Diskussion:Arbeitsethik
Wer seine Pflicht erledigt, weil sie erledigt werden m u ß (protestentische Arbeitsethik), wird sein Berufsleben lang (ca. 40 Lebensjahre) den Montag verfluchen und die ganze Woche auf den Freitag warten. Der arme Mensch! Wer nach dem Motto lebt "Nur wer sich jeden Tag aufs neue engagiert, kann etwas bewegen", wird die Arbeit nicht als Pflicht empfinden und zudem noch sehr viel produktiver sein, als der Pflichterfüller. Wehe, er hat einen Chef mit protesteantischer Arbeitethik!
Falsche Gleichwertigkeit?
Soll es nicht einen eigenen Artikel für die protestantische Arbeitsethik geben? Die scheint mir auf verschiedene Arten einflussreicher als die anderen Arbeitsethike. Leider sind mein Wissen und mein Deutsch nicht dieser Aufgabe gewachsen. -- Iconofiler 14:15, 31. Aug. 2011 UTC-5 (20:16, 31. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Hackerethik???
Die unter "Hackerethik" beschriebene Arbeitsauffassung ist wohl nicht erst entstanden, als es Computer gab. Dafür muß es doch wohl auch einen soziologischen Fachausdruck geben.
- Abgesehen davon, hat sie mit der protestantischen gemeinsam, dass die Arbeitsmotivation nicht materieller Nutzen ist. Sie ist ihr also nicht so entgegengesetzt, wie behauptet wird.
- --Ikar.us 20:35, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Nur was hat die Hacker-ethik hier zu suchen? Immerhin geht es in dem Artikel um Arbeitsethik. --213.214.12.101 13:43, 13. Okt. 2008 (CEST)
- Kann man den Beitrag zur Hackerethik nicht löschen und ihn in einen eigenen Artikel verfrachten. Habe Soziologie studiert (M.A.) und finden den Artikel ansonsten sehr gut: präsize, alles nötige (Max Weber!), aber der Verweis auf die Hackerethik stört wirklich. Mit der Logik könnte man auch Punkerethik, Hippiethik, Skinheadethik etc. mitreinbringen. Das gutverdienende Forscher am MIT Hackerethik pflegen, gönne ich ihnen natürlich, hat aber wenig mit dem Phänomen der Arbeitsethik zu tun.
-- Bhutabhava 09:26 18.07.2009 (CEST) Bhutabhava