Diskussion:Aquädukt Mauer

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Sanierung

Auf der Seite [1] ist die Sanierung beschrieben:

„Dabei kam eine von den Wiener Wasserwerken in Übereinstimmung mit dem Bundesdenkmalamt selbst entwickelte bauphysikalische Methode zum Einsatz, die ihre Premiere bei der Generalsanierung des Aquädukts Mödling (1999-2004) erlebte. Nach erfolgter Sanierung des Gewölbes wird mit Hilfe eines Diamantseiles das schadhafte außen liegende Mauerwerk in einer Breite von 15 Zentimeter großflächig "abgeschnitten". Neu aufgemauert wird ein 12 Zentimeter starkes Vorblendmauerwerk in einem Abstand von 6 Zentimeter zum Bestand die dafür verwendeten Klinker-Ziegel im Alt-Wiener Format sind selbstverständlich frostbeständig.“

Aus welchem Grund wurde das schadhafte Mauerwerk aufwändig mit einem Diamantseil abgeschnitten und in Abstand zur verbliebenen Mauerwerk eine neue Schicht als Vorblendmauerwerk aufgemauert? Warum konnte das Mauerwerk nicht vollständig belassen werden und nur davor das neue Vorblendmauerwerk gesetzt werden? Man liest nichts über die Verankerung der Vorblendaschale. Wie wurde das gelöst? Was ist mit den Natursteinen, wurden die auch abgeschnitten und neu davor gesetzt? --Skraemer (Diskussion) 22:26, 1. Jun. 2014 (CEST)