Diskussion:Armutsgrenze

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Definition

Bitte Armutsgrenze genauer definieren. http://www.dbsh.de/redsys/soztop/userpages/Armut2002.html zur Armutsgrenze folgendes gefunden "Die Armutsgrenze lag 2002 bei monatlich 1177 Euro einschließlich aller Sozialtransfers"

Fusion Armutsgrenze und Armut

Zusammenlegen mit Armut letztendlich wird in beiden Artikel fast das gleiche erklärt. Die Armutsgrenze ist ja schlicht die Grenze, ab der man arm ist. Warum also nicht fusionieren? Kaffeefan 13:08, 22. Apr 2005 (CEST)
sehr dafür. Bin für redirect, das Lemma Armut scheint schon alles zu enthalten. Gibt es Einwände? - Sava 00:23, 7. Jun 2005 (CEST)
nicht von mir. Stern !? 00:26, 7. Jun 2005 (CEST)

Ich bin dafür, das Lemma zu behalten. Zu diesem Thema gibt es noch manches zu schreiben, das das Lemma Armut sprengen würde und hierhin gehört. Wann ich selbst dazu kommen werde, weiß ich noch nicht, ich bin aber zuversichtlich, daß andere vor mir damit anfangen werden. Miastko 20:59, 7. Jun 2005 (CEST)

Die Armutsgrenzen werden im Artikel Armut wesentlich umfangreicher und besser erklärt. Das Lemma Armut lässt sich auch nicht annähernd sinnvoll behandeln, wenn man nicht erläutert, wie die Armutsgrenzen definiert werden. Im Moment enthält dieser Artikel hier nichts, was Armut nicht schon enthielte. Was wäre das "so manche", das man hier noch schreiben könnte, und das das Lemma Armut sprengen könnte? -- Sava 22:00, 7. Jun 2005 (CEST)
In erster Linie dachte ich an einige Auflistungen der Armutsgrenzen verschiedener Länder heute (Vergleiche etc.) und vor allem auch an ein wenig Historie (z. B. in Dtl. seitdem dieser Begriff offiziell verwendet wird). Was hier steht scheint mir marginal zu sein, aber eine Fusion mit dem Armutslemma würde das Vertiefen DIESES Lemmas verhindern. Miastko 22:11, 7. Jun 2005 (CEST)

Von was für einer Mehrheit spricht Sava? 12 Leute haben an dem Artikel mitgearbeitet - 3 wollen ihn nicht mehr. Sava kann nicht zählen? Miastko 08:46, 14. Jun 2005 (CEST)

Miastko kann Diskussion nicht lesen? Anstelle von respektlosen Bemerkungen sollte sich Miastko mal die Versionshistorie durchlesen, bevor er hier irrelevante Zahlenspiele veranstaltet. Wenn jemand kleinere Änderungen am Artikel vornimmt, ist das noch lange kein Votum gegen die von Kaffeefan angeregte Fusion der Artikel. --Sava 09:24, 14. Jun 2005 (CEST)

Selbstverständlich ist jeder Beitrag zum Artikel ein Votum FÜR den Artikel und GEGEN dessen Löschung, die du mit dem Revert bewerkstelligst. RESPEKTLOS bist du, Sava, weil du diesen Artikel löschst! Miastko 11:10, 14. Jun 2005 (CEST)

RESPEKTLOS ist, wer ein Mehrheitsvotum nicht anerkennt -- Sava 11:22, 14. Jun 2005 (CEST)

So zu tun, als sei dies hier ein LA, ist noch mehr als RESPEKTLOS, das ist bereits ein TÄUSCHUNGSVERSUCH! Miastko 11:30, 14. Jun 2005 (CEST)

Unverschämt --Sava 11:34, 14. Jun 2005 (CEST)

