Diskussion:Atwoodsche Fallmaschine

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Fallbeschleunigung beliebig verringern

Bauchschmerzen bereitet mir der Satz in der Einleitung "Mit ihr kann man die Fallbeschleunigung beliebig verringern.". Der Link "Fallbeschleunigung" verweist dabei auf Erdbeschleunigung. Diese ist nun mal eine Konstante, wenigstens für einen bestimmten Ort, und kann somit nicht verringert werden (g ca 9,81m/s^2). Hier wird jedoch eine resultierende - beliebig kleine und beliebig gut messbare - Kraft aus der Erdbeschleunigung erzeugt. Somit kann auf das System eine beliebig kleine Beschleunigung wirken, was die Messung der gleichmäßig beschleunigten Bewegung damals stark verbesserte. Noch ein Beispiel: Wenn auf die linke Masse eine Fallbeschleunigung wirkt, wirkt dann auf die rechte Masse eine "Steigbeschleunigung"? MfG Pepe (nicht signierter Beitrag von 79.247.223.55 (Diskussion | Beiträge) 19:30, 17. Apr. 2010 (CEST))

Ich habe das heute mal geändert. Kein Einstein 21:32, 18. Dez. 2010 (CET)

Lemma

Ich stutzte heute beim ersten lesen, da mir der Begriff eigentlich nur als "Atwoodsche Fallmaschine" geläufig war. Eine Suche in Google-Books bestätigte das:

Bei Einschränkung auf Büchern zwischen 2000 und 2010:

Also jeweils Faktor 6 zugunsten der Fallmaschine. Auch der allgemeine Google-Gebrauch sieht mit einem ähnlichen Verhältnis die Fallmaschine vorne: 35:207. Wenn sich keine Gegenrede erhebt, werde ich also zeitnah das Lemma auf die Fallmaschine verschieben. Gruß, Kein Einstein 21:32, 18. Dez. 2010 (CET)

Zusätzliche Einschränkung

Eigentlich hat auch die Masse der Seile ein Einfluss auf die Beschleunigung. Ausgenommen den Fall dass links und rechts gerade die Seile gleich lang sind, entsteht eine größere Kraft auf das längere Seil.

mfg --Lageos 21:31, 22. Dez. 2010 (CET)


Wieso ist die Reibung proportional zu Winkelgeschwindigkeit? Ist die Reibungskraft nicht unabhängig von der Geschwindigkeit? (nicht signierter Beitrag von 89.107.165.128 (Diskussion) 21:25, 2. Dez. 2014 (CET))