Diskussion:Autorikscha
Rikschas kommen ursprünglich aus Japan, siehe dazu Rikscha: Die Rikscha ist eine Erfindung, die aus Japan stammt. Jin-riki-sha (人力車, 人 jin = Mensch, 力 riki = Kraft, 車 sha = Fahrzeug) bedeutet Menschenkraftwagen. Die chinesische Aussprache der gleichen Zeichen ist "renliche".--Begw 06:40, 15. Mär 2005 (CET)
warum nicht Motorrikscha oder Motorikscha
nachem ich gerade einen Link einfügen wollte, wundere ich mich doch, daß es "Motorikscha" nicht einmal als redirect gibt - das Wort "Autorikscha" kannte ich bisher gar nicht, ich kannte die Dinger (zugegebenermaßen vor zehn Jahren) in Indien immer nur als "Motorikscha" - und sehr viel Ähnlichkeit mit Autos haben sie nun auch wirklich nicht. --feba 21:25, 10. Mär 2006 (CET)
- In Hindi gibt es leider noch keinen Artikel dazu, aber immerhin werden die Fahrzeuge in der en.wikipedia als en:Auto rickshaw geführt und im tamilischen Artikel ta:ஆட்டோ ரிக்ஷா wird der Ausdruck ebenfalls erwähnt.
- Der Begriff Motorikscha wird auch im Artikel hier gleich im ersten Satz angeführt - ein Redirect ist aber sicher eine gute Idee.
- Vielleicht gibt es in Indien regionale Unterschiede in der Bezeichnung? Ist ja ein großes Land. (das auto kommt, vermute ich mal, eher vom ursprünglichen Wortsinn, also selbst(-Fahrer); als Auto werden Fahrzeuge ja nur im Deutschen bezeichnet, das in Indien eher keine Rolle spielt; da müsste es car heißen - oder eben automobile) --Tsui 21:37, 10. Mär 2006 (CET)
- klingt logisch, aber ich glaube redirect wäre wirklich gut. war bzw ist im ARtikel zu Ahmedabad zwar immer noch falsch geschrieben, (mit zwei rr, da habe ich den Link aber zum hier vorhandenen Artikel hin eingefügt), aber doch sicher auch geläufig und werden vielleicht noch öfter erwähnt (bisher sind die Suchergebnisse für beide Begriffe nicht gerade überwältigend) Gruß, --feba 00:39, 11. Mär 2006 (CET)
Autorikscha
Eine Autorikscha (kurz Auto, nicht zu verwechseln mit dem Gebrauch des Wortes in der deutschen Sprache), auch Motorikscha oder Trishaw, ist die motorisierte Variante der ursprünglich aus Japan stammenden Rikschas, zwei- oder dreirädrigen, entweder von einer Person zu Fuß oder mit einem Fahrrad (siehe auch Fahrradrikscha), gezogenen kleinen Wagen zur Personenbeförderung.
- Zufällig darauf gestoßen, mit Interesse gelesen, mE auf jeden Fall lesenswert. Thorbjoern 08:38, 20. Apr 2006 (CEST)
- same same but different - Der Preis muß immer vorher ausgehandelt werden, und hier ist wirklich handeln angebracht, denn die Tuk-Tuk-Fahrer versuchen jeden Farang schamlos auszunehmen. - Paranoia touristica?--Janneman 17:40, 20. Apr 2006 (CEST)
- PSS Frage-Antwort 18:49, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall Lesenswert! --
- Bodenseemann 19:17, 20. Apr 2006 (CEST) Kontra Bezogen auf Indien: "In Mumbai (früher Bombay) dürfen die Fahrzeuge die alten Stadtteile südlich von Bandra, mit ihren engen Gassen, nicht befahren" - liegt das an "engen Gassen" oder eher daran, daß der "bessere" Süden für die saubereren und repräsentativeren aber teureren Taxis vorbehalten sein soll? In Mumbai wurde mir stets letzteres gesagt. In dem Abschnitt zu den Tarifen vermisse ich die Tarif-Cards, die z.B. in Mumbai üblich sind, und anhand denen der Preis von der Meter-Anzeige auf Rupien "übersetzt" wird. Auch unterschiedliche Preise bei Tag und Nacht werden nicht erwähnt. Und aus eigener Erfahrung versuchen die Fahrer in Mumbai eher selten Umwege zu fahren oder den Meter zu friesieren. Viel mehr wird bei Touristen die Tarif-Card nicht erwähnt (bzw. der Fahrer behauptet keine zu haben) oder eine falsche zeigt - was einem informierten Fahrgast egal sein kann, denn bis die richtige Karte gezeigt wird gibt es eben kein Geld. Vieleicht sollte man, wenn im Artikel von Betrügereien geschrieben wird, auch erwähnen, daß es z.B. in Mumbai üblich ist, den vorgeschriebenen Meter zu verwenden und dadurch Betrügereien im vergleich zu anderen Orten eher selten sind. --
