Diskussion:Atomausstieg
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Einheitliche Systematik für Jahreszahlen
Ich schlage vor, eine einheitliche Systematik der für jedes Land angegebenen Jahreszahlen zu definieren. Diese scheinen zum Teil veraltet, durch Austiege-aus-dem-Ausstieg komplett überholt oder beziehen sich auf unspezifische Vorhaben. Was zum Teil an Regierungswechseln oder der Involvierung von Volksabstimmungen, die nicht unbedingt Gesetzeswirkung haben liegt. Ein schnelles Überfliegen der Überschriften ist so auf jeden Fall irreführend. Zum Beispiel bei 2015: Frankreich oder 2011: Japan. So wurde in Frankreich 2015 zwar eine Änderung des Energiemixes beschlossen, die Nachfolgeregierung bezeichnet Kernkraft aber als "Eckpfeiler" und verschob die Pläne, die man nun nicht mehr als Ausstieg bezeichnen kann. Und in Japan gab es nach 2011 zwar Überlegungen für einen Ausstieg, aber danach wieder viel Hin und Her. Daher der Vorschlag - auch für eine leichtere Wartung: In der Überschrift werden Jahreszahlen nur für konkrete Zieljahre oder ein erreichtes Ende genannt. Existieren nur unspezifische Pläne findet der Leser die Zeitpunkte der jeweiligen Beschlüsse (ggf. mehrere) im Text des Abschnitts. Was mit Ländern geschehen soll, die überhaupt nicht (mehr) aussteigen wollen, ist eine andere Sache. Aus historischem Interesse könnte man sie behalten - aber halt ohne Jahreszahl :) --Sommozzatore (Diskussion) 00:15, 8. Feb. 2021 (CET)
- So gemacht. Nur bei Taiwan war ich mir mit 2025 nicht sicher. Länder wie Frankreich und die Philippinen überhaupt in diesem Artikel zu lassen, gibt aber mittlerweile einen falschen Eindruck wieder. Wenn, würde ich einen Abschnitt "Länder mit Diskussion" für sinnvoll halten.--Sommozzatore (Diskussion) 23:23, 22. Nov. 2021 (CET)
Doch verlängern: technisch sinnvoll machbar?
Als alter Kernkraftgegner hätte ich nie gedacht, sowas jemals anzudenken... Aber angesichts Klimawandel, längst überfälligem Kohle-Ausstieg und jetzt auch noch notwendiger Reduzierung der Gazprom-Abhängigkeit: Wäre es technisch problemlos möglich, die letzten drei AKW in Deutschland nochmal um ca. 3-7 Jahre zu verlängern? Gleichzeitig den Ausbau der Erneuerbaren beschleunigen, Energieeffizienz erhöhen etc., damit die alten AKW dann direkt durch Sonne, Wind und Co ersetzt werden können, ohne zwischendurch noch groß in Gas umzuschichten? Oder sind die AKW jetzt schon so eingestellt, dass sie zum Jahresende nur noch stillgelegt werden können? Grüße--Plantek (Diskussion) 16:04, 25. Feb. 2022 (CET)
- Hi Plantek, wo ist der Artikelbezug? - Gemäß den aktuellen Zahlen (inkl. gesteigerter Nutzung wg. Klimawende) ist weder eine Reaktivierung von Atom noch von Kohle nötig. Aber gewisse Kreise versuchen erwartbar die Unruhe mit Aufbruch und gleichzeitigem Putin-Krieg zu nutzen, um die Menschen zu verunsichern. --Jens Best 💬 19:52, 25. Feb. 2022 (CET)
- Ob's nötig ist, hab ich nicht gefragt, sondern ob's technisch problemlos machbar ist, die letzten drei AKW weiter laufen zu lassen.--Plantek (Diskussion) 21:37, 25. Feb. 2022 (CET)
