Diskussion:Aufmerksamkeit

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(ohne Betreff)

Die derzeitige Version beschreibt Aufmerksamkeit als (alleinige) Konsequenz der Ressourcenbeschränkung des Gehirns. Das ist jedoch umstritten. So wird in der Psychologie vielfach die Notwendigkeit des Ausschlusses von Distraktoren zur Handlungssteuerung betont. Also: wenn der Löwe eine Gazelle aus einer Herde reissen will, könnte er zwar die Positionen und Bewegungen aller sichtbaren Tiere zusammenfassen, seine daraus resultierende Bewegung würde aber wohl im Nichts landen. Konsequenz: ein Tier auswählen und allein zur Spezifikation der Bewegung nutzen.
Beurteilung von Aufmerksamkeitstypen

Soweit ich weiss gibt es nicht nur den visuellen, motorischen und auditiven Typen, sondern auch minimum noch den olfaktorischen und taktilen Typen. Ausserdem sind alle Sinne, ich glaube mal auch die Körpernahsinne wie Kinästhesie und Vestibuläres System an der Aufmerksamkeit mit beteiligt.--Keigauna 10:24, 11. Okt 2005 (CEST)

(ohne Betreff)

den weblink auf www.enane.de habe ich entfernt. enane ist ein unternehmen eines laienpsychologen (nicht diplompsychologen)zum selbstverlag seiner schriften, die sich u.a. mit hellsehen, telepathie, etc. befassen. der verlinkte aufsatz ist wissenschaftlich unhaltbar. — jetzt sehe ich gerade, dass dieses unternehmen, bzw. sein betreiber Lothar Kleine-Horst noch andere artikel nutzt, um für seine produkte zu werben, z.b. "Gestaltpsychologie", "Visuelle Wahrnehmung". --Reasono 12:58, 14. Dez 2005 (CET)reasono

Bild: 'Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit' falsch

Das Bild stellt die Zusammenhänge falsch dar, beispielse ist auch nach innen gerichtete Aufmerksamkeit möglich. Viliganz, Handlungsbereit und "Los geht's" sind keine adäquaten Beschreibungen. Hilfreich wäre statt dessen bspw ein kartesisches x.y-Koordinatensystem mit Richtung der Aufmerksamkeit (nach innen oder außen) und Konzentration (niedrig/diffus oder hoch/gezielt) Eventuell dazu eine z-Achse mit neuronaler Aktivität (niedrig/hoch) als Indikator für das Bewusstsein [dabei wäre allerdings zu entscheiden, ob jede Aktivität oder nur bewusstseins-spezifische relevant sein soll). (siehe dazu bspw Carter, Rita: Das Gehirn, S. 176f) -- 77.13.161.3 10:34, 7. Jul. 2012 (CEST)

Die Videos sind glaube ich dieselben.

Die Videos unten scheinen dieselben zu sein.

Der Autor scheint Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Bewußtsein nicht zu trennen zu vermögen

Beispiel: Daher muss es selektieren, welche Informationen für den Organismus von Bedeutung sind und mit Aufmerksamkeit bedacht werden müssen und welche Informationen weniger relevant sind und daher ausgeblendet werden können. Wird einer Information nicht innerhalb von fünf Sekunden Aufmerksamkeit geschenkt, geht sie verloren.

Die Aufmerksamkeit führt genau diese Selektion durch und entscheidet, welcher Reiz dem Bewußtsein zu geführt wird. Es gibt also Aufmerksamkeitsbedachte Reize die unbewußt sind und bei Nichtbeachtung durch das Bewußtsein verloren gehen.

Weite Teile des Artikels mit Vorsicht zu genießen

Am 6.2.2007 habe ich versucht, anhand der Angaben in dem Artikel, die Literaturhinweise zu ergänzen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es eine nicht geringe Zahl an Falschschreibungen der Namen gab.

Aus diesem Grunde sollte der Artikel wohl von einem Fachmann noch einmal durchgesehen werden. Denn wenn schon die Angabe der Namen nicht zuverlässig waren, legt es den Verdacht nahe, dass die damit zusammenhängenden Inhalte auch nicht so zuverlässig sind.

--Christoph Demmer 07:41, 7. Feb. 2007 (CET) --Christoph Demmer 22:45, 8. Feb. 2007 (CET)

Unterteilungen

Die Unterteilungen der Aufmerksamkeitsarten sind sehr schlecht gewählt.

Die Objektbasierende Theorie wird hier mit der Raumbasierenden Theorie erklärt.Die Spotlight-Theorie kommt aus der raumbasierenden Theorie der Aufmerksamkeit. Die Objektbasierende Theorie geht davon aus, daß Objekte fokussiert werden und nicht ein Spotlight auf eine bestimmte Fläche gelenkt wird. Duncan und Wolfe werden nicht mit einem Wort erwähnt!! Literatur dazu: Duncan: 1984 Selective Attention. Wolfe: Guided Search, Guided Search 2.0, Guided Search 3.0 oder Guided Search 4.0

Definition, Einleitung

Hi. Derzeit steht da draußen im WIKIPEDIA-Artikel über AUFMERKSAMKEIT folgendes:

„Aufmerksamkeit ist die Zuweisung (beschränkter) Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte, beispielsweise auf Wahrnehmungen der Umwelt oder des eigenen Verhaltens und Handelns, sowie Gedanken und Gefühle.“

Cool. Oder? Egal. Nunmehr MUSS jede/r der/die das gelesen hat, gefälligst wissen, was AUFMERKSAMKEIT ist. Richtig? fz JaHn 23:33, 11. Aug. 2010 (CEST)

Die ironische Anmerkung halte ich für sehr berechtigt, denn jemand, der nicht weiß, worum es geht, versteht nach der Lektüre noch weniger!!!--sauerteig 17:17, 1. Feb. 2012 (CET)
Müsste dringend verändert werden.--sauerteig 17:17, 1. Feb. 2012 (CET)

Hierher kopiert aus dem Artikelchen da draußen:

„Das scheinbare Gegenteil, die Unaufmerksamkeit bezieht sich gewöhnlich auf die Feststellung eines Gesprächspartners oder Lehrers, dass die Aufmerksamkeit seines Partners nicht mehr auf die geforderte Tätigkeit gerichtet ist.“

Das versteh ich nicht. fz JaHn 22:50, 14. Aug. 2010 (CEST)

Quellenangabe

Gibt es eine Quelle zum Absatz "Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis" (mit fMRT...)??? (nicht signierter Beitrag von 92.196.83.192 (Diskussion) 22:01, 29. Sep. 2010 (CEST))

Aufmerksamkeitsspanne bei 5jährigen als Prädiktor für Schulerfolg

Das hier sollte im Artikel eigentlich nicht fehlen: Kindergarten attention span predicts good work habits down the road: research, Fachaufsatz. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 20:09, 16. Mai 2012 (CEST)

Modelle zur Erklärung der Aufmerksamkeit

Woher stammt der Begriff "bewußtseinsfähige/-unfähige Informationen"? Bzw. was ist damit gemeint? Google liefert dazu genau ein Ergrebnis: das Buch "Der Schamane sieht eine Hexe, der Ethnologe sieht nichts: menschliche ..." von Ralf Ingo Reimann. Aber die Bedeutung scheint hier nicht die selbe zu sein. Ich würde gern mehr darüber erfahren. --Andeorit (Diskussion) 14:24, 25. Jan. 2013 (CET)