Diskussion:Antonipark
Rolle von Olaf Scholz
also olaf scholz war ganz bestimmt kein unterstützer von park fiction und schon gar nicht früh... tatsächlich sah der plan, den scholz 1996 als "kompromiss" vorsah, vor, den golden pudel klub abzureissen, an seiner stelle einen kleinen 136 qm park zu errichten und den rest der fläche zu zubauen - glaubt mir, ich war dabei, als er das mit seinem parteigenossen kleist vorschlug...
sun wukong
- Vermutlich war Scholz kein großer Unterstützer des (Kunst-)Projektes Park Fiction, aber das hier ist auch der Artikel Antonipark - die beiden Dinge haben viel miteinander zu tun, sind aber keineswegs identisch.
- Wobei Du aber offensichtlich nicht warst: bei einem ersten Gespräch in einer Privatwohnung, an dem neben den genannten Politikern auch mehrere Vertreter/innen von GWA, Hafenrandverein, anderer Initiativen und die Schulleiterin der Friedrichstraße teilgenommen hatten, um die Machbarkeit einer Abkehr vom Bebauungsplan auszuloten. Und woran Du sicher ebenfalls nicht beteiligt warst: als die beiden in ihren Parteiorganisationen Pflöcke eingeschlagen haben, an denen letztlich selbst Ingo K. und die Senatoren Mirow und Maier nicht vorbeikamen (wobei Scholz es zweifellos schwerer hatte als Wuttke). Aber bastelt ruhig im eigenen Dunstkreis weiter an der Legende, St.Pauli-Süd hätte das alles völlig alleine und ausschließlich gegen die pöhse Politik durchgesetzt. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 04:22, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Vermutlich war Scholz kein großer Unterstützer des (Kunst-)Projektes Park Fiction, aber das hier ist auch der Artikel Antonipark - die beiden Dinge haben viel miteinander zu tun, sind aber keineswegs identisch.
Findest Du ein "Hinterzimmergespräch" eine seriöse Quelle, die ein eindeutiges Statement rechtfertigt, wie "Für diese Forderungen fanden sie früh Unterstützung in der Altonaer Kommunalpolitik, namentlich bei dem damaligen SPD-Kreisvorsitzenden Olaf Scholz und dem GAL-Fraktionsvorsitzenden Olaf Wuttke, die sich innerhalb ihrer Parteien und bei der Hamburger Verwaltung für die notwendige Planänderung einsetzten;"? Öffentlich präsentierte Scholz im April 1996 gemeinsam mit besagtem Ingo K. und Senator Dr. Thomas M. einen "Antonipark", der aus etwa 136 qm Fläche bestand - an der Stelle wo heute der Pudelklub steht. Der gesamte Pinnasberg sollte - nach diesen Plänen - nach wie vor zugebaut werden. Insofern ist es schlicht nicht korrekt, zu sagen, dass die jetzt realisierte Lösung (im Artikel Beschriebene Lösung) schon früh unterstützt wurde. Nasch diesem Treffen bewegte sich nur noch wenig, bis die Besetzung des Hafenkrankenhauses Bewegung in die Sache brachte. Ich möchte den Einfluss von Politikern und deren guten Willen gar nicht schmälern, aber so wie das jetzt da steht, wirkt das überproportioniert - und verkennt die Kräfteverhältnisse, die tatsächlich die Sache durchgesetzt haben.
freundlichst, Sun Wukong
- Nicht Dein Ernst, oder? Natürlich war Anfang 1995 noch kein fertiger, endgültiger Plan da, dass der Park so auszusehen habe, wie er heute aussieht - bei keinem der Beteiligten. Was das Gespräch aber bereits zu diesem Zeitpunkt ergab: die damalige grün-rote Koalition in Altona wird auf die planerisch vorgesehene geschlossene Bebauung am Pinnasberg verzichten und dieses Prinzip auch a) im federführenden Bezirksamt (relativ unproblematisch) sowie b) "in Hamburg" (etwas schwieriger, wegen rot-grau, dem Kleisterclan und anderen Rechtssozis) durchsetzen. Das war längst nicht alles, aber ein big point; frag' doch bei den Olafs oder - falls für Dich die authentischeren, objektiveren Quellen - bei Sabine, Dirk, Jutta oder Martin nach; die waren bei dem "Hinterzimmergespräch" alle dabei.
- BTW: Ich hatte heute in der Früh' übrigens den Text in dieser Hinsicht schon relativiert, um dem fehlerhaften Eindruck entgegenzusteuern, "die Politik" habe das Problem alleine gelöst. Aber dass es praktisch nur die Initiativen waren, würde die Schaukel lediglich auf der anderen Seite zum Überschlagen bringen. Gruß von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 21:07, 20. Okt. 2006 (CEST)
...das klingt schon sehr nach "legendenbildung" aus dem "dunstkreis" der parteipolitik... 00:59, 21. Okt. 2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 91.5.195.48 (Diskussion) Wwwurm)
Siehe auch 'Park Fiction'
Vor dem Hintergrund, dass sich – wie es im Artikel heißt –, "der Projekttitel Park Fiction [...] in Nachbarschaft und Fachpresse auch als Name für den Park durchgesetzt und [...] inzwischen sogar in behördlichen Texten verwendet" wird, und dem somit gegebenen engen Zusammenhang der Einträge "Park Fiction" und "Antonipark" plädiere ich dafür, den Artikel zu "Park Fiction" nicht nur im Text, sondern auch unter dem Artikel unter der Überschrift "Siehe auch" zu verlinken. (-- Flomu (Diskussion) 14:38, 24. Jan. 2013 (CET))
- Im Artikel wird der „gegebene enge Zusammenhang der Einträge“ ja bereits im Fließtext dargestellt, Park Fiction ist dort zielgenau verlinkt, und da der Parkartikel auch kein endlos langes Scrollen erfordert, gibt es keinen Grund, von unserer Maxime, zielgerichtet, aber sparsam (und nicht unbedingt doppelt) zu verlinken, abzuweichen. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 14:54, 24. Jan. 2013 (CET)
- Okay, das ist nachvollziehbar für mich. Gruß von Flomu (-- Flomu (Diskussion) 20:04, 26. Jan. 2013 (CET))
- Prima. Gruß zurück von --Wwwurm Mien Klönschnack 23:37, 26. Jan. 2013 (CET)
- Man sollte im ersten Absatz, wie bei anderen Wikipedia-Einträgen in solchen Fällen üblich, den anderen Namen mit angeben: "Der Antonipark, auch bekannt als Park Fiction, ist ein kleiner öffentlicher Park..." De facto kennt außer Behörden niemand den Antonipark. Er wird im Alltagsgebrauch schlicht nicht so genannt. Ein St. Paulianer (nicht signierter Beitrag von 78.54.31.42 (Diskussion) 11:38, 4. Apr. 2015 (CEST))
- Prima. Gruß zurück von --Wwwurm Mien Klönschnack 23:37, 26. Jan. 2013 (CET)
- Okay, das ist nachvollziehbar für mich. Gruß von Flomu (-- Flomu (Diskussion) 20:04, 26. Jan. 2013 (CET))