer Kritik), ist es nicht Enzyklopädie-reif. --Pjacobi 00:37, 30. Mär. 2007 (CEST)

Das Thema bleibt spannend. Laut [2] sind noch ungenannte Wissenschaftler dabei das Experiment nachzubauen. Mal schauen, ob wir Ende des Sommers etwas hören und dann den Artikel über Herrn Tajmar doch mit dem Artikel in Verbindung bringen sollten. Cschnorr 20:09, 18. Mai 2007 (CEST) Laut [3] sitzen diejenigen, die die Referenzmessung machen wollen in Berkeley. Cschnorr 14:09, 3. Jun. 2007 (CEST)

In http://www2.phys.canterbury.ac.nz/~physrin/papers/SuperFrameDragging2007.pdf wurden Ergebnisse präsentiert, die einen vergleichbaren Effekt nachweisen. Berkley hat meines Wissens noch nicht publiziert. 89.13.99.160 13:08, 4. Aug. 2007 (CEST)

ich versteh diesen affenzirkus nicht. es ist doch absolut nichts gegen einen quellenbezug einzuwenden, wenn es sich um ein seriöses institut handelt. anders wäre es, wenn es sich als schwindel herausstellt, das institut sich nebenbei noch mit kristallheilungen, voodoo-zauber und traumfängern beschäftigen würde. schon aus dokumentatischer hinsicht lohnt sich die erwähnung von taymar - wenn er ein spinner ist, umso besser. soll es ein mahnendes beispiel sein. es sei denn man will einen artikel einseitig und lückenhaft darstellen.

Nein, die Forschung funktioniert so: Ein Forschungsergebnis wird erst dann den Medien übergeben, wenn es überprüft wurde. Sogar dann können sich zwar noch Fehler ergeben (z.B. Pentaquark) aber es ist schonmal unwahrscheinlicher. Die Zeit verspielt in diesem Artikel (wie in vielen Wissenschaftsartikeln, die ich dort gelesen habe) mal wieder leichtsinnig ihren Seriositätskredit, indem sie noch ungesicherte Ergebnisse an einen viel zu hohen Mast hängt. -- 217.232.40.173 14:24, 22. Jun. 2007 (CEST)
wer sich für Analysen anderer Wissenschaftler ineressiert, dem ist die Lektüre von [4] zu empfehlen.Cschnorr 16:27, 29. Sep. 2007 (CEST)

Also Tajmars Papier wird 4mal zitiert, dreimal von verschiedenen Papieren derselben beiden Autoren, einmal von diesem Papier, das mit einem Bibelzitat beginnt. Die Seriosität der "proceedings of the STAIF-2007 conference" kann ich nicht einschätzen (aber das "published by AIP" sieht mir so bemüht aus, Seriosität zu implizieren, dass ich drauf tippe, dass da kein Peer Review stattfindet). -- Ben-Oni 16:46, 30. Okt. 2007 (CET)

Hallo, ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum der Informationen über Martin Tajmar aus dem Artikel entfernt wurden. So wie ich das den Medien und Berichten entnommen habe, scheint Tajmar seriös zu sein. Un zwar aus folgenden Gründen. Zum einen behauptet er nicht, dass es sich bei seinen zwangsläufig um Antigravitation handelt, sondern sagt nur, dass eine Möglichkeit wäre. zum anderen fordert er andere Wissenschaftler zur aktiven Mitarbeit auf, d.h. Nachbau oder Überprüfung seiner Experimente und Rechnungen. Ihm kommt es dabei darauf an die Messergebnisse zu erklären, und nicht nachzuweisen das es Antigravitation ist. Damit handelt er komplett

anders als der doch sehr unglauwürdige Podkletnov, der werder die Feinheiten seines Aufbaus verrät noch irgendwelche glaubwürdigen Überprüfungen zulässt. Eine mehr oder weniger kritische Erwähnung Tajmars ist hier zwingend erforderlich. Ansonsten bezieht sich der Artikel ja doch nur auf Podkletnov und andere science-fiction --Cepheiden 09:31, 1. Sep. 2008 (CEST)

