Diskussion:Arnold Winkelried

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

was ist denn mit "Propogandenzwecke" gemeint? Sollte es "Propagandazwecke" heißen? Vielleicht kann der Autor zur Klärung beitragen. jo

Erni

Als Ansässiger ist mir der Ausdruck für "Erni" für Arnold unbekannt. Hier wird meist Arnold oder "Noldi" gesagt. Doch wenn es in einer Urkunde steht...

.... ganz abgesehen davon, dass es keinen 'Schweizer Dialekt' gibt. Hab den Satz entfernt, da nicht korrekt.--Parpan05 16:37, 7. Mär. 2007 (CET)


Letzte Worte

Bösartige Stimmen behaupten, seine letzten Worte wären "Welche Sau hat mich gestoßen". Das Vorbild "europäischer Märtyrer" als Figur wo Politik diskutiert wird bekommt da den Beiklang des Verrats. Erwähnenswert?

Nein.--Parpan 17:54, 11. Apr. 2008 (CEST) PS: Beiträge bitte signieren.
Ja, diese Aussage ist, insbesondere wenn unter Verwendung des Mythos Winkelried Opfer verlangt werden welche der Fordernde nicht selbst erbringen will, verbreitet. Siehe hierzu auch die Verwendung des Mythos im 19./20. Jhdt. Einfügen allerdings eher als eigener Absatz "Populärkultur". -- Sofafernsehfan 16:36, 15. Nov. 2010 (CET)

Die "bösartigen Stimmen" irren. Seine letzten Worte waren: " Höret emol uf mit stoosä do hindä" (Hört mal da hinten auf zu stossen.) In meiner aktiven Zeit in der Armee nannten wir es "Winkelriedsyndrom" wenn alle froh waren, dass einen anderen, mit unangenehmen Arbeiten, erwischt hat.--General Lee (Diskussion) 17:39, 17. Aug. 2016 (CEST)

Quelle Tschudi

Bei Aegidius Tschudi (1505–1572) heisst der Text so:

Also was einer von Underwalden Arnold von Winckelried genant/ ein redlicher Ritter/ der sprang für die ordnung uß/ und umschlug mit sinen Armen ein Teil der Vienden Spiessen/ des gab Er sin Leben darumb/ do brachend daselbst die Eidtgenossen den Herren in Ihre Ordnung/ und begundendt die mit Strits Not trennen und brechen.

Ægidii Tschudii, gewesenen Land-Ammanns zu Glarus, Chronicon Helveticum. Oder Gründliche Beschreibung Der So wohl in dem Heil. Römischen Reich ... vorgeloffenen Merckwürdigsten Begegnussen. Alles Aus Authentischen Briefen und Urkunden ... zusammen getragen … Nunmehro zum Ersten mahl aus dem Originali herausgegeben … von Johann Rudolff Iselin, Basel: Bischoff 1734/1736. Band 1, S. 526. Digitalisat: https://www.e-rara.ch/zut/content/titleinfo/13539180‎ Vgl. die Handschrift a.d.J. 1571/2 in der Zentralbibliothek Zürich, Ms A 60a http://doi.org/10.7891/e-manuscripta-46782

--Pichelmeyer (Diskussion) 10:20, 17. Nov. 2019 (CET)