- Das wäre sowohl technisch als auch wirtschaftlich zu prüfen. Letzteres weil ein ungeplant verlängerter Betrieb ggf. Instandhaltung, neue Sicherheitstests uvm., vulgo Kosten bedeuten würde. Gleichzeitig müssten bereits gezahlte oder in Aussicht gestellte staatliche Entschädigungssummen für eine frühzeitige Abschaltung zurückgezahlt werden. (Wir hatten ja einen ausgehandelten Ausstieg, aber weil Merkel ja aus dem Atomkonsens ausgestiegen war und dann ohne Verhandlungen (Fukushima) wieder ausgestiegen ist, müssen wir ja an die Atom-Kapitalisten viele Steuer-Milliarden zahlen.) - Es könnte also sein, dass bei einem wenig oder nicht rentablen erneuten Ausstieg aus dem Ausstieg mit geplantem neuen Ausstieg die Atomkonzerne abwinken. Es ist also auch in dieser Hinsicht besser, in nun noch mehr in vernünftige Energie zu investieren. --Jens Best 💬 21:47, 25. Feb. 2022 (CET)
- Und wie sieht es aus mit den drei zuletzt (vor 8 Wochen) abgeschalteten Anlagen. Wann beginnt der Abbau? Könnte man diese aktuell noch reaktivieren? --Plantek (Diskussion) 18:28, 26. Feb. 2022 (CET)
- ist jetzt mehr so Gerüchteküche, ich hab von Isar 2 gehört, dass bereits vorletztes Jahr (also fast 3 Jahre vor Stilllegung) die Vorbereitungen für die Stilllegung so umfassend wären, dass eine längere Laufzeit nicht ohne weiteres möglich wäre, Quelle war wohl ein Beschäftigter im AKW, aber wie gesagt mit Vorsicht zu geniessen hab das aus 2. Hand. --Christian b219 (Diskussion) 02:32, 27. Feb. 2022 (CET)
- Und wie sieht es aus mit den drei zuletzt (vor 8 Wochen) abgeschalteten Anlagen. Wann beginnt der Abbau? Könnte man diese aktuell noch reaktivieren? --Plantek (Diskussion) 18:28, 26. Feb. 2022 (CET)
- Das wäre sowohl technisch als auch wirtschaftlich zu prüfen. Letzteres weil ein ungeplant verlängerter Betrieb ggf. Instandhaltung, neue Sicherheitstests uvm., vulgo Kosten bedeuten würde. Gleichzeitig müssten bereits gezahlte oder in Aussicht gestellte staatliche Entschädigungssummen für eine frühzeitige Abschaltung zurückgezahlt werden. (Wir hatten ja einen ausgehandelten Ausstieg, aber weil Merkel ja aus dem Atomkonsens ausgestiegen war und dann ohne Verhandlungen (Fukushima) wieder ausgestiegen ist, müssen wir ja an die Atom-Kapitalisten viele Steuer-Milliarden zahlen.) - Es könnte also sein, dass bei einem wenig oder nicht rentablen erneuten Ausstieg aus dem Ausstieg mit geplantem neuen Ausstieg die Atomkonzerne abwinken. Es ist also auch in dieser Hinsicht besser, in nun noch mehr in vernünftige Energie zu investieren. --Jens Best 💬 21:47, 25. Feb. 2022 (CET)
- Ob's nötig ist, hab ich nicht gefragt, sondern ob's technisch problemlos machbar ist, die letzten drei AKW weiter laufen zu lassen.--Plantek (Diskussion) 21:37, 25. Feb. 2022 (CET)
Danke!--Plantek (Diskussion) 06:55, 27. Feb. 2022 (CET) Verlängerung ist wohl doch nicht unmöglich: [1], [2]. Man könnte mit den drei letzten Kraftwerken die Hälfte des gesamten deutschen Gasverbrauchs in der Stromproduktion einsparen. Vielleicht hilft ja eine "Kurzzeit-Verlängerung" um drei Monate, den kommenden Winter ohne russisches Gas zu überstehen... Hiernach lässt Habeck jetzt prüfen. Eon und EnBW seien offen für eine eventuelle Verlängerung, RWE nicht. D.h. Emsland würde dann abgeschaltet. Für Neckarwestheim und Isar 2 könnte sich u.U. eine Verlängerung ergeben. Geographisch erscheint mir das sinnvoll, denn im Norden gibt es bereits mehr erneuerbaren Strom als im Süden. Grüße--Plantek (Diskussion) 15:04, 4. Mär. 2022 (CET)
