Diskussion:Ausgangswiderstand
Solch eine Handlung von Paddy, ohne vorherige Diskussion aus seiner einseitigen Sicht gehört sich einfach nicht. Er meinte dieses tun zu müssen:
"02:14, 5. Aug 2005 Paddy (Mist entfernt)"
Gruß Dieter 10.08.2005
Die Ausgangwiderstände von konkreken Anlagen gehören nicht zur allgemeinen Beschreibung sondern in den entsprechenden Artikel!--SteveK ?! 12:18, 11. Feb 2006 (CET)
Das mit den "aktiven" Widerständen ist so nicht richtig. Gemeint ist wohl, dass die zugehörige Spannungsquelle aktiv ist. Das Kurzschließen von Eingängen wie auch Ausgängen ist erlaubt und gelegentlich (selten) auch sinnvoll. Segelmaus 18:18, 12. Feb 2006 (CET)
Grammatik
Der erste Satz kommt mir grammatikalisch seltsam vor. Vielleicht könnte jemand, der weiß, wie es heißen soll, ihn korrigieren? mfg --91.39.11.163 20:14, 15. Mär. 2008 (CET)
Innenwiderstand von Batterien
ich weiß aus einem Versuch in ein einem Praktikum, dass der innenwiderestand von Alkaline-Batterien nicht konstant ist, sondern nichtlinear mit steigendem Außenwiderstand steigt. Daher finde ich,d ass (natprlich mit entsprechenden Qulellen) im Artikel etwas über die Abhängigkeit des Innenwiderstandes vom Außenwiderstand stehen sollte. --MrBurns 21:49, 8. Nov. 2009 (CET)
Begriffswirrwarr
Elektrotechniker bin ich keiner, das vorweg, vielleicht stolpere ich deswegen so darüber: Die Begriffe Last-, Außen- und Eingangswiderstand einerseits und Quell-, Innen- und Ausgangswiderstand andererseits werden munter durcheinander gewürfelt. Das erschwert mir immer wieder das Verständnis, und ich übersetze im Geiste immer wieder zurück zu zwei Begriffen.
Ich schlage daher vor, im Artikel konsequent nur noch eines der Begriffspaare zu benutzen: a) Quell-/Lastwiderstand, b) Innen-/Außenwiderstand oder c) Ausgangs-/Eingangswiderstand. Wikipedia hat ja bereits über das Lemma das Paar c) ausgewählt. Wenn sich niemand daran stört, werde ich in 2-3 Wochen diese Änderung vornehmen.
Unbenommen bleibt, dass alle Begriffe ihre Berechtigung und Historie haben, sich vermutlich in der aktuellen Fachliteratur finden und an der Hochschule gelehrt werden. Aber die Verständlichkeit behindert das Begriffswirrwarr eben doch. --Buchdrucker 11:56, 27. Aug. 2010 (CEST)
Offensichtlich stört sich niemand an meinem Vorschlag, also mache ich mich mal ans Werk ... --Buchdrucker 15:51, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Hallo, mit zwei Begriffen kommt man nicht aus. Bei einem Vierpol, also einer Schaltung mit einem Eingang und einem Ausgang, braucht man mindestens vier Begriffe: Den Eingangswiderstand der Schaltung, den Ausgangswiderstand der Schaltung, den Lastwiderstand mit dem der Ausgang belastet ist und den Quellwiderstand über den der Eingang gespeist wird. Bei einem Zweipol, bei dem es keine Unterscheidung zwischen Eingangswiderstand und Ausgangswiderstand gibt, spricht man vom Innenwiderstand, aber auch der Quellwiderstand wird oft als Innenwiderstand der Quelle bezeichnet. Die Bezeichnungen erfolgen immer aus dem Blickwickel einer Komponente oder Stufe, d.h. der Eingangswiderstand einer nachfolgenden Stufe ist der Lastwiderstand der vorhergehenden Stufe usw. Vielleicht sollte man das mal als Bild malen. -- Pewa 13:16, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Der Abschnitt Bezeichnung und das Bild dazu sind allerdings verwirrend und irreführend. Es gibt auch keine zwei "Betrachtungsweisen". Ein einziges Bild mit Quelle, Quellwiderstand, Eingangswiderstand, Ausgangswiderstand und Lastwiderstand kann die Begriffe eindeutig erklären. -- Pewa 16:42, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Ausgangswiderstand führt sehr oft zu Problemen. Einige begreifen hierunter den Widerstand (aussen) am Ausgang. Im Englischen gibt es source und sink , aber auch das eignet sich nicht immer. Quellwiderstand finde ich sehr gut, ist auch recht eindeutig. Innenwiderstand kenne ich genauso am Ausgang wie am Eingang. In beiden Fällen ist es der von aussen zu messende Widerstand. Lastwiderstand nutze ich dann, wenn ich wirklich die Leistung für etwas wesentliches verwende, Heizlüfter oder Kopfhörer ... oder wenn ich über den Stromfluss diskutiere.
