Diskussion:Aufbau Ost
Wiedervereinigung
Der Vorschlag für die Errichtung dieser Seite kommt von Diskussion:Deutsche Wiedervereinigung, und da es ein wichtiges Schlagwort ist, können die nun eingetragenen Seiten als Quellen dienen.--FlammingoMoin 10:39, 16. Jan. 2008 (CET)
Kommentar: dankenswerterweise neu erstellt, das alte Lemma stand lange auf Überarbeiten und wurde gelöscht, insofern ist das der Neuanfang. Cholo Aleman 21:33, 21. Jan. 2008 (CET)
Die Fußnote vier ist vermutlich nicht ideal - schon der Buchtitel ist polemisch. Was ist mit "Bankrotterklärung" der DDR gemeint? Dass die Existenz der DDR schon in den 70er Jahren von Westgeld abhängig war, ist nicht recht glaubhaft - kennt man eine Relation zum BSP der DDR? Der Lebensstandard wäre ohne dieses Westgeld einfach niedriger gewesen, vermute ich mal. - Überhaupt ist der Vergleich der "Vereinigungskosten" mit alten Zahlungen nicht sehr sinnvoll, denke ich. Cholo Aleman 21:29, 21. Jan. 2008 (CET)
Ähem, noch eine Anfrage: Zitat:"Ein Großteil der Summe geht dabei nicht in den Ausbau, sondern in Luxus und Konsum (Verschönerungen statt Sanierungen, Freizeitgestaltung)." - was ist damit konkret gemeint ??? Cholo Aleman 21:33, 21. Jan. 2008 (CET)
Vollständigkeit
Kaum ein Wort über die "beleuchteten Schafweiden". Diese Formulierung stammt von einem ostdeutschen Minister. Jedes noch so kleine Kaff bekam ein perfekt umgelegtes und erschlossenes Ansiedlungsgebiet für Industrie- und Gewerbezwecke. Purer undurchdachter Aktivismus, teuer dazu, und zumeist erfolglos.
Die überhasteten Aktivitäten der Treuhand lasse ich jetzt weg, obwohl auch sie zum Aufbau Ost gehören. Es wurde hier recht viel Geld investiert.
Generell ließe sich formulieren, die Vereinigung wäre wirtschaftlich vor allem ein Riesengeschäft gewesen, und das in Wildwestmanier ohne einschränkende Regulative, ein ziehmlich übles Absahnen. Ich kann mich noch recht lebhaft an die großzügigen Abschreibungsregelungen aus dieser Zeit erinnern und wie hemmungslos sie genutzt wurden. Und nicht sonderlich effektiv, was Arbeitsplätze angeht, wovon eine Reihe nagelneuer Industrieruinen zeugen. Ganz nebenbei: Auch bei allen Parallelartikeln fehlt jeder Hinweis auf diesen Abschreibungsexzeß, insbesondere die Netto - Kosten für den Staat. Ganz zu schweigen von einem Erfolgsbericht.
--Albert SchulzAlbert Schulz 20:37, 5. Jul. 2009 (CEST)
Stoffzuwachs für das Lemma
Bei den diesem Lemma nun zugeführten erheblichen inhaltlichen Erweiterungen handelt es sich um Material, dass aus Deutsche Wiedervereinigung ausgelagert und für die Einbringung hier gründlich von mir überarbeitet wurde. Dabei war ich bemüht, die vorhandenen Abschnitte dafür sinnvoll zu nutzen und ihrerseits anzupassen. Insgesamt stellt sich das Ergebnis hoffentlich als beidseitiger Gewinn dar.
-- Barnos -- 19:35, 28. Mai 2010 (CEST)
Hallo Barnos, sehe hier das Problem, dass der Abschnitt "Innere Einheit" nicht zum Thema Aufbau Ost passt. Bei Letzterem handelt es sich um ein (finanz)wirtschaftliches Subjekt, bei der inneren Einheit um ein mehr soziologisches Fachgebiet. Hier muss stärker getrennt werden. Schlage vor entweder einen eigenen Artikel oder Kürzungen vor. Grüße -- VonJuifen 12:42, 5. Aug. 2011 (CEST)
Straffung und thematische Eingränzung des Lemmas
Schlage vor, im letzten Abschnitt "Innere Einheit" die Bereiche "Ostalgie", "Postleitzahlen", "Autokennzeichen" und "Kettensägenmassaker" aus dem Artikel zu entfernen, da sie wirklich nichts mit dem Thema Aufau Ost zu tun haben. Gruß
-- VonJuifen 12:53, 5. Aug. 2011 (CEST)
Einheitsbedingte Kosten
"gewährte 1983 einen nie beglichenen Milliardenkredit"
Dieser Satz ist falsch. Es gab nie einen Milliardenkredit der Bundesrepublik an die DDR. Vielmehr handelt es sich um einen normalen Kredit auf dem Finanzmarkt (also bundesdeutsche Banken gewährten den Kredit), der durch eine Hermesbürgschaft des Bundes besichert wurde.