Ich kann Miastkos Gründe (Armutsgrenzen verschiedener Länder, Historien) nachvollziehen, auch sind jetzt schon mehr Bezugspunkte in diesem Artikel EU, Weltbank, Neue und Alte bundesländer Schweiz als in dem Artikel Armut. Aufgrund des Umfanges dieses Artikels und der genannten Punkte halte ich eine Zusammenlegung mit Armut nicht für sinnvoll.--Dirk33 13:33, 14. Jun 2005 (CEST)

Rein sachlich muss ich Sava Recht geben. Hier auf der Diskussionsseite standen zum Zeitpunkt von Savas Zusammenführung 3 Stimmen pro Zusammenlegung und 1 dagegen. Die Arbeiten am Artikel kann man da m. E. nicht mitzählen; wenn einer an einem Artikel mitarbeitet, sagt das doch noch nichts über seine Einstellung zum Artikelnamen aus. Daher hat er m. E. richtig gehandelt - zumal die Diskussion eine ganze Woche lief und sich außer Miastko kein Gegner der Zusammenführung geäußert hat. Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 16:20, 14. Jun 2005 (CEST)
Sachlich???????????????? Es ist offensichtlich niemand auf Miastko inhaltliche Argumente eingegangen. Wie war das noch, die Welt wurde in 6 Tagen erschaffen, sind dann alle Diskussion die länger dauern, vollkommen ausreichend ohne das auf Argumente eingegangen wird? Zitat Geisslr "Die Arbeiten am Artikel kann man da m. E. nicht mitzählen; wenn einer an einem Artikel mitarbeitet, sagt das doch noch nichts über seine Einstellung zum Artikelnamen aus." Soll das heißen das jeder der Infos in dem Artikel einträgt damit einverstanden ist das seine "Autorenarbeit" flöten geht und falls es Infos waren die nicht in Armut stehen auch die entsprechen Infos verloren gehen? In meinen Ohren sind das sehr seltsame Vorstellungen.--Dirk33 16:10, 16. Jun 2005 (CEST)
Ich habe bewusst "sachlich" geschrieben und nicht "inhaltlich". Inhaltlich habe ich von der Thematik keine Ahnung und kann daher nicht beurteilen, ob mit oder ohne Zusammenlegung irgendwo was fehlt. Aber wenn sich nach einer Woche nur einer findet, der sich explizit dagegen äußert, dann ist das doch eindeutig. Daher kann ich sachlich in dem Verhalten keinen groben Fehler erkennen.
Und zu deinem zweiten Vorwurf: Ich habe mit Sicherheit schon viele Artikel mitgeschrieben, ohne zu wissen, dass es einen möglichen Doppeleintrag gibt, weswegen ich schon aus Unwissenheit keine Präferenzen bzgl. Zusammenlegung gehabt haben dürfte. Somit kann man auch hier kaum davon ausgehen, dass jeder Mitarbeiter explizit GEGEN eine Zusammenlegung war - genausowenig wie man davon ausgehen kann, dass jeder DAFÜR war. Dass was du mir danach unterstellst, habe ich weder geschrieben noch gemeint. Viele Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 22:34, 16. Jun 2005 (CEST)

Ein US-Dollar oder zwei US-Dollar

Stieg die Armutsgrenze nicht kürzlich auf zwei US-Dollar an? --DL5MDA 16:14, 27. Sep. 2008 (CEST)

1,25 laut en:wp --Eingangskontrolle 22:58, 24. Aug. 2010 (CEST)

Relative Armut

Wir leben im Jahr 2010 die Zahlen aus dem Jahr 2002 sind uptodate.--MSchmidt glz 18:17, 15. Jul. 2010 (CEST)

nö, sind sie nicht. (nicht signierter Beitrag von 217.191.1.115 (Diskussion) 01:03, 5. Sep. 2011 (CEST))

Berechnung der Armutsgrenze

Habe die Berechung der relativen Armutsgrenze anhand der angegebenen Quelle http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/WirtschaftsrechnungenZeitbudgets/LebenInEuropa/Tabellen/Content75/Einkommensverteilung,templateId=renderPrint.psml transparenter gemacht.

