Diskussion:Armin Stöwe

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Ich kannte Armin persönlich und schätzte Ihn sehr, aber ein paar Sachen sind so nicht richtig:

Der Event Generator 340 hat nur entfernt etwas mit dem event generator im späteren Waveterm von PPG zu tun und war eine Auftragsarbeit (!) von Wolfgang Palm für Armin Stöwe nach dessen Vorgaben (das hilt Armin nicht davon ab, auch aktiv an der Code-Entwicklung mitzuwirken). Die Sequenzer-Software wurde im bestehenden Konzept (Polyrythmik, also die Fähigkeit zur Arythmik) so nicht in das Waveterm übernommen. Der event generator im Waveterm kann nur "im Takt" arbeiten und brachte lediglich die Art der Dateneingabe vom 340 mit. Zweitens war das PPG 340/380 Gespann kein kommerzieller Erfolg, sondern sind eher als Prototypen zu sehen. Es wurde schon sehr früh (fast parallel) mit der Entwicklung des ersten Waveterms und dessen Software begonnen - am Wave 2 ist bereits ein Bus, abgeleitet vom PPG Wavecomputer 360 und dessen Sequenzeranschluss, dafür, welcher aber durch technische änderungen obsolet wurde - die Nachfolgemodelle Wave 2.2 und 2.3 haben eine andere Beschaltung.

Eine weitere Anmerkung: Obwohl Paul Maddox ein exzellenter Kenner des Waveterm Systems ist, sind die von Ihm gemachten Rückschlüsse auf den 340 Event Generator aus oben genannten Gründen so nicht richtig.

Und noch eine Anmerkung zum Thema Armins Schwester und den Erhalt des Erbes: Armins Equipment wurde meistbietend in eBay versteigert zum Zwecke der Schuldentilgung.

(-- Dudelio 10:32, 16. Nov. 2007 (CET))

Und hierzu eine Anmerkung von Armins Schwester : Der Nachlaß von Armin wurde von mir angenommen und verkauft, weil weder die von ihm benannten Erben, noch seine Tochter oder Ehefrau das Erbe angenommen haben. Insbesondere haben die von Armin eingesetzten Erben, die in den letzten Jahren angeblich seine besten Weg- und Lebensgefährten waren, den Nachlaß erst einmal durchforstet und vermutlich die wertvollsten Sachen verschwinden lassen, bevor sie das Erbe ausschlugen.Ich habe dann versucht, Interessenten für den gesamten Nachlaß zu finden, es wollte ihn jedoch keiner haben, so dass verkauft werden mußte, um die Schulden zu bezahlen. Der Benutzer Herr Dudelio hätte sich ja vielleicht bei mir melden können, statt jetzt solch negative Behauptungen über mich zu verbreiten.

Antwort von Dudelio: In die Diskussion zwischen Ehe/Exfrau, Ihnen und einigen berliner Profiteuren moechte ich mich keinesfalls einklinken - ich entstamme noch der Mainzer Zeit. Jedoch wurde im Artikel behauptet - in einer frueheren Version - das technologische Gesamtkunstwerk (technische Vermaechtnis) sei erhalten geblieben. Das ist so nicht richtig. Von den Schulden wusste ich nichts, daher habe ich oben genannten Passus geaendert. --Dudelio 17:45, 10. Dez. 2007 (CET)

Weiterer Fehler

Im Artikel steht: „Diese Entwicklung konnte sich jedoch nicht durchsetzen, obwohl Stöwe sie 1986 auf der Musikmesse in Frankfurt und wenig später bei einer Veranstaltung des BDI vorstellte. Erst zehn Jahre später erreichte das Dolby Surround System ähnliche Klangeindrücke.“ Das kann so nicht stimmen. Dolby Surround gibt es bereits seit 1982. Wurde das hier vielleicht mit Dolby Digital verwechselt?--Trockennasenaffe 11:11, 20. Mai 2011 (CEST)