Diskussion:Athenaion politeia

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Autorenschaft

Die neuere Forschung bezeichnet es als höchst unwahrscheinlich, dass diese Schrift tatsächlich von Aristoteles ist. (nicht signierter Beitrag von 80.139.234.254 (Diskussion) )

Laut dem Vorwort der Reclam Ausgabe ist das Buch, selbst wenn es nicht von Aristoteles ist, aus seiner Schule. Seine Methodik und sein Gedankengut sind klar wiederzuerkennen. (nicht signierter Beitrag von 130.92.9.55 (Diskussion) )

Änderung im Bereich Staatsform unter Solon

Durch den Edit habe ich versucht die Widersprüche im Text durch Vergleich mit den verwandten Artikeln zu lösen, das fehlende "nicht" zu ergänzen und daneben einheitlicher zu gestalten. Das ist hoffentlich gelungen. Bitte prüfen.--Elis 17:43, 10. Aug 2006 (CEST)

Lemma

Sollte das Lemma des Artikels analog zur Politeia Platons nicht auch Athenaion politeia lauten? Ich verschiebe es mal probehalber. ––Bender235 11:30, 5. Jul. 2007 (CEST)

Fundumstände

So wie ich das im NDB-Artikel zu Georg Kaibel gelesen habe, kam das Werk erst in einem spektakulären Papyrusfund 1891 auf uns und wurde dann sehr bald von Kaibel und Wilamowitz ediert und veröffentlicht. Diese Umstände sollten in diesem Artikel Platz finden. [ˈjoːnatan gʁoːs] 00:24, 9. Sep. 2007 (CEST)

Es wäre wirklich schön wenn einer Zeit dazu fände, die Überlieferungsgeschichte des Textes kurz einzubauen, bes. die Tatsache, dass der Text erst, wie oben erwähnt, sehr spät gefunden wurde. -- Robben 13:10, 23. Mär. 2009 (CET)

Für die Sichtung - nur sprachliche Glättungen

Inhaltlich habe ich an dem Artikel (fast) nichts verändert. Eine (weitere) Kontrolle der Rechtschreibfehler ist immer nützlich. -- Ai24 07:53, 21. Sep. 2008 (CEST)

Bohnenlos

Liebe Kolleg*innen, das sog. "Bohnenlos" wird auch im "Kursbuch Geschichte" erwähnt (Cornelsen 2009, S. 18, Zeile 35). Leider kann ich nicht herausfinden, was das genau ist und wie es funktioniert. Auch die Internet-Recherche war erl. erfolglos. Kann jemand weiterhelfen? Ich werde auchmal wetier rumfragen. Danke!--Leonard Empel (Diskussion) 11:27, 10. Sep. 2019 (CEST)

Ganz einfach: Es gibt eine Anzahl an Kandidaten und eine Anzahl an zu besetzenden Stellen. Die Anzahl der Kandidaten bestimmte die Gesamtanzahl an weißen und schwarzen Bohnen, die Anzahl der zu besetzenden Stellen bestimmte die Anzahl der weißen Bohnen. Für jeden Kandidaten wurde verdeckt eine Bohne gezogen. War sie weiß, war er gewählt, war sie schwarz, war er ausgeschieden. Siehe auch Jochen Bleicken: Die athenische Demokratie. 4., völlig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage. Schöningh, Paderborn 1995, S. 315 f. Für die aufwändigen Losverfahren, in denen unter vielen hundert oder tausend Kandidaten gelost werden musste, gab es dann ab der Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. das Kleroterion. --Nur Narr! Nur Dichter! (Diskussion) 12:42, 10. Sep. 2019 (CEST)

Danke, lieber Narr u Dichter. Ich habe den Artikel Bohnenlos erstellt. Mal sehen, was unsere Gemeinschaft draus macht. Ich schätze, im "Pauly" könnte man auch fündig werden. Schaut mal jemand? Ich habe keinen. Beste Grüße--Leonard Empel (Diskussion) 11:18, 12. Sep. 2019 (CEST)