- --AK45500 (Diskussion) 14:44, 14. Jul. 2018 (CEST)
zugefügte Formel
- Hallo, die zugefügte Formel erleichtert die Praktische Arbeit. Ich messe einen R aus (genauer als den Strom zu messen) und benötige bei der eigentlichen Messung nur noch ein Messgerät. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.50 (Diskussion) 01:38, 23. Dez. 2010 (CET))
praktische durchführung
- Hallo, noch die praktische Seite zur Formel nachgeliefert--Im-kurzschluß 17:30, 23. Dez. 2010 (CET)
Ursache für den Innenwiderstand
ich fände einen Abschnitt über die Ursachen des Innenwiderstandes noch recht nützlich, vielleicht am Beispiel einer Batterie und eines Netzteils. (nicht signierter Beitrag von 93.232.255.76 (Diskussion) 20:44, 3. Jan. 2011 (CET))
Lithium-Ionen Akku
Ich bin der Meinung, dass die Passage über Akkus im Teil "statischer Innenwiderstand" entfernt werden sollte. Das hat in diesem Artikel erstmal gar nichts verloren, sondern allenfalls in den Artikeln über die Akkus selber.
Auch die Aussage "Das begrenzt die Lebensdauer auf zwei bis drei Jahre, unabhängig davon, ob er gebraucht wird oder nicht." dürfte mitlerweile falsch sein. Die angegebene Quelle stammt aus dem Jahr 2002 und es wird wohl niemand behaupten, dass das heute noch gilt.
--131.159.209.5 16:16, 29. Jan. 2016 (CET)
Ermittlung des statischen Innenwiderstandes
Fehlt bei dem ersten Beispiel nicht noch eine Stromstärke I?
Wie sonst komme ich auf das Ergebnis?
--Verrain (Diskussion) 13:42, 25. Apr. 2016 (CEST)
Lemma
Ich bin dafür, das Lemma in Innenwiderstand zu ändern, da dies mit Abstand weitaus häufiger in der Realität genutzt wird. -Rayukk (Diskussion) 21:19, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Ich bin dafür, das Lemma in Quellwiderstand zu ändern, da dies eindeutiger und ohne grosse Verwechselungsgefahr den Sachverhalt erklärt. Ein Innenwiderstand ist für mich auch der Eingangswiderstand. Hat jemand Quellen, dass Der Eingangswiderstaned nicht auch sehr sehr oft Innenwiderstand bezeichnet wird. Hier fehlen mir QUEllENangaben. Ich kenne das so nicht, wie geschildert.
- --AK45500 (Diskussion) 14:05, 14. Jul. 2018 (CEST)
Ungenauigkeiten bei Audiotechnik
man möchte die über R a {\displaystyle R_{\mathrm {a} }} R_\mathrm{a} abfallende Spannung messen oder verstärken, deshalb sollte diese gegenüber der an R i {\displaystyle R_{\mathrm {i} }} R_{{\mathrm {i}}} abfallenden Spannung wesentlich größer sein. Dieses gewährleistet ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis.
Spannungsanpassung gibt deshalb ein besseres SNR weil invertierende Verstärkerschaltungen (mit Stromeingang) ein höheres Rauschen haben. In der obigen Aussage fehlt Der Sachverhalt des Johnson-noise. Natürlich ist ein (zu) kleiner Eingangswiderstand eines nachfolgenden Verstärkers, Mist, aber das ist nicht Aussage des obigen Satzes.
ein Lautsprecher wird umso besser bedämpft (er hat dann bessere Übertragungseigenschaften), wenn er von einer Quelle niedriger Quellimpedanz gespeist wird.
Eine bessere elektrische Bedämpfung muss nicht bessere Übertragungseigenschaften bedingen. Das sieht man deutlicher bei klassischen Kopfhörern als bei Lautsprechern (beides moving coil). Um eine wesentliche elektrische Bedämpfung zu erhalten muss eine negative Quellimpedanz genutzt werden. Kopfhörer und meist auch Laufsprecher sind aber mechanisch schon gut bedämpft. Es muss immer bedacht werden, dass die (Gleichstrom-)Impedanz der Schwingspule die elektrische Bedämpfung 'bremst', zudem wirken sich auch Kabel und Frequenzweiche ein wenig aus.
--AK45500 (Diskussion) 14:34, 14. Jul. 2018 (CEST)