Der Name Tajmar ist m.E. aus drei Gründen ziemlich verbrannt:
  • Die zweistelligen citation counts (alles mitgezählt) seiner Arbeiten ergeben sich in erster Linie durch Selbstzitationen
  • Die penetranten Versuche, über den Grad der Zusammenarbeit mit der ESA zu übertreiben
  • Die Abwicklung des Ganzen über seine eigene GmbH
Es ist doch nicht, als ob sich die Physik gegen neue Entdeckungen mit Händen und Füßen wird. Wären seine Experimente irgendwo nachvollziehbar, wäre er doch der Mann der Stunde!
--Pjacobi 11:22, 1. Sep. 2008 (CEST)
Ja Ok, das kann sein. ich bin da nicht so tief in der Materie. Was "Mann der Stunde" angeht, das ist gerade in solch kritischen Bereichen der Physik eher eine Frage des eigenen Netzwerks. Ähnlich wie im Bereich der kalten Fusion werden auch sicher bei der Antigravitation viele Wissenschaftler von Kollegen schickaniert und öffentlich blos gestellt, nur weil sie versuchen neue ideen einzubringen und Experimente nachzuvollziehen. Das ist alles ein heikles Thema. Derartige Neuheiten sind wahrscheinlich nur mit einem größeren Netzwerk von kollegen, die die Experimente nachvollzogen haben, und eine sehr gut dokumentierten und fundierten Theorie ohne massive Gegenwehr in die gedankenwelt der Wissenschaftler einzubringen; Was quasi in der Grundlagenforschung allein nicht machbar ist. Ich find es halt merkwürdig dass hier nur über Podkletnov geschrieben wird. Grüße --Cepheiden 12:50, 1. Sep. 2008 (CEST)

Aktuelles zur künstlichen Gravitation nach Tajmar

mal wieder ein interessanter Artikel, wo Herr Tajmar einige Erläuterungen liefert.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27627/1.html Cschnorr 15:48, 9. Apr. 2008 (CEST)

In http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/0806/0806.2271.pdf zeigt Herr Tajmar (für meine Begriffe) wieder seine Seriosität als Experimentator. Auch als (interessante) Abgrenzung zu den Publikationen von Eugene Podkletnov wird jetzt die Ursache für den Effekt nicht mehr in den "Scheiben" sondern im zirkulierenden Helium gesucht. Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen und vor dem Hintergrund das das vermutlich außer mir niemand interessiert ;-) ... ich finde das Thema bleibt spannend. Cschnorr 23:30, 22. Okt. 2008 (CEST)


Die Relevanz und Seriosität von Tajmar ist unbestreitbar. Problem: Manche etablierte Physiker würden ihre Lebenswerke, wegen einen "Rebell" wie Tajmar, als falsifiziert niederlegen können. Daher wahrscheinlich auch die ganze Diskussion hier. Nur weil Tajmar ein Experiment liefert, welches die heutige Physik verändern könnte, muss es nicht gleich falsch sein.
Um die Frage wissenschaftlich anzugehen, benötigt man zwei Vorüberlegungen bzw. Leitfragen ==>
1. Was ist es was Tajmar misst (Begriff)?
2. Welche Methodologie ist grundsätzlich erforderlich, um einen Existenzaufweis von etwas zu führen?
Kurz: welcher Art müssen Existenzaussagen sein, um diskursiv belastbar Geltungsanspruch zu erheben? "
jeder Objektive Wissenschaftler, sollte spätestens hier erkennen, dass eine Erwähnung nötig ist. --Superstringtheory 23:01, 7. Aug. 2009 (CEST)

Antigravitation doch künstlich herstellbar?

Martin Tajmar von ARCS (Austrain Research Center Seibersdorf) konnte mit rotierenden Supraleitern eine Antigravitationseffekt nachweisen. Meiner Meinung nach ist das ARCS eine seriöse Institution, die ihren Namen und Ruf nicht für einen "Spinner" riskieren würde. Es sollte daher recherchiert werden, was hinter Martin Tajmar und seiner "Maschine" steckt und in den Artikel aufgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 85.126.197.218 (Diskussion | Beiträge) 14:14, 10. Nov. 2009 (CET))

dazu siehe: [5]

gruß --Gravitophoton 15:30, 10. Nov. 2009 (CET)