Die relative Armutsgrenze errechnet sich aus dem Median (nicht Durchschnitt) * 0,6. Geteilt durch 12 ergibt sich der monatliche Wert. Es ist der Wert für 2008, nicht 2009. Die Zahl für das Erhebungsjahr 2009 beruht laut Fußnote auf den Daten von 2008.

Die Berechnung 21.223 / 12 / 2 = 884,29 ist falsch, da sie vom Durchschnittswert die Hälfte nimmt.

--Johannesponader 01:47, 25. Okt. 2011 (CEST)

Zahlen zu Bevölkerungsanteilen einzelner Länder/Kontinente unterhalb der Weltbank-Armutsgrenze(n) fehlen

aber dafür braucht es keinen Baustein. --19:15, 7. Nov. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.129.15.154 (Diskussion) )

Kritik

Mir fehlt ein Abschnitt über Kritik am Begriff der Armutsgrenze. Sicher, eine Definition kann nicht richtig oder falsch sein, solange sie nicht widersprüchlich ist. Aber es gibt ja durchaus die Frage, in wie weit das, was die Statistik mit der Armutsgrenze misst, sinnvoll ist. Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, gegen eine Gebühr von 10 Euro könnten alle Vermögen verzehnfacht werden. Wenn Sie dann die relative Armutsgrenze (60% des Medians) berechnen, steigt dabei die Zahl der armutsgefährdeten! Zudem müsste der Warenkorb eingearbeitet werden. --Laufe42 (Diskussion) 09:38, 18. Mai 2014 (CEST)

Mir fehlt der Abschnitt ebenfalls. Die Definition der Armutsgrenze über einen Prozentsatz des Medians ist äusserst fragwürdig. Man muss sich nur einmal ein paar (zugegebenermassen extreme) Beispiele ansehen, dann kommt in der Armutsstatistik nämlich schnell blanker Unfug heraus. Das einfachste ist 'alle gleich arm' ... jeder hat angenommenermassen nur 500 Euro pro Monat. Dann liegt die 60% Grenze bei 300 Euro, aber niemand liegt darunter, somit kommt als Armutsquote nicht 100% heraus (wie es sein müsste), sondern absurderweise Null. Da hier nun ein Widerspruch zur klar erkennbaren Realität vorliegt, kann man IMHO sogar von 'falsch' sprechen.
In der Einleitung heisst es 'unterhalb dessen der Erwerb aller lebensnotwendigen Ressourcen nicht mehr möglich ist' - das hat meiner Meinung nach, wenn, dann einen Bezug zum Existenzminimum, aber nicht zu irgendeiner Kenngrösse, die in irgendeiner Weise mit dem Einkommen anderer Leute korreliert.
Es ist mit dieser Defintion der Armutsgrenze letztlich auch nicht möglich, die Armut durch flächendeckenden (aber -wie das nunmal so ist- ungleich verteilten) Wohlstand zu eliminieren. Speziell Länder wie Deutschland rechnen sich auf diese Weise künstlich schlecht.
Deutschland ist schlecht, aber so schlecht nun auch wieder nicht. --Bxa68 (Diskussion) 09:27, 9. Okt. 2019 (CEST)

Merkwürdige Einleitung, merkwürdige Definition

Die Armutsgrenze bezeichnet ein Einkommen, unterhalb dessen der Erwerb aller lebensnotwendigen Ressourcen nicht mehr möglich ist, also Armut vorliegt. - Demgemäß sind also nur die früheren Sozialhilfeempfänger bzw. heutigen Hartz-IV-Leute arm, weil diese ja Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten. - ? Oder was ist sonst mit "alle lebensnotwendigen Ressourcen" gemeint. Das ist eine ausgesprochene Gummidefinition. --129.187.244.28 14:00, 24. Nov. 2014 (CET)