Diskussion:Ausgebrannt

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Interview-Link

Der erste Link für das Interview ist veraltet und wird auf die gänzlich unpassende Seite http://www.glamour.de/ weitergeleitet. (nicht signierter Beitrag von 92.76.119.109 (Diskussion) 15:38, 18. Jun. 2013 (CEST))

Science Fiction

Wie kann dieses Werk als ein Science Fiction-Roman bezeichnet werden, wenn Andreas Eschbach selbst sagt, dass es "zu 99% keine Fiktion" ist? Sein weiteres Werk, "Das Jesus-Video", ist klar ein Science Fiction-Roman, da es viele Dinge, wie die Zeitreise enthält, die in solch einem Umfang heutzutage leider noch nicht möglich sind. Aber demnach ist Andreas Eschbach nicht als ein Science Fiction-Autor zu bezeichnen. --Diele~~~~

Der Roman ist sowohl wegen seiner Zeitsprünge in die Zukunft als auch wegen der Ausgestaltung einer Parallelwelt der Gattung Science Fiction zuzurechen. -- J'adoube 23:40, 14. Feb. 2010 (CET)

Peak Oil

"Dabei zitiert er unter anderem die These des Peak Oil - dem Punkt, an dem die Nachfrage nach Öl größer ist, als das mögliche Angebot." Kann mir mal einer verraten, bei welchem x-beliebeigen Gut die Nachfrage nicht größer ist als das Angebot? Oder was würde ansonsten positive Preise erklären? Jedem halbwegs denkendem Menschen muß dieser Satz / diese Theorie als völlige Farce vorkommen.

Zum Beispiel bei Milch ist Nachfrage wesentlich geringer als das Angebot. Was positive Preise angeht, kann ein Aussenstehender nicht immer erkennen ob ein Preis positiv ist. Allein in der obigen Anmerkung merkt man, dass hier die Definition "positiver" Preis willkürlich benutzt wurde. Ein "positiver" Preis ist wenn ein Gewinn erzielt wird, dies lässt sich anhand eines Preises nur selten erkennen. (nicht signierter Beitrag von 83.79.134.183 (Diskussion | Beiträge) 21:44, 19. Okt. 2009 (CEST))

Ich denke, was Eschbach in diesem Zusammenhang meint, ist, dass Peak Oil der Punkt ist, an dem die Nachfrage nicht mehr befriedigt werden kann. Nicht nur der, an dem die Nachfrage größer ist als das Angebot - welches im Falle Öl momentan zB künstlich verknappt wird. Milch ist ja im weitesten Sinnen ein "nachwachsender" Rohstoff, Öl nicht. Wenn weg, dann weg. Zudem kommt Öl eine besondere geopolitische Rolle zu, die man höchstens noch mit Wasser und Getreide vergleichen kann. --Luckburz 15:17, 13. Feb. 2010 (CET)
Unter Globales Ölfördermaximum ist der Peak Oil erläutert. In der Logik des Romans ist der wahre Peak Oil durchschritten, wegen falscher Fundmeldungen vieler Nationen aber von der Weltbevölkerung nicht erkannt worden. Mit dem Ausfall eines großen Ölfeldes wird die Verknappunkt aber plötzlich und rastisch spürbar, Angebot und Nachfrage gehen deutlich auseinander, was zu einem deutlichen Preisanstieg führt. Der Markt regelt sich dann selbst, die Nachfrage geht zurück. --J'adoube 23:40, 14. Feb. 2010 (CET)
Ja, ja, "Der Markt regelt sich selbst". Aber nur solange nicht -wie es derzeit geschieht- Akteure den Markt mit billigen Öl überschwemmen. Auf diesem Weg wird die Entwicklung von post-fossilen Energielösungen behindert und die Fokussierung auf Erdöl aufrecht erhalten.--Blaua (Diskussion) 14:33, 18. Dez. 2015 (CET)

Swing state

In dem Buch wird gesagt, dass allein Saudi Arabien die Ölfördermenge drosseln kann und deshalb als "Swing State" gilt. Ist das überhaupt richtig? Bisher habe ich im Internet und auch bei Wiki nichts dergleichen an Informationen gefunden. --Riverrats 10:12, 9. Dez. 2008 (CET)

Das wird in dem Buch so ja auch nicht gesagt... Saudi Arabien drosselt oder erhöht die Ölfördermenge, während die anderen Länder so viel produzieren, wie sie können. Das wird sinngemäß gesagt. Also "regelt" Saudi arabien quasi die Menge des verfügbaren Öls. Beispiel: produzieren "die Anderen" 900 und es sollen insgesamt verfügbar 1000 sein, dann produziert S halt 100. die anderen 750, S 250 etc. Wenn dich das Thema interessiert empfehle ich dir "Thomas Seifert, Klaus Werner: Schwarzbuch Öl. Eine Geschichte von Gier, Krieg, Macht und Geld. 2006, ISBN 3-552-06023-5" Ich bezweifel allerdings, dass Saudi Arabien wirklich der einzige Staat ist, der die Fördermenge reguliert. das tun sicher auch noch andere staaten -- Wynyard Disk 20:13, 19. Mai 2009 (CEST)

Neue Inhaltsangabe

Die neue Inhaltsangabe fokussiert sich m.E. zu stark auf eine „Erfolgsgeschichte“ des Protagonisten (schon die Einleitung geht nur auf ihn ein). Das ist aus meiner Sicht unangemessen gegenüber dem durchaus brisanten Hintergrund, auf dem Eschbach seinen Roman aufbaut. Wäre schön, wenn jemand das ganze noch überarbeiten würde, etwas „Markus“ herausnimmt und den Hintergrund sowie die anderen Storylinien des Romans stärker betont. Gruß --Magiers 20:08, 18. Jun. 2009 (CEST)

Hallo,
die Inhaltsangabe ist zumindest gegen Ende ziemlich konfus. Könnte das jemand so umschreiben, dass es auch Leute verstehen, die das Buch nicht gelesen haben? :-) --130.83.161.111 15:11, 7. Okt. 2009 (CEST)

Stimmt, da stimmen ein paar Sachen auch nicht so ganz. Allerdings kenne ich nur das Hörbuch - sehr zu empfehlen!
Kennt jemand Buch und Hörbuch? Ist es 1:1? Dann würde ich etwas ergänzen und Umbauen -- J'adoube 22:22, 3. Dez. 2009 (CET)
Das Hörbuch ist gekürzt, aber damit ja nicht komplett anders. Das wichtigste wird schon drin sein, also mach Dich ruhig an die Überarbeitung. Gruß --Magiers 23:20, 3. Dez. 2009 (CET)
Die Inhaltsangabe habe ich gemäß dem Roman stark überarbeitet. Hoffentlich habe ich alle inhaltlichen Fehler beseitigt (war das wirklich die NSA? bin gerade nicht sicher) Wenn es keine weiteren Einwände gibt, werde ich in einer Woche den Überarbeitungs-Hinweis entfernen. --LeClochard 18:32, 20. Apr. 2010 (CEST)