Weiß man was aus Martin Tajmar wurde, ich hab nichts aktuelles mehr gefunden. 85.126.197.218 15:00, 12. Nov. 2009 (CET)

....er bastelt eh:[6] --Gravitophoton 19:34, 13. Nov. 2009 (CET) & [7]--Gravitophoton 22:22, 12. Jan. 2010 (CET) [8] & [9] --Gravitophoton 10:22, 3. Feb. 2010 (CET)& [10] --Gravitophoton 18:43, 10. Mär. 2010 (CET)


Wieso wird Eugene Podkletnov im Artikel erwähnt, obwohl er dim prinzip das gleiche wie MT sagt? --85.126.197.218 11:38, 13. Nov. 2009 (CET)

Antigravitation und Perpetuum Mobile

Mit Antigravitation müßte es doch möglich sein ein Perpetuum Mobile zu bauen? Einseitig die Gravitation abblocken und die meisten Konstruktionen würden bis in alle Ewigkeit laufen. Da PMs dem Energieerhaltungssatz widersprechen, müßte da die Antigravitation nicht auch dem Energieerhaltungssatz widersprechen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.163.93.68 (DiskussionBeiträge) 11:20, 20. Apr. 2006 )

Nein, müsste es nicht zwangsläufig. Aber mach doch mal einen Vorschlag, wie es gehen sollte.
Nein, denn bei elektrischer Ladung hat man ja heute schon die Möglichkeit der Neutralisation und daraus kann immer noch niemand ein PM bauen (und das wäre durch die mal stärkere Wechselwirkung viel effizienter als mit neutralisierter Gravitation...).
Nein, weil aus Antigravitation nicht auf PMs geschlossen werden kann. Du machst vielzuviele ungerechtfertigte Annahmen --Schweikhardt 17:11, 16. Aug. 2007 (CEST)

Bin nicht einverstanden! Vermutlich um die Gravitation abzublocken (falls es je funktionieren sollte) würde man Energie brauchen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 193.192.14.132 (DiskussionBeiträge) 18:07, 16. Mai 2006)


Richtig, der Supraleiter muss gekühlt werden und es wird immernoch eine Startenergie (der nötige Anstoß) benötigt (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.131.86.83 (DiskussionBeiträge) 06:14, 19. Mai 2006 )


Gebe euch da recht, wenn die Energiemenge zur Erzeugung der Antigravitation abhängig von der Masse der sich anziehenden Objekte wäre. Dies würde bedeuten, das man die Gravitation nicht abblocken kann, sondern lediglich eine Gegenkraft erzeugen könnte. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.163.93.9 (DiskussionBeiträge) 14:43, 27. Mai 2006 )

genau das wollte ich auch gerade sagen: Ähnlich wie bei einer Magnetspule würde "das Einrichten" bzw. etablieren Energie verbrauchen. Aus dieser quasi-potenziellen (endlichen) Energie würde sich dein Perpetuum versorgen - jedoch nur kurzzeitig, da niemand das Potenzial wieder aufbaut.... Grüsse, Sadorkan 21:29, 1. Jul. 2011 (CEST)

Antigravitation real und common sense

Warum wird im Artikel nicht das Kind beim Namen genannt: Dunkle Energie ist faktisch nichts anderes als Antigravitation.-- 92.117.61.182 21:26, 14. Feb. 2011 (CET)

sorry, aber du stellst hier etwas als Fakt hin, was bis jetzt allenfalls als Vermutung (Theorie/Hypothese) besteht. siehe WP: POV. Und "common sense" ist das auch nicht, sondern nur Theoriefindung. Ich persönlich finde einige dieser Theorien, die derzeit gerade am ITER erforscht werden (siehe dazu die aufschlussreiche ZDF-Doku Abenteuer Wissen, Folge Dunkle Kräfte: http://stream-tv.de/sendung/1330919/abenteuer-wissen-dunkle-kr-auml-fte ) , auch sehr reizvoll, und meine dass es der WP nicht schaden (ja, manchmal (z.B. zur Konsenzfindung) sogar nützen) würde, nicht-Artikel-zielführende Diskussionen zuzulassen - sofern dies klar von Artikel-relevanten Beiträgen (z.B. auf 'ner extra-Diskussionsseite) getrennt betrieben würde. Leider ist die WP da sehr pingelig-stur (siehe WP:Was Wikipedia nicht ist), was ich bedauere.... Beste Grüsse, Sadorkan 22:31, 1. Jul. 2011 (CEST)

eine Frage

Warum schreibt hier eigentlich fast jeder etwas über den Versuch von H.Podkletnov? Erkundigt euch doch mal über den Biefeld-Brown Effect!zu dem es auch Patente und erfolgreiche experemente gibt zum beispiel auf der seite : http://www.jlnlabs.org (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.11.163.165 (DiskussionBeiträge) 11:50, 12. Dez. 2007 (CET))

