Diskussion:Aula-Verlag (Graz)

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Ungleichgewicht

Der Artikel besteht zur Zeit (pun intended) aus zwei kurzen Absätzen zum Verlag selbst und aus zwei langen Absätzen zum Ratzinger-Artikel. Auch wenn der gerade mehr mediale Aufmerksamkeit bekommt als die typischen Aula-Publikationen, ist das ein deutliches Übergewicht. Das DÖW hat einiges an Informationen zum Verlag ([1]), das für einen Ausbau verwendet werden könnten. --Eintragung ins Nichts 14:32, 28. Feb. 2009 (CET)

Du hast völlig recht. Den Artikel hatte ich zwar ursprünglich gerade angeregt durch die aktuelle mediale Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit dem Aufsatz von Ratzinger angelegt (siehe Benutzer Diskussion:Gestumblindi#Aula-Verlag), aber das Thema sollte im Verhältnis zu Informationen über den Verlag selbst nicht so viel Raum einnehmen. Ursprünglich sah das Verhältnis ja anders aus (erste Version), aber dann wuchs die "Papst-Sache" immer mehr an (zuerst nach Diskussion das Dementi der Erzdiözese Wien, jetzt kürzlich durch Kgv der zusätzliche Absatz zum Inhalt des Aufsatzes), ohne dass es wesentlich mehr zum Verlag zu sagen gab. Da habe ich auch weiterhin Mühe damit. Ich habe ja ergänzt, zu welchen Themen er publiziert (burschenschaftliche Belange) und einigermassen bekannte Autoren genannt, aber sonst... die Informationen beim DÖW drehen sich mehr um die Zeitschrift als um den Verlag. Von der Relevanz des Verlags gehe ich immer noch aus... bei der Papst-Angelegenheit, die hier als Auslöser der aktuellen Aufmerksamkeit gewiss erwähnenswert ist, sehe ich aber schon Vorwürfe der Einseitigkeit, wenn man da etwas kürzen würde; es ist schwierig... wenn du, Eintragung ins Nichts, etwas hinkriegen würdest, wäre das natürlich wunderbar! Gestumblindi 14:28, 1. Mär. 2009 (CET)