Fehlende kritische Distanz einiger Autoren
@Bene20080 Es ist schon sehr bedenklich wie unreflektiert hier Aussagen des BMWK wiedergegeben werden offenbar ohne sich kritisch mit diesen auseinander zu setzen. Der Bericht des BWMK setzt hier bereits voraus, dass keine Brennelemente am Markt verfügbar sind und dass die Brennelemente in den AKWs nahezu abgebrannt sind, offensichtlich ohne dies geprüft zu haben. Ob dies dies jetzt fehlenden politischen Willen zeigt, oder dies bereits der Einstieg im Poker mit den Kraftwerkseigentümern überlasse ich dem Leser, aber ich hoffe Letzteres. --Christian b219 (Diskussion) 22:22, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Wieso der Ad hominem? Und selbstverständlich werden die Aussagen der Quellen übernommen, so funktioniert Wikipedia. Präziser hatte einfach seine Meinung runtergeschrieben, anstatt Quellen widerzugeben. Inaktzeptabel, weshalb ich auch den Text zurückgesetzt habe. Deine Quellenarbeit gefällt mir übrigens auch nicht besonders gut. Du schreibst nur über das TÜV Gutachten, verlinkst aber ein Artikel des Tagesspiegels der definitiv alles andere als 100% zustimmend zu dem TÜV Gutachten ist. Die andre Sichtweise, inklusive der Expertenmeinungen wird aber in deinem Text nicht widergegeben. Abgesehen davon, dass das TÜV Gutachten nicht "den Aussagen" des BMWK widerspricht, sondern lediglich technische und sicherheitsrelevante Bedenken ausräumt. Die Wirtschaftlichkeit war wohl kein Gegenstand des gerade mal sieben seitigen Gutachtens. Zumindest lese ich das so aus den Artikeln, das orginale Gutachten kann ich leider nicht finden. --Bene20080 (Diskussion) 11:26, 26. Jun. 2022 (CEST)
- Deine Zurücksetzung war riesen Pfusch, les deine Quelle erstmal richtig, zettelst hier nen halben Edit-war an und kommst mir dann so. Deine Quelle widerspricht nämlich den Aussagen von Präziser gar nicht unbedingt. Ich hätte auch lieber das Original Gutachten zitiert, hab ich aber leider nicht. Meine Aussage bezieht sich auf die Verfügbarkeit von Brennelementen (hab ich hier auch klar erläutert!). Dass die Aussagen sich hierzu nicht widersprechen musst du schon erklären, wenn du solche Behauptungen aufstellst. --Christian b219 (Diskussion) 21:40, 29. Jun. 2022 (CEST)
- Bitte verzichte auf persönliche Anwürfe. Die von Dir gewählte Überschrift ist bereits ein subjektiver Vorwurf, im letzten Beitrag hier wudest Du dann klar beleidigend. Im Übrigen muss derjenige einen Konsens auf der Diskussionsseite herstellen, der eine umstrittene Einfügung tätigen möchte, also in diesem Fall Du. --Stepro (Diskussion) 22:54, 29. Jun. 2022 (CEST)
- Ich will den Text hier überhaupt nicht einfügen, weil ich ihn nicht gut finde, die Argumentation der Löschung war aber unsinnig, da man sich auf eine Zusammenfassung bezogen hat die ganz gezielt - offenbar politisch motiviert - Informationen unterschlagen hat, dies habe ich dargelegt dem wurde bis jetzt nicht inhaltlich widersprochen, insofern müsste man ihn ja dann wiedereinfügen ;) also dann mach mal du hältst dich doch so gerne an Regeln. Ich hätte dem Autor im übrigen auch bewusste Tatsachen Verfälschung unterstellen können, denn das war es! Er ist um das nochmal klar zu sagen nicht auf meine Argumentation eingegangen. --Christian b219 (Diskussion) 00:21, 30. Jun. 2022 (CEST)