Einheitsbedingte Kosten
Die Aussage "der Bankrotterklärung der DDR" ist falsch. Es gab nie eine Bankrotterklärung der DDR. Der Schuldenstand der DDR betrug 16,7 Mrd. DM (19,8 Mrd.DM Schulden im westlichen Ausland; 3,1 Mrd. DM Forderungen gegenüber den sozialistischen Staaten) http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Statistiken/Aussenwirtschaft/Zahlungsbilanz/zahlungsbilanz_ddr.pdf?__blob=publicationFile
Massnahmen
zu bemängeln sind am Artikel die fehlenden Aufzählungen der wirtschaftspolitschen Massnahmen zum Aufbau Ost (nicht signierter Beitrag von 2.242.100.207 (Diskussion) 02:01, 12. Aug. 2016 (CEST))
Defekte Weblinks
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/wochenberichte/docsnew/07-6-1.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 00:18, 9. Jan. 2016 (CET)
zu Änderungen vom 4. Mai 2016
Beim Lesen es Artikels fiel mir der letzte Satz der Einleitung auf: Historischer Hintergrund dieser Politik sind volkswirtschaftliche Probleme, die vor allem durch die Zentralverwaltungswirtschaft und durch hohe Rüstungsausgaben des sozialistischen Wirtschaftssystems in der DDR und im Comecon verursacht wurden. Er passte nicht zu den vorhergehenden Sätzen und findet sich inhaltlich auch nicht im restlichen Text wieder. Dann habe ich mir die Herkunft des Satzes mal genauer angesehen. Schweine-Arbeit, weit über >30min. Ein langjähriger Wikipedia-Autor hat sich nicht so viel Mühe gemacht, vermutlich nicht einmal meine Änderungsbegründung gelesen/verstanden und mit einem Totschlagargument (er hält den Satz für evident) revertiert.
Meine Begründung war: (Die Historie des letzten Satzes der Einleitung entsprach Stille Post, 100% unbelegt)
- Hier die Historie des Satzes
(und wieder 20 min meiner Freizeit sinnlos weg)
- 18. März 2009 Historischer Hintergrund dieser Politik sind volkswirtschaftliche Folgeprobleme, die mit der Deutschen Wiedervereinigung assoziiert wurden. (Beleg nicht auffindbar)
- 22. November 2009 Historischer Hintergrund dieser Politik sind volkswirtschaftliche Probleme, die durch die Zentralverwaltungswirtschaft des sozialistischen Wirtschaftssystems in der DDR verursacht wurden. (unbelegte Änderung)
- 13. Mai 2011 Historischer Hintergrund dieser Politik sind volkswirtschaftliche Probleme, die durch die Privatisierungen der Treuhandanstalt, die Währungsunion und die Zentralverwaltungswirtschaft des sozialistischen Wirtschaftssystems in der DDR verursacht wurden. (unbelegte Änderung, am gleichen Tag revertiert)
- 1. März 2012 Historischer Hintergrund dieser Politik sind volkswirtschaftliche Probleme, die vor allem durch die Zentralverwaltungswirtschaft und durch hohe Rüstungausgaben des sozialistischen Wirtschaftssystems in der DDR und im Comecon verursacht wurden (siehe auch Wettrüsten, Kalter Krieg). (unbelegte Änderung)
- usw. alles unbelegt
Von der ersten Version blieb nichts mehr übrig. Wer diskutieren will, bitte zur Erinnerung zum Sinn einer Einleitung Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Aufbau_eines_Artikels lesen. Ich bitte alle erfahrenen User, auch mal wieder die Grundlagen (Belegpflicht, Aufbau eines Artikels, ...) zu lesen.--Franz78Berlin (Diskussion) 08:22, 15. Nov. 2016 (CET)
Bilder
Wieso sollen die Bilder unpassend sein? Dass der sogenannte "Aufbau Ost" mit Arbeitskräfteabbau verbunden war, ist allgeein bekannt und steht übrigens genau daneben. Auch die Statistik aus den 1990er Jahren passt dazu. --Rita2008 (Diskussion) 19:23, 16. Jul. 2019 (CEST)
- Bitte anhand von allen Punkten von WP:AI begründen VOR dümmlichen Reverts.--Tohma (Diskussion) 19:25, 16. Jul. 2019 (CEST)
Aufschwung Ost
https://www.deutschlandfunk.de/vor-25-jahren-gemeinschaftswerk-aufschwung-ost-wird.871.de.html?dram:article_id=347378 Mir scheint, das fehlt hier noch. --Diwas (Diskussion) 22:54, 10. Nov. 2019 (CET)