- Den Großteil des Artikels (das Meiste außer den späteren Ergänzungen zu Thailand) hatte ich vor langem aus dem Artikel en:Auto rickshaw übersetzt. Da ich selbst leider noch nicht in Indien war hatte ich gehofft, dass die Informationen soweit korrekt sind (und auch einzelne Angaben stichprobenartig in Reiseführern und im Web überprüft) - und ich hatte gehofft, dass jemand, der mehr dazu weiß, das früher oder später im Artikel ergänzt, vielleicht hast Du ja Lust und Zeit? ;-) Tsui 19:37, 20. Apr 2006 (CEST)
- Hab das mit dem Verbot im Süden etwas geändert. Die Tarif-Cards habe ich noch nicht eingebaut, da ich nicht genau sagen kann, wie dies im allgemeinen ist. In Mumbai sind diese üblich und vorgeschrieben. Soviel weiß ich. Leider kann ich aber nicht sagen, wie es sich in anderen Gegenden verhält. Indien ist eben sehr, sehr groß. Da sollte vieleicht jemand ran, der auch da eher einen Überblick über viele Orte hat, bevor ich richtig scheinende Falschinformationen einbaue. Was ich sagen kann, ist, daß in Mumbai Taxi, wie auch Rikshaw Fahrer für ein solch armes Land erstaunlich ehrlich sind und eigentlich fast immer den Meter verwenden. (sofern nicht vom oder zum Flughafen gefahren wird ;-) ) Andernorts verhält es sich aber anders, wesshalb es wichtig ist, sich lokal zu informieren. Wie man daß in den Artikel einbauen sollte ohne einen Reiseführer zu schreiben, kann ich nicht sagen. --Bodenseemann 22:36, 20. Apr 2006 (CEST)
Hersteller
Es gibt sowohl kommerziell hergestellte Modelle, wie den Midget von Daihatsu oder die Autorikscha von Suzuki, als auch in lokalen Werkstätten zusammengebaute Fahrzeuge.
Die Hersteller von ursprünglichen Autorikschas aus Indien fehlen: Bajaj [1] mit seinem Piaggio Ape-Derivat (Z.B. auch auf dem ersten Bild oben im Artikel) und API (Lamby Polos) bzw. SIL mit dem Innocenti-Lambro-Nachbau [2]. MaKr67 13:35, 25. Jul 2006 (CEST)
Situation in Deutschland
Hi Leute,
darf man hierzulande ohne Taxilizenz und Persönenbeförderungsschein Autorikscha-Taxis einsetzen?
--Ferdi 16:04, 18. Jan. 2007 (CET)
Da eine Autorikscha nach § 4 Abs. 4 Nr. 1 Personenbeförderungsgesetz wohl unstreitig ein Kraftfahrzeug (genauer: Personenkraftwagen) ist, braucht man nach § 2 Abs. 1 Nr. 4 PBefG zum Taxibetrieb eine Genehmigung. Die bekommt man aber nicht, weil Taxis nach § 17 der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) mindestens zwei Achsen und 4 Räder brauchen.
Inwieweit könnte man aber diesen Artikel der Süddeutschen einpflegen, wonach Autorikschas mit Elektromotor in Deutschland bzw Europa eingeführt werden sollen? Sie haben wohl mittlerweile eine Zulassung in der EU, müssen jedoch für die Genehmigung als Taxi noch Lobbyarbeit betreiben, da sie ja Dreiräder sind.
-- Dunkelbunt 11:05, 12. Feb. 2011 (CET)
TukTuk Bereich sollte überarbeitet werden
Hallo, Hab gerade den TukTuk Teil gelesen. Er wäre als Erzählung oder Reisebericht sehr gut, als Lexikonartikel ist er aber sehr blumig geschrieben und mit viel zu viel Unwesentlichen garniert. Sollte man den nicht überarbeiten ??? --Olli 21:00, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Das Original stammt von Günther Ruffert. IMHO sind seine Bücher ja ganz ok, nur ist sein Stil für eine Wikipedia ungeeignet. Benutzer:Tsui hat sich am 9. Dezember 2005 bereits drüber beschwert und den Text überarbeitet. Aber duch Benutzer:Surferskieur ist er einen Monat später etwas umformiliert wieder eingestellt worden...
- Ich bin auch dafür, dass der Absatz rigoros gekürzt wird, aber ich habe mir vorgenommen, mich über diese Romane nicht mehr zu ärgern.