- Präziser hatte einfach behauptet, dass AKWs druch Stromheizungen (woher?) Gas beheizte Wohnungen beheizen können und somit doch die Gasmangellage verringern. Für die Behauptung gab's aber kein Beleg, deshalb die Löschung. Ansonsten sind mir hier deine Texte ein bisschen wirr und ich weiß nicht so recht, was genau du eigentlich willst. --Bene20080 (Diskussion) 21:16, 30. Jun. 2022 (CEST)
- Das mit dem Wirr geb ich direkt zurück, Aussage Präziser: "Tatsächlich kann man mit Gas beheizte Wohnungen und Häuser – oder einzelne Zimmer – auch mit Strom beheizen.[1] Etwa die Hälfte aller Wohnungen und Häuser in Deutschland wird mit Gas beheizt." du verfälscht mutwillig die Sachlage, durch Falschbehauptungen. --Christian b219 (Diskussion) 21:48, 30. Jun. 2022 (CEST)
- Präziser hatte einfach behauptet, dass AKWs druch Stromheizungen (woher?) Gas beheizte Wohnungen beheizen können und somit doch die Gasmangellage verringern. Für die Behauptung gab's aber kein Beleg, deshalb die Löschung. Ansonsten sind mir hier deine Texte ein bisschen wirr und ich weiß nicht so recht, was genau du eigentlich willst. --Bene20080 (Diskussion) 21:16, 30. Jun. 2022 (CEST)
- Ich will den Text hier überhaupt nicht einfügen, weil ich ihn nicht gut finde, die Argumentation der Löschung war aber unsinnig, da man sich auf eine Zusammenfassung bezogen hat die ganz gezielt - offenbar politisch motiviert - Informationen unterschlagen hat, dies habe ich dargelegt dem wurde bis jetzt nicht inhaltlich widersprochen, insofern müsste man ihn ja dann wiedereinfügen ;) also dann mach mal du hältst dich doch so gerne an Regeln. Ich hätte dem Autor im übrigen auch bewusste Tatsachen Verfälschung unterstellen können, denn das war es! Er ist um das nochmal klar zu sagen nicht auf meine Argumentation eingegangen. --Christian b219 (Diskussion) 00:21, 30. Jun. 2022 (CEST)
- Bitte verzichte auf persönliche Anwürfe. Die von Dir gewählte Überschrift ist bereits ein subjektiver Vorwurf, im letzten Beitrag hier wudest Du dann klar beleidigend. Im Übrigen muss derjenige einen Konsens auf der Diskussionsseite herstellen, der eine umstrittene Einfügung tätigen möchte, also in diesem Fall Du. --Stepro (Diskussion) 22:54, 29. Jun. 2022 (CEST)
- Deine Zurücksetzung war riesen Pfusch, les deine Quelle erstmal richtig, zettelst hier nen halben Edit-war an und kommst mir dann so. Deine Quelle widerspricht nämlich den Aussagen von Präziser gar nicht unbedingt. Ich hätte auch lieber das Original Gutachten zitiert, hab ich aber leider nicht. Meine Aussage bezieht sich auf die Verfügbarkeit von Brennelementen (hab ich hier auch klar erläutert!). Dass die Aussagen sich hierzu nicht widersprechen musst du schon erklären, wenn du solche Behauptungen aufstellst. --Christian b219 (Diskussion) 21:40, 29. Jun. 2022 (CEST)
- ↑ zum Beispiel mit Heizlüfter und elektrisch betriebenen Radiatoren. Küchen kann man mittels elektrischem Backofen beheizen.
Bezug falsch?
Im Unterpunkt "4 Geschichte des Atomausstiegs nach Ländern" steht:
"In den Niederlanden und Großbritannien gibt es keine politische Beschlusslage zum Atomausstieg, jedoch ziehen Investoren aus wirtschaftlichen Erwägungen ihre Pläne für den Neubau von Kernkraftwerken in jüngerer Zeit wieder zurück.[74]"
Die Quelle 74 hat nur überhaupt Nix damit zu tun, oder bin ich blind?
