Diskussion:Aperitif

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Vielleicht sollte im Artikel generell zwischen Aperitif als Getränk und Aperitif als Sozialform bzw. Zusammentreffen/Einladung unterschieden werden. In Südfrankreich trifft man sich z.B. zum Aperitif kurz vor dem Mittagessen um zu plaudern und einen Pastis zu trinken, um anschließend zuhause jeder mit seiner Familie Mittag zu essen. Die festlegung im Artikel auf eine Tageszeit ist irreführend! --Eltnap (Diskussion) 12:37, 20. Sep. 2014 (CEST)


Ist Essig tatsächlich als Getränk zu bezeichnen ??? Wb2000 15:26, 5. Mär 2004 (CET)

Warum das Layout immer so stur? -- AM 22:10, 28. Mai 2006 (CEST)

Weil der Layouter auch stur ist :-) --Ardo Beltz 20:44, 29. Mai 2006 (CEST)
Dann sei es so. -- AM 22:44, 29. Mai 2006 (CEST)

warum habt ihr bei den aperitifs den pommeau nicht erwähnt? der gehört meiner meinung nach zu den besten!!


Muß denn wirklich jedes Wort verlinkt werden? "Schweiz", "Getränk", "Essen"..... Das ist doch lächerlich. --AM 10:52, 29. Jul. 2007 (CEST)

Essigaperitiv?

Also so einen Begriff hab ich noch nie gehört... auch Google liefert dazu keine Treffer... gibts das wirklich? Vielleicht sollte mal jemand wenigstens einen Stub dazu schreiben, immerhin müßte derjenige, der das verlinkt hat, auch wissen, was darunter zu verstehen ist... Henning Schaefer (???, +/-) 12:42, 12. Jan. 2008 (CET)

Die Antwort kommt vielleicht etwas spät, aber wenn man's richtig schreibt (mit f) findet google einiges (: --Kazu89 ノート 20:26, 30. Jul. 2008 (CEST)

Lemma

Leider mal wieder eine Verschiebeaktion, ohne es zuvor angekündigt zu haben. Es gilt zwar WP:NK; aber WP:NK Allgemeines: "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist." - Sowohl Duden, Kluges Wörterbuch als auch die Küchenlexika Gorys und Küchebibel sind sich in der Schreibweise einig, ohne Apostroph als Begriff der Deutschen Sprache eingeführt. Wortherkunft im Französischen unbestritten, aber bereits lange etabliert. Darum Revert.Oliver S.Y. 18:00, 16. Nov. 2011 (CET)

Entschuldigung - da hat mich mein Sprachgefühl getäuscht. Nicht nur die aufgeführten Druckwerke sprechen (leider...) für die häufigere Verwendung der Schreibung ohne Akut, sondern auch das Wortschatzlexikon der Uni Leipzig. Trotzdem tut Aperitif beim Lesen in den Augen weh, zumindest, wenn man die französische Sprache kennt und beherrscht... Grüße, Grand-Duc 01:35, 17. Nov. 2011 (CET)
Also ich kann Dir allgemein nachempfinden, daß einige Schreibweisen wirklich nichtmal "gewöhnungsbedürftig" sind, man stößt sich immer wieder an ihnen. Aber gerade was das Kulinarische betrifft sind viele Speisen und Getränke schon seit Jahrhunderten im DACH-Raum bekannt, und wurden eingedeutscht, bzw. verballhornt. Wir nehmen das beim Fachbereich auch wirklich ernst, und machen es uns in Zweifelsfällen nicht leicht, sondern wägen gründlich ab, so zB. bei Sauce oder Soße, wo die frankophone Sauce mehr Argumente hatte, und es etliche Deutschsprachige gibt, die sich daran stoßen. Wenn Dir also sowas auffällt, sprechs bitte einfach vorher in der Artikeldiskussion oder beim Lemma an. Ansonsten nur der Hinweis, daß Leipzig für diesen Fachbereich ungeeignet ist, da die willkürliche Auswahl von deren Quellen keine akzeptablen Ergebnisse bringt. Eine HK, welche nur auf Tageszeitungen beruht, wo für gewöhnlich weder Rohstoffkunde noch Kochanleitungen stehen, kann man nicht ernst nehmen, wenn dort 17 gegen 34 Fundstellen in 5 Jahren Analyse stehen.Oliver S.Y. 10:54, 17. Nov. 2011 (CET)

Apéretif – ist das ein Tippfehler? Ich gestatte mir’s mal auf Apéritif mit zwei i zu ändern. Zur Schreibung mit Akzent: Bei Kulinarischem neigt man zum Angeben mit seinem Französisch, was nichts mit einer ordentlichen deutschen Rechtschreibung zu tun hat. Ist halt bissl Angeberei. Verzeihlich, find’ ich. – Fritz Jörn 12:46, 24. Nov. 2011 (CET)

Tippfehler, Danke. Ansonsten hat das nichts mit Angeberei zu tun. Französisch war bis zum Ende des Kaiserreiches auch in Deutschland als Sprache der Gebildeten Schichten weit verbreitet, manche sagen sogar, weiter als Englisch. Gerichte der gehobenen Küche und Getränke, die direkt aus dem frankophonen Raum übernommen wurden, schrieb man entsprechend im Original. Mit einer Popularisierung ging dann die Eindeutschung einher, die meist lediglich aus der Einebnung von Sonderzeichnen bestand. Es hat also nichts mit Angeberei zu tun, manchmal eher auch dem demonstrativen Vereinfachen auf proletisches Niveau. Da das aber zu Zeiten unserer Urgroßeltern geschah, betrachten wir heute vieles anders, und sei es nur aus einem anerzogenen Gefühl heraus. Und ich gebe zu, wenn man keinen Französischunterricht hatte, achtet man noch weniger drauf, bzw. darauf, ums vornehm zu schreiben ^^.Oliver S.Y. 12:58, 24. Nov. 2011 (CET)

Apéro riche

Ein "Apéro riche" ist eine Deutschschweizer Spezialität - in der Muttersprache unserer Compatriotes findet sich dieser Ausdruck nicht - in der Westschweiz nennt sich diese Form der Verköstigung "apéro [resp. apéritif] déjeunatoire": "11h45 Clôture et apéritif déjeunatoire"

http://dictionnaire.reverso.net/francais-definition/d%C3%A9jeunatoire

Relève PME : Conférence sur la transmission d'entreprise

-- Gozudar (Diskussion) 16:52, 26. Nov. 2013 (CET)

Alkoholfreie

Vielleicht sollte man auch den einen oder anderen alkoholfreien A. erwaehnen, mir faellt allerdings momentan nur Bitterino ein, der geschmacklich stark an Campari erinnert, allerdings wesentlich suesser ist und Kohlensaeure enthaelt. -- 87.79.204.143 00:49, 21. Feb. 2014 (CET) Weitere: Monin Bitter Alkoholfrei, Antons Bergkräuter Alkoholfrei