Diskussion:Arbitrage Pricing Model

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Diese Erklärung stellt den Unterschied zum CAPM nicht richtig dar: Während das CAPM in den Prämissen ganz eindeutig ein Modell der Markteffizienztheorie und der darauf aufbauenden Portfoliotheorie ist, ist das APM ein Modell, daß diese Prämissen nachgerade nicht hat. Es ist ein Modell, daß seinen theoretischen Hintergrund in der quantitativen Analyse (s.a. Finanzmathematik, s.a. Arbitrage). Dadurch kann auch das APT nicht nur in relativen Renditen, sondern auch in absoluten Wertentwicklungen formuliert werden. In dieser Formulierung ist das Endkapital ein Funktion der einflußfaktoren und des Anfangskapitals. Selbst reine Arbitragegewinne mit dem Anfangskapital v=0 können ein nicht verschwindendes Endkapital ergeben.


Literatur: Loistl, Kapitalmarkttheorie, Oldenbourg-Verlag

Anderes Lemma

Ich kenne diese Modell nur als Arbitrage Pricing Theory und nicht als Arbitrage Pricing Model (Daher auch dal Kürzel APT). --Smeyen Disk 15:40, 22. Aug 2005 (CEST)

Dies ist zutreffend. APT ist das richtige Lemma. --Prescott 13:09, 15. Jun 2006 (CEST)