(Abgesehen davon werden in GB gerade neue KKW Blöcke gebaut. Siehe hier: https://www.nuklearforum.ch/de/news/grossbritannien-regierung-gibt-gruenes-licht-fuer-neues-kernkraftwerk-sizewell-c) (nicht signierter Beitrag von 193.135.109.253 (Diskussion) 13:45, 29. Jul. 2022 (CEST))
Kürzliche Änderungen von Nutzer Christian b219
Im folgenden möchte ich mal kurz auf die kürzlichen Änderungen von @Christian b219: eingehen
- Änderung vom 5ten um 15:31: entfernt einfach das Attribut "umstritten", wegen einem angeblich fehlendem Beleg. Der dazu verlinkte Tagesschau Artikel schreibt aber:
"Ein Rechtsgutachten, das im Auftrag von Greenpeace Deutschland erstellt wurde, wirft dem TÜV Süd hingegen Befangenheit vor. Kritisiert wird dabei ein Gutachten des TÜV Süd im Auftrag des bayerischen Umweltministeriums, das keine Bedenken gegen einen Weiterbetrieb geäußert hatte. Konkret wirft eine Hamburger Kanzlei dem TÜV Süd eine "schlampig argumentierende Auftragsarbeit" vor, die "nicht als seriöse Bewertung anerkannt werden kann". Auch ergebe sich der Eindruck, der TÜV lasse geltendes Atomrecht außer Acht. Die TÜV-Bewertung sei "offenbar für den Einsatz als Waffe in der aktuellen Diskussion um eine Laufzeitverlängerung in der politischen Arena bestimmt" gewesen, heißt es weiter. Es bestehe der Verdacht, "dass hier ein Gefälligkeitsgutachten erstellt worden ist", so die Anwälte. Das bayerische Umweltministerium wies den Vorwurf zurück." - Änderung vom 5ten um 15:36: Aiwanger wird Platz eingeräumt der Bundesregierungen Unwahrheiten an den Kopf zu werfen. Warum?
- Änderung vom 5ten um 16:32: "Eine Prüfung des Wirtschafts- gemeinsam mit dem Umweltministerium" wird zu "Eine umstrittene Prüfung im Auftrag der Bundesregierung", und das obwohl die Quelle den Titel trägt: "Bundeswirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium legen Prüfung zur Debatte um Laufzeiten von Atomkraftwerken vor"
- Änderung vom 6ten um 23:56: Nun wird aus der Prüfung gar nur eine Presseerklärung?
Wie man sieht, scheinen die Änderungen keinen sachlichen Grund zu haben, deshalb Rücksetzung. --Bene20080 (Diskussion) 22:45, 7. Aug. 2022 (CEST)
- @Bene20080: 1.# hatte ich nicht gelesen, spielt aber eigentlich auch keine Rolle was Juristen davon halten, da man ja sowieso Gesetze dafür anpassen müsste. Soweit ich weiss ist das Atomgesetz kein Grundgesetz bräuchte also nicht mal eine 2/3 Mehrheit.
2.# weil in der "Prüfung" behauptet wird dass es keine Brennstäbe mehr gäbe, was falsch ist...ist diese "Prüfung" mit dieser erwiesenen Falschbehauptung überhaupt zitierfähig? Gibt es da keine Wikipedia Regeln? 3.# Die Ministerien werden von der Bundesregierung geführt, die Vereinfachung passt besser in den Kontext wenn Aiwanger von "Unwahrheiten" und der "Bundesregierung" redet 4.# weil es das letztendlich ist, die Prüfung nennt weder Bearbeiter, Autor noch Quellen oder eine Methodik. Man könnte auch sagen, es ist eine "schlampig argumentierende Auftragsarbeit", die "nicht als seriöse Bewertung anerkannt werden kann"
wie man sieht mal wieder Falschbehauptungen und der Versuch einen Edit-War anzufangen. --Christian b219 (Diskussion) 21:18, 8. Aug. 2022 (CEST)