- --Hdamm 10:57, 20. Sep. 2007 (CEST)
Toktok in Ägypten
In Ägypten gibt es die Dinger als Toktok, zumindest in El Gouna. Dass ich die Dinger da selber gesehen und gefahren habe, akzeptiert Wikipedia ja nicht, aber Google liefert einige Treffer wie z.B. http://www.el-gouna.de/ueber-elgouna/ In Kairo gibts die Teile jetzt wohl auch: http://cairomylove.blogspot.com/2007/04/i-find-it-rather-hard-to-find-formal.html --89.199.63.228 14:04, 4. Nov. 2008 (CET) --SpBot 17:23, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Die Toktok genannten Fahrzeuge werden von der Ghabbour Group für den ägyptischen Markt montiert. Dabei handelt es sich aber keinesfalls um eine Marke, sondern um indische Modelle der Bajaj Auto. -- TheAutoJunkie 12:24, 12. Feb. 2011 (CET)
- Ein anderer Name spricht ja nicht gegen die Aussage von SpBot. Offenbar ist (oder war zumindest 2008) der Name "Toktok" der Gattungsname für Autorikschas in Ägypten. Ähnliches möchte ich hier auch direkt für Tansania anmerken, wo diese "Bajaj" (vgl. Indonesien) bzw. "Bajaji" genannt werden. Offenbar nach dem Hersteller Bajaj Auto, trotz der subjektiv wahrgenommen, größeren Verbreitung des Herstellers "TVS Motors". Eventuell sollte der Artikel um eine Auflistung der Namen in den Ländern, im Gegensatz zur englischen Wikipedia aber in "schön", ergänzt werden. --BJBH 13:30, 11. Dez. 2016 (CET)
Autorikschas in Japan
Auch in Japan gibt es Autorikschas. Angefangen hat der Trend dort mit dem Djaianto AA1. Dann kamen noch weitere Modelle anderer Hersteller. Könnte darüber auch mal jemand schreiben, denn Japan ist hier noch gar nicht aufgeführt. Hier sind einige Fahrzeuge zu sehen: 1, 2, 3, 4, 5. Wenn jemand noch mehr findet bitte hier hinzufügen sodass diese identifiziert werden und mit entsprechenden Infos daraus sogar eigene Artikel dann geformt werden können. Fotos auf Wikimedia Commons wären natürlich auch nett, da die japanischen Modelle immer seltener werden - leider. -- TheAutoJunkie 02:04, 16. Jul. 2010 (CEST)
Überarbeiten
Der Text braucht weniger (also nicht nur) Quellen, sondern vielmehr eine Überarbeitung, weil es zu essayistisch und vermutend geschrieben ist. Cholo Aleman 22:32, 26. Dez. 2008 (CET)
- Dem kann ich mich acht Jahre später nur anschließen! Der Artikel ist auch sehr "indienlastig". Außerdem sollte der Name "Tuktuk" ganz vermieden werden, da es sich hierbei nicht um den korrekten Begriff handelt, sonder wie im Artikel erklärt lediglich um ein Onomatopoetikum. --BJBH 13:37, 11. Dez. 2016 (CET)
Frauen als Fahrer?
Wieviele Frauen lenken Autorikschas? In Europa fährt doch ein gewisser Prozentsatz an Frauen Taxi. --Helium4 (Diskussion) 11:25, 13. Jan. 2014 (CET)
Graz: Mopedfrau + Hotel Daniel Graz Leih-Ape + Cafeausschank-Moped
Im Film Sechs Tage und die Mopedfrau wird eine Lebensmittelhändlerin im Bezirk Leonhard gezeigt, die einen - eher einsitzigen - Transport-Kabinen-Roller-mit-Ladepritsche verwendet. https://de.wikipedia.org/wiki/St._Leonhard_%28Graz%29#Sonstiges
Hotel Daniel mit Designer-Chic in Graz bietet zum Verleih ein Piaggio Ape Calessino (wohl aus 2007, Indien), einen Kabinenroller mit Fahrer-Sitzbank und Ladepritsche zum Verleih an. Siehe: http://www.hoteldaniel.com/en/graz/daniel_on_wheels.html und Ape_(Kleintransporter)#Ape_Calessino.
Robert Hasslacher betreibt in Graz seit September 2012 zumindest 2 Espressomobil, mit als Cafe-Bar ausgestatteter Metallbox, auf Basis eines Piaggio Ape 50 http://www.meinbezirk.at/graz/magazin/der-kaffee-kommt-jetzt-mobil-d336734.html Siehe: http://www.espressomobil.at/kontakt/ --Helium4 (Diskussion) 13:56, 13. Jan. 2014 (CET)