Weil dieser Effekt nur durch elektromagnetische Beeinflussung entsteht und nichts mit Antimaterie zu tun hat.
Wieder nur eine Verwirrung. Außerdem funtioniert es nur in der Atmosphere. Nicht aber im All. Weil es dort keine Wechselwirkung gibt und man das Erdschwerkraftfeld und die Luftmoleküle nicht benutzen kann, um sich daran ab zu stoßen!
Ohne vorhandene Schwerkraft und statischer Aufladung funktioniert dieser Effekt nicht!
Dieser Effekt löst lediglich ein elektrisches Kraftfeld aus, dass ähnlich wie ein Triebwerk funtioniert.
Wenn man z.B. zwei starke Elektromagnete gegenpolig montiert und einschaltet, verringert sich das Gewicht des Metalls.
Dies hat nichts mit Antimaterie zu tun. Der elektrische Fluss, sorgt für eine Kraftverteilung ähnlich eines Luftsoges, der die Masse nicht verringert. Der Gewichtsverlust ist nur Subjektiv zu beobachten! Wenn du mit einem Staubsauger einen Tennisball ansaugst, wird der auch leichter. Was aber keine Masseveringerung zu Folge hat, sondern nur einen Kraftaustausch durch den Luftsog verursacht.(nicht signierter Beitrag von 89.55.43.141 (Diskussion) 0:30, 13. Dez. 2007 (CET))

Frage

Ich habe bezüglich des Rauchaufsteigens der Pfeife eine Frage. Ist gemeint, dass im angeblichen Antigravitationsfeld der Rauch schneller als normal aufstieg (plötzliche Beschleunigung der Aufstigsgeschwindigkeit) oder einfach nur normal schnell aufstieg? Der Auftrieb ist ja von der Dichte rho, der Gewichtskraft g und dem Verdrängten Volumen abhängig. Sollte sich nun g durch diese angebliche Antigravitation verringern müsste sich der Auftrieb ebenfalls verringern. Nach der klassischen Gravitationstheorie hängt nun die Gravitation nicht von der Masse, sondern eigentlich von derer Dichte ab. Wird nun das Potential des Gravitationsfeldes kleiner (durch die Antigravitation) müsste auch die Dichte des Pfeifenrauchs und der Luft kleiner werden. Verringert sich die Dichte, verrgrössert sich das Volumen (wenn man Temperatur und Gaskonstante ausser acht lässt) So würde eine Verringerung der Gravitation für den Auftrieb bedeuten: rho nimmt ab, g nimmt ab, v nimmt zu. wird hier der Auftrieb nun grösser oder kleiner? Sollte es nun so gewesen sein, dass der Rauch nach Eintritt in das angeblichen Antigravitationsfeld plötzlich schneller wurde, müsste der Auftrieb eigentlich grösser werden oder? (Sorry wenn so einiges nicht stimmen sollte, aber ich bin nur ein Physikschüler der die Matura noch vor sich hat) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 81.62.19.8 (DiskussionBeiträge) 20:58, 24. Mär. 2007 (CET))

Ein Heliumballon steigt in der Luft nur dann auf, wenn ein Gravitationsfeld vorhanden ist. In einem bremsenden Autobus neigt sich ein Heliumballon an einer Schnur nach hinten. Am besten betrachtet man diese beiden Effekte als Luft, die ausserhalb des Ballons nach unten sinkt. --Karl Bednarik 09:21, 11. Aug. 2011 (CEST).

Dunkle Energie

Ich habe die Dunkle Energie wieder herausgenommen. Sie ändert ja nichts an der gravitativen Wirkung auf und von normalen Massen sondern wirkt nur auf kosmologischen Maßstäben. --Pjacobi (Diskussion) 13:12, 24. Nov. 2012 (CET)

Hallo Pjacobi, wenn die Dunkle Energie die Expansion des Universums beschleunigt, dann wirkt sie definitiv gegen die Gravitation der Massen. Eine Wirkung in kosmologischen Massstäben bedeutet bloss, dass die Kraft der Dunklen Energie zum Abstand proportional ist (ob der Faktor r oder r^2 oder ein anderer ist, das ist noch unbekannt). Es bedeutet nicht, dass diese Kraft bei kleinen Abständen nicht vorhanden ist (vermutlich führt negative Energie zu einer negativen Krümmung des Raumes). Mit freundlichen Grüssen, -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:08, 25. Nov. 2012 (CET).
Dein „einerlei, ob groß, ob klein“ sehe ich auch so.
Ich meine, dass D.E. nicht „definitiv gegen die Gravitation der Massen“ wirkt, sondern u.U. lediglich scheinbar. Weil:
  • D.E. beschleunigt die Ausdehnung des Raums.
  • Die Ausdehnung des Raums bewirkt ein Entfernen von Massen voneinander.
  • Die D.E. ist also nur indirekt für das Entfernen von Massen voneinander verantwortlich, muss also nicht unbedingt antigravitativ sein. Vielleicht ist ihre (positive) G. so gering, dass diese von der Expansionswirkung mehr als kompensiert wird. Bei einer Explosion ist die aus chemischer Energie umgewandelte kinetische auch größer als die Anziehungskräfte zwischen den dabei beteiligten Molekülen.
Ich meine: nichts Genaues weiß man (derzeit noch) nicht. Ich für mich ordnete das eher unter Meine kleine, feine Privatthese ein.
„vermutlich“ ist auch keine sehr sicherheitenbehaftete Formulierung. Liebe Grüße --Geri 06:20, 26. Nov. 2012 (CET)

Definition

Mir missfällt an dem Artikel, dass er nur den Science-Fiction-Gehalt des Begriffs der Antigravitation ausführt. Tatsächlich ist es doch wohl so, dass man zunächst einmal definieren müsste, was man unter Antigravitation verstehen möchte. Möchte man darunter eine Kraft verstehen, die entgegengesetzt der Gravitation wirkt, dann sind sowohl Abstoßungsverhalten von Materie und Antimaterie als auch die Dunkle Energie Antigravitation - unabhängig von der Frage, ob Abstoßungsverhalten und Dunkle Energie möglicher Weise dasselbe sein könnten.

Nur wenn man Antigravitation sehr eng versteht, als Möglichkeit auch ohne Rückgriff auf Antimaterie in begrenzten räumlichen Zusammenhängen wie der Erde, abzuschirmen oder umzukehren sind wir doch im Bereich von Science-Fiction.

Unwichtig in diesem Artikel erscheinen mir Hinweise darauf, dass mit Hilfe von Druckluft oder Magnetismus der Schwerkraft entgegengewirkt werden kann. Das ist banal. Ich kann auch hüpfen, mit einem Flugzeug fliegen oder mit einer Rakete oder mich an einem Seil in die Höhe ziehen lassen - alles entgegen der Schwerkraft. Das sind keine Erkenntnisse, die man sucht, wenn man unter Antigravitation im Lexikon den aktuellen Stand der Wissenschaft nachschlägt.

Wichtig wäre mir zu erfahren, welche Erklärungen die Wissenschaft dafür anbietet, warum Gravitation als einzige Grundkraft nicht abschirmbar ist und inwieweit dies Konzepten von Antigravitation zuwider läuft. Wichtig wäre mir zu erfahren, inwieweit man Abstoßungskräfte zwischen Materie und Antimaterie als Antigravitation verstehen kann und wo Unterschiede zur Gravitation bestehen. Wichtig wäre mir zu erfahren, inwieweit die Dunkle Energie als Antigravitation gedeutet werden kann und inwieweit nicht.

Da ich zwar Physik liebe, aber eben als Laie, möchte ich gerne hier diskutieren, aber nicht selbst in den Artikel eingreifen. Ich fände es großartig, wenn sich hier mal ein Physiker hervortun wollte, nicht durch einen großen Wurf, Dunkle Energie zu erklären, obwohl Konsens besteht, dass das die Wissenschaft noch nicht kann, sondern durch Klarstellung, was man weiß und was die vorherrschenden Interpretationen sind. Danke!--Rosengregor (Diskussion) 16:57, 21. Jun. 2014 (CEST)

Hallo Rosengregor, zwischen Materie und Antimaterie gibt es keine Abstossungskräfte, sondern nur die normalen gravitativen Anziehungskräfte. Materie und Antimaterie entstehen in nahezu gleichen Mengen aus Photonen (Paarbildung (Physik)), und Materie, Antimaterie und Photonen haben allesamt positive Energie, positive Masse, und deshalb auch normale Gravitation. Die Dunkle Energie kann durchaus als Antigravitation gedeutet werden. Leider wissen wir noch nicht, was die Dunkle Energie ist. Mit freundlichen Grüssen, -- Karl Bednarik (Diskussion) 03:33, 22. Jun. 2014 (CEST).

Beweise für abstossende Gravitation

abstossende Gravitation wird bereits an den Unis bereits gelehrt und die Dummheit in diesem Artikel wird sich so nicht mehr lange halten können. Leider werden viele Wikipedia Artikel die sich mit Wissenschaft beschäftigen von Halbwissenden, Unwissenden oder gar nur Sciencefiction Leser erstellt, die Ihre Ergüsse und den Mainstream von Vorgestern neidisch wie Augäpfel hüten und verteidigen, was an Borniertheit kaum noch zu übertreffen ist. Dann müssen wir warten, bis diese aussterben oder seriöse Enzyklopäden ans Werk gehen. Hier sind z.B. zwei Konzepte mit Mainstream Kosmologie aber sehr mysteriöser dunkler Materie und dunkler Energie bzw. eine alternative Kosmologie, die aber beide Konzepte abstossender Gravitation enthalten:

1. http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/html/Lehre/Kosmologie_WS2008/VL3_Gravitation_sw.pdf 2. Text von Halton Arp http://archive.is/g4Tt--91.34.196.158 18:45, 5. Okt. 2013 (CEST)

Vielen Dank, mit diesen Konzepten hast Du die Wikipedia gerettet. Wenn es Dir um Kompetenz geht, empfehle ich Arbeit an der Rechtschreibung. (Ich kann natürlich nicht bewerten, ob Du bereits in der Sekundarstufe bist, eine fremde Muttersprache hast oder eine Teilleistungsschwäche.) Kompetenz zeigt sich auch bei Problemlösungsfertigkeiten, bei der Reflexion eigener Befindlichkeiten (vgl Narzissmus) in Abgrenzung zur sozialen Kommunikation (Höflichkeit, Konstruktivität). -- 178.115.130.165 09:16, 20. Sep. 2014 (CEST)

Notschlachtung

Ich habe mal das Allergröbste aus dem Artikel rausgeworfen. Die Fehlinterpretationen des Antiteilchenkonzeptes und der dunklen Energie sind ja kaum auszuhalten. Man lese mal spaßeshalber Graviton und Dunkle Energie#Erklärungsversuche. (Letzterer könnte übrigens auch mal mit der ein oder anderen Quelle geschmückt werden.) Dass die Expansion des Universums der Gravitation entgegengesetzt ist, kann man wohl guten Gewissens als Binsenweisheit bezeichnen. Von dem, was in diesem Artikel mit Antigravitation gemeint ist, nämlich eine Art lenk- oder kontrollierbare Kraft, ist das recht weit entfernt. Ich wage die Prognose, dass die kosmische Expansion mich nicht wird abheben lassen... -- 88.76.236.230 02:16, 31. Mär. 2007 (CEST)

Dass die Expansion des Universums der Gravitation entgegengesetzt ist, kann man wohl guten Gewissens als Binsenweisheit bezeichnen
Dann hatte Stephen Hawking ihrer Meinung nach wohl keine Ahnung von Physik, da es genug renommierte Physiker gibt die damit die Expansion des Universums erklären, die eigentlich durch die Gravitation gestoppt werden müsste --2003:CB:73D4:A086:4535:7030:8AB4:26D2 23:53, 15. Dez